Vielen Dank für die Erklärung der zugrunde liegenden Ursachen für die Unterschiede zwischen der hiesigen und der britischen Veröffentlichung!
Die technischen Ausführungen habe ich mit Interesse gelesen und wieder etwas dazugelernt.
Ihren etwas genervten Unterton dabei kann ich zwar durchaus nachvollziehen, er zeugt aber kaum von der erforderlichen Gelassenheit, die Sie in Ihrem Unterbereich eines Filmforums, welches Sie eindeutig auch zu Werbezwecken benutzen und in dem sich naturgemäß "Armsesselexperten" wie ich aufhalten, m. E. an den Tag legen sollten.
Wenn ich die Ostalgica-Veröffentlichungen ausdrücklich lobe wie hier, her, hier, hier, hier, hier, hier oder hier, nehmen Sie das offenbar gerne in Kauf.
Gibt es hingegen Kritik, regeagiert man dünnhäutig und attestiert mir "unangebrachte Äußerungen" und impliziert technische Inkompetenz.
Schönen Dank auch, das nennt man Doppelmoral!
Und unabhängig davon, wie lange diese Asynchronitäten bei CLEOPATRA schon unbeachtet blieben oder wer sie immer wieder seitens Universal oder fürs TV abgenommen haben mag, Sie werden doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Schrittgeräusche, die ertönen, wenn die schreitende Person sich gerade in der Schwungphase des Beines befindet, oder sich Lippen ohne Ton bewegen im Toleranzbereich liegen?
So hat auch Anfang der 50er sicher kein professionelles Synchronstudio gearbeitet.
Ich habe bereits an Produktionen mitgearbeitet, bei denen auch 10-sekündige asynchrone Phasen nochmals lippensynchron angelegt wurden.
Hier geht es um fast 20 Minuten, das halte ich für keine Lappalie, die man mal so eben zur Seite wischen und die Verantwortung auf andere schieben sollte.
Die technischen Ausführungen habe ich mit Interesse gelesen und wieder etwas dazugelernt.
Ihren etwas genervten Unterton dabei kann ich zwar durchaus nachvollziehen, er zeugt aber kaum von der erforderlichen Gelassenheit, die Sie in Ihrem Unterbereich eines Filmforums, welches Sie eindeutig auch zu Werbezwecken benutzen und in dem sich naturgemäß "Armsesselexperten" wie ich aufhalten, m. E. an den Tag legen sollten.
Wenn ich die Ostalgica-Veröffentlichungen ausdrücklich lobe wie hier, her, hier, hier, hier, hier, hier oder hier, nehmen Sie das offenbar gerne in Kauf.
Gibt es hingegen Kritik, regeagiert man dünnhäutig und attestiert mir "unangebrachte Äußerungen" und impliziert technische Inkompetenz.
Schönen Dank auch, das nennt man Doppelmoral!
Und unabhängig davon, wie lange diese Asynchronitäten bei CLEOPATRA schon unbeachtet blieben oder wer sie immer wieder seitens Universal oder fürs TV abgenommen haben mag, Sie werden doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass Schrittgeräusche, die ertönen, wenn die schreitende Person sich gerade in der Schwungphase des Beines befindet, oder sich Lippen ohne Ton bewegen im Toleranzbereich liegen?
So hat auch Anfang der 50er sicher kein professionelles Synchronstudio gearbeitet.
Ich habe bereits an Produktionen mitgearbeitet, bei denen auch 10-sekündige asynchrone Phasen nochmals lippensynchron angelegt wurden.
Hier geht es um fast 20 Minuten, das halte ich für keine Lappalie, die man mal so eben zur Seite wischen und die Verantwortung auf andere schieben sollte.
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