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Kino  Sound of Freedom (08.11.2023)

Graunehafter Propagandamüll mit unerträglich lauter Kitschmusik - ich musste das leider gestern in der Sneak ertragen... 0/10
Man kann den Film ja langweilig finden, aber Propaganda habe ich da nicht wirklich erkannt.
Vor allem, wenn man ständig in Marvel Filme rennt.
LOL -> (aus dem The Marvels-Thread)

Ich hatte echt Spass!

:blind: :blind: :blind:
 
Mit gut 20.000 Besuchern läuft der Film hier eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
 
Die Amis sind in der Tat sehr empfänglich für sowas, wobei wir hier mittlerweile gut aufholen.
 
Mit gut 20.000 Besuchern läuft der Film hier eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
gibt halt weniger vollidioten als in den usa :150:

Korrekt, dann bin ich einer davon.

Hab den Film gestern gesehen. Was soll ich sagen?
Im Großen und Ganzen war ich nicht begeistert. Was zum einen daran liegt, dass man die ersten 30 Minuten mit einer Stoppuhr messen könnte, um zu sehen, wie lang eine Szene steht. Man hat wirklich das Gefühl, dass man außer der Sache auf der Insel und dem Ende – das mehr FarCry ist, als der gesamte Film von Boll – einfach nichts zu erzählen hatte. Nachdem man gemerkt hat, dass man 135 Minuten schlecht damit füllen kann, musste man schnell noch ein paar Dialoge – wenn man das so nennen kann – dazudichten. Mit anderen Worten, der Film ist weder Fisch noch Fleisch. Die Anfangsszene wurde mir bereits im Vorfeld gespoilert und hatte mich daher besonders neugierig gemacht, um dann festzustellen, wie lahm diese inszeniert war. Das hätte man mit mehr Wucht auf die Leinwand bringen können. Zudem habe ich nun eine 'Weiche-Blenden Phobie'. Man kann von der Story halten, was man will – ja es passieren Dinge auf der Welt, die wir uns ungern vorstellen wollen. Aber dieser Film hat kaum das Zeug dazu, dies auch zu vermitteln. Da hätte man mMn ein wenig kontroverser werden können. Klar ist das hier jetzt kein wohlfühl-Film, aber mitgenommen hat mich das nicht so wirklich. Das liegt zum Teil auch am hölzernen Spiel Caviezels, der sich einfach nur bedeutungsschwer durch jede Szene schleppt, um 'Gottes Kinder vor dem Verkauf zu schützen'. Die Rolle von Bill Camp gefiel mir hier tatsächlich noch am besten aufgrund der meist ironischen Art, die Dinge zu kommentieren. Alles in allem kann ich nur sagen, dass man sich von diesem Film besser selbst ein Bild machen sollte.

5/10
Für ein Paar nette Bilder und amtliche FarCry vibes.
 
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