Amazon PrimeThe Boys

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Oh ha die Folge vier hat's in sich. Antony Starr stellt mal wieder erneut unter Beweis, dass Homelander unser aller lieblings Psychopath ist 😱 Das war richtig fies und bösartig, und dieses Lächeln am Schluß im Aufzug. Genial.
Leider war in dieser Folge für mich mal wieder Erin Moriarty das absolute Lowlight. Sie kann dank ihren glattgebügelten Gesichtszügen einfach keine Emotionen mehr transportieren. Die Mimik ist so ein wichtiger Faktor bei
Schauspielern, und bei ihr ist diese so gut wie nicht mehr vorhanden. Einfach nur traurig 😟
 
Da muss ich auch nochmal drauf eingehen, denn ich finde man sieht sehr stark, dass Erin Moriarty sich hat operieren lassen. Da kann man natürlich argumentieren, dass jeder selbst entscheiden kann was er mit seinem Körper macht, leider verstehe ich, gerade in Hollywood die Leute nicht, Erin Moriarty sah hervorragend aus, wie so oft machen es die OPs nicht besser, sondern sie sieht unheimlich aus und ich sehe nicht den Mehrwert, generell nach den OPs. Ich verstehe auch nicht wie sowas passieren kann, wo sie doch in der Serie, eine solche Aktionen reflektierende, Superheldin spielt, die von dem Druck der Gesellschaft/Industrie hinter allem, weggekommen ist.
Die vierte Staffel unterhält mich zwar gut, tritt aber eigentlich, wie die drei Staffeln davor, auf der Stelle. Am Ende wird man wieder nicht sehr weit sein, aber vielleicht werde ich auch überrascht.
 
Das mit Erin Moriarty finde ich leider auch sehr störend. Klar kann jeder machen, was er will, aber ich denke jetzt jedes Mal, wenn ich sie sehe, was ist denn mit der passiert, es reißt mich regelrecht raus und das stört mich. Sehr schade und völlig unnötig, wie Apollo schreibt, die sah vorher toll aus und jetzt eben nicht mehr.
 
Naja. Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung können oft weit auseinander liegen... Mir sagen alle Leute, dass die weniger werdenden Haare mir stehen und ich trage trotzdem quasi immer n Cap und ich würde sofort ne Haartransplantation machen, wenn ich das Geld hätte. Und mir sagen auch alle, dass mir ne Brille steht und trotzdem trage ich lieber Kontaktlinsen... Wenn mich meine Nase oder meine Gesichtsform mein Leben lang gestört hat würde ich das vielleicht auch anpassen wollen. Ob das jetzt richtig ist oder nicht und ob das davon kommt, dass in den Medien (falsche) Schönheitsideale vermittelt werden, denen man nacheifern will, darüber kann man natürlich vortrefflich diskutieren...

Am Ende kann man kann schon sagen, dass man sowas insgesamt unnötig findet, aber es ist ne persönliche Entscheidung, die man einfach respektieren muss, sonst wird es schnell übergriffig und toxisch. Erin Moriarty hat sich wegen Anfeindungen und Hasskommentaren bezüglich der Spekulationen zu Operationen/Drogensucht/Essstörung komplett aus den sozialen Netzwerken zurückgezogen. DAS kann doch nicht das Ziel sein sein und es geht eigentlich auch keinen etwas an. Schauspieler:innen sind letztendlich auch einfach Menschen, die einen Job machen.
 
Wie schon im Star Wars Thread geschrieben sind Anfeindungen gegen Schauspieler das Letzte.

Wenn ich aber in der Öffentlichkeit stehe, was mit diesem Beruf einher kommt, muss ich damit rechnen, dass
zumindest drüber diskutiert wird. Wenn ich mit sowas nicht klar komme wird es als Schauspieler schwierig.
 
Ich finde hier ist es auch was anderes als - die Brille steht dir gut oder du brauchst keine Haare - die Frau sah wirklich hervorragend aus und ich glaube da wurde auch nicht drüber diskutiert, dass sie es nötig habe sich die Wangenknochen oder die Nase machen zu lassen, eventuell in der Blase Hollywood aber nicht in der echten Welt. Jetzt reden alle über sie, weil es halt nicht gut aussieht und ich verstehe auch nicht, Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmun hin oder her, wie man selber das besser als vorher finden kann. Es gibt einige Beispiele in Hollywood, verstehen kann ich es fast nie, aber z.B. Anne Hathaway hat das auch dezenter gemacht, wo es noch okay aussieht. Generell sehe ich von solchen OPs eigentlich nie einen Mehrwert. Naja, es soll ja um die Serie und die neue Staffel gehen, mich reißt es aber auch immer wieder etwas raus.
 
. Und sie müssen aufpassen, dass sie Homelander nicht demontieren und er das Bedrohliche verliert.

Keine Sorge. Grad Folge 4 ist dahingehend … STARK !!!
Ja das stimmt. Überhaupt fand ich, die Folge war richtig gut, gefühlt für mich die beste der neuen Staffel bislang.

Nicht gefühlt- Ist die bis dato BESTE Folge ... imo. Und das (zu grossen, nicht allen Teilen) grad wegen STARR´s bestialisch gutem Spiel ...

Da ich grad nebenher nomma Staffel 1 mit der Gattin schau ... Das mit Moriarty ist echt "befremdlich" ... Klar nich so schlimm wie andere Geisterfratzen in der "Fabrik", aber es bleibt für mich einfach die Frage ... WARUM ?
Wie gesagt, sie ist eine (ab Staffel 1) so natürlich wirkende Frau, hat eine tolle Präsenz und wirkt sowohl süss wie bestimmt ... aber grad der natürliche Aspekt (der maßgeblich überwiegt), hat mir von Anfang an (schlicht und ergriefend) "gefallen" ...
In Staffel 4 hat man fast schon Angst, wenn man in ihre Augen schaut ... auch ihr Spiel wirkt (wie angesprochen) mimisch begrenzt bzw. in Form der Übertragung völlig anders, als ich es bspw. gerade in Staffel 1 sehe ... Und das HAT NIX mit ihrer Charakter- Entwicklung zu tun ... Einfach nur schade ... Aber nunja, so ist es eben ... Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam nutzt sich die Gewaltorgie ab.

Das einzige überraschende an Homelander ist doch nur noch wenn er mal niemanden umbringt.

Und Hughie ist mit Plot-Armor gesegnet wie kein anderer.

Versteht mich net falsch, ich schau die Serie gern. Aber ich bin froh das nach Staffel 5 schluss ist. Zum ein muss man die Prämisse "Abgefuckte Normalos wollen noch abgefuckteren Super-Konzern inklusive (Psycho)Superhelden stürzen" nicht ewig ausweiten....zum anderen fühlt sich das jetzt schon nach Game of Thrones gen Ende an wenn einem eigentlich nix mehr überraschen kann außer vielleicht seltsame Drehbücher.
 
So langsam nutzt sich die Gewaltorgie ab.

Das einzige überraschende an Homelander ist doch nur noch wenn er mal niemanden umbringt.

Und Hughie ist mit Plot-Armor gesegnet wie kein anderer.

Versteht mich net falsch, ich schau die Serie gern. Aber ich bin froh das nach Staffel 5 schluss ist. Zum ein muss man die Prämisse "Abgefuckte Normalos wollen noch abgefuckteren Super-Konzern inklusive (Psycho)Superhelden stürzen" nicht ewig ausweiten....zum anderen fühlt sich das jetzt schon nach Game of Thrones gen Ende an wenn einem eigentlich nix mehr überraschen kann außer vielleicht seltsame Drehbücher.

Muss dem leider zustimmen.

Antony Starr ist noch immer genial als zerrissener Homelander aber man hat das ganze jetzt einfach schon 100x gesehen.

Und diese politische Storyline in Season 4 ist leider ein Griff ins Klo ... da waren vorherige Staffeln interessanter. Hab mich sogar dabei ertappt wie ich gelangweilt aufs Handy schaue bis endlich wieder die nächste Homelander Szene kommt :D

Gut, dass die Serie mit Staffel 5 ihren Abschluss findet.
 
Starlight sieht völlig normal aus. Alles andere beruht auf suggestiver Berichterstattung. Nur weil 2 (unseriöse) Zeitungen den Mül verbreitet haben, glauben jetzt alle, daß es so ist. Aber zu den Folgen: Genial, gnadenlos und abgefuckt. Mein Gott, diese an "Human Centipede" erinnernde Szene, hoffentlich krieg ich das aus meinem Kopf raus...:rofl1.
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Wie fühlt es sich eigentlich an, von am Sondachirugen so vorgeführt zu werden?
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=E9rpNRpKVCQ
 
Starlight sieht völlig normal aus. Alles andere beruht auf suggestiver Berichterstattung. Nur weil 2 (unseriöse) Zeitungen den Mül verbreitet haben, glauben jetzt alle, daß es so ist. Aber zu den Folgen: Genial, gnadenlos und abgefuckt. Mein Gott, diese an "Human Centipede" erinnernde Szene, hoffentlich krieg ich das aus meinem Kopf raus...:rofl1.
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Erzähl mir doch mal was über Perspektiven, Bildtiefe und künstliche Bearbeitung. Es scheint hier kein anderes Thema zu geben. Das finde ich bei so einer Ausnahmeserie wirklich schade.
 
Na, es reicht schon langsam, ist halt aber auch ein störender Faktor.

Ich würde die Serie aber auch nicht in den Himmel loben, da sie weder durch herausragende Kameraarbeit, Drehbuch oder sonst was glänzt. Es sind Homelanders Leistung (ist aber auch immer das Selbe) und dann einige schockierend, ekelhafte Szenen. Die Serie tritt eigentlich ziemlich auf der Stelle, ich glaube in den Comics schalten die Boys ja regelmäßig die Superhelden aus, hier ist es wesentlich weniger und ich bin auch etwas gelangweilt. Ich denke auch nicht, dass die Serie ein schönes, rundes Ende bekommen wird, das wird wieder halbgares Gemetzel und dann ist es vorbei, aber vielleicht werde ich überrascht, eigentlich gefiel mir nur Staffel 1 wirklich gut und Gen V war okay, die zweite Boys Staffel war sterbens langweilig, die dritte fand ich wieder ganz gut, bei vier kann ich es noch nicht genau sagen, aber es passiert halt kaum etwas Story-relevantes.
Ich habe auch das Gefühl, dass das "goldene Zeitalter der Serien" vorbei ist. Es gibt viel gutes, aber nichts ist wirklich herausragend, oder ich bin schon so übersättigt, dass ich es nicht mehr mitbekomme. Ich fand For all Mankind noch Recht gut, das war es dann aber für mich - kein Sopranos, kein The Wire oder The Shield, kein Breaking Bad, Battlestar Galactica, Leftovers, Lost (außer das schreckliche Ende) mehr und da gibt es noch mehr Sachen (Game of Thrones wurde mir durch die letzte Staffel leider so vermiest, dass ich das auch nie wieder schauen will). Es fehlt ein spannendes Konzept, das vielleicht auch mal durchgeplant ist und durchgängig herausragend ist, ich bin gelangweilt und gucke deswegen viel Next Generation, Deep Space Nine und bald Zurück in die Vergangenheit usw., ich dachte das Konzept ist abgelöst, mittlerweile erfreuen mich die Producerals aber wieder wesentlich mehr als die Serials, vorallem weil viele Serials a 8 oder 10 Folgen, z.B. bei Star Trek eine Einzel oder Doppelfolge gewesen wären, hier wird vieles einfach aufgeblasen, dazu zählen ich auch ein wenig The Boys.
 
Problem der fortlaufenden Serien ist halt das man wenig Spielraum für Abweichungen hat, da man gezwungen ist den Plot immer ein wenig voranzutreiben da man ja einen Story Arc für die ganze Staffel geplant hat. Gleichzeitig hat man dann dutzende Charaktere die vielleicht in den vorherigen Staffeln wichtig waren sie aber hier für die eigentliche Story keine Rolle spielen. Bei der Gewalt ist es halt so das man inzwischen recht vieles gewohnt ist, gerade durch "Mortal Kombat" nehme ich die Gewalt nur noch mit einem Achselzucken war. Nur das mit dem Auge war dann halt mal etwas was auch eine Reaktion ausgelöst hat.

Das goldene Zeitalter für Serien ist aber zumindest auch schon länger vorbei, auch weil es inzwischen einfach zu viele gibt, auch wenn es immer noch viele gute Serien gibt wie z.b "Arcane" und "Blue Samurai" wo ich gespannt bin ob man das Qualitätslevel halten kann.
 
Das goldene Zeitalter für Serien ist aber zumindest auch schon länger vorbei, auch weil es inzwischen einfach zu viele gibt, auch wenn es immer noch viele gute Serien gibt wie z.b "Arcane" und "Blue Samurai" wo ich gespannt bin ob man das Qualitätslevel halten kann.
Man merkt heute auch einfach viel mehr (zumindest geht es mir so), dass viele Serien nur noch darauf abzuzielen scheinen, einfach nur Content zu produzieren. In den letzten Jahren habe ich wirklich viele Serien gesehen, wo ich mir dachte, dass der Stoff von 10 Folgen in einem Film von 120 Minuten wesentlich besser aufgehoben wäre. So viel Leerlauf, Rückblenden, Füllerfolgen und uninteressante Nebenfiguren, die alle ihre Origin-Geschichte bekommen müssen... und dann gibt es am Ende doch nur einen Cliffhanger. Man soll nicht immer mit "Früher war alles besser" kommen aber bei einem Sopranos ist in einer Staffel richtig was passiert. Da hat man die Zeit noch zu nutzen gewusst. Heutzutage kann man zwei Folgen verpassen und man merkt es nicht mal (letzte Beispiele "From" auf Paramount + und "Sweet Tooth" auf Netflix). Mittlerweile breche ich aber auch locker jede zweite Serie nach spätestens 3 Folgen ab. Einen schlechten Film gucke ich zu Ende aber eine ganze Serie ist dann doch zu viel Lebenszeit, die man mit Mittelmäßigkeit vergeuden würde.

Zu The Boys:

Ich habe zwar erst die ersten beiden Folgen der neuen Staffel gesehen aber es ist interessant, wie man eine Serie, die in Staffel 3 noch so großartig war, innerhalb eines Jahres so vor die Wand schreiben kann. Ich hoffe, das fängt sich noch.

Mal eben eine Love-Interest-Figur für Frenchie mit relativ viel Screentime reingeschrieben die in den vorangegangenen Folgen mit keinem Satz erwähnt wurde. Und direkt gibt es Herzschmerz und Geknutsche. Kenne die Figur nicht, die Figur ist mir egal, die Figur soll bitte schnell sterben. Als hätte man in der Checkliste gemerkt, dass mit Queen Meave die eine lesbische Hauptfigur nun raus ist und man schnell noch die Gay-Quote erfüllen muss.
Mit der Mutter von Dewie dann noch eine Figur rangeflantscht, die wieder iregendwelche Nebenschauplätze aufmacht.
Black Noir und der The Deep nerven nur noch. Vor allem der Gag mit dem Oktopuss hat sich echt langsam abgenutzt. A-Train hat immerhin noch einen interessanten Ansatz.
Sister Sage kann gar nix. Diese angebliche Superintelligenz äußert sich bisher in sehr plumpen Sätzen, von denen gefühlt jeder zweite was mit Hautfarbe und Identität zu tun hat. Der krasse Impact auf andere Personen wird bislang nur behauptet, überzeugend ist das überhaupt nicht. Mit den drei toten Homelander-Fans war ja wirklich ein super Plan. Da wäre bestimmt sonst niemand drauf gekommen. Und wie sie Firecracker mit mal eben einem Satz "überzeugt" ist auch echt billig. So nach dem Motto "ja echt, meinst du? Ok!" Eine 12-jährige kann man so vielleicht manipulieren aber doch keine erwachsene Frau. Wenn da eine Figur angeblich super schlau ist dann sollte man sie vielleicht seitens des Drehbuchs auch super schlaue Dinge tun lassen. Aber nicht - so was.
Dieser Homelander vs. Starlighter-Hintergrund ist auch nicht so richtig überzeugend. Die Verarschung der Trump-Homelander-Far-Right-Schwurbelfraktion auf dieser Verschwörungsmesse ist so unkreativ. Das hat so viel Biss wie ein "Fuck Greta"-Aufkleber auf einem Dodge Ram. Das ist nicht schlagfertig sondern einfach nur einfältig.

Kann eigentlich nur besser werden. Immerhin war die Rimjob-Szene, wenn auch als rein kalkulierter Tabubruch, recht lustig.
 
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