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Kino  The Queen Mary (2023)

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30.4.2018
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Seit 28.12. läuft The Queen Mary in den deutschen Kinos.
Für Filme wo es um Geisterschiffe geht, ist mein Interesse sofort da, man denke da an Death Ship, Ghost Ship, Triangel und einige andere Titel die recht solide waren.
Nur sind die Kritiken bei The Queen Mary recht vernichtend. Wollte mir am vergangenen Donnerstag selbst ein Bild vom Film machen, doch nach Sichtung des Trailers wirkt das alles recht konfus und dazu eine Spielzeit von fast 2 Stunden. Daher bin ich erstmal nicht ins Kino und werde warten bis man den Streifen leihen kann.

Jemand den Film schon gesehen, lohnt es sich vielleicht doch?


Link: https://youtu.be/eY_zfc7HTao?feature=shared
 
….. in Ermangelung anderer interessanter Titel gehen wir da am Mittwoch Abend rein, kann dann gerne berichten. Erwarte nichts Dolles aber auch keine Vollkatastrophe.
 
Haunting of the Queen Mary
Um für ein Buch über das legendäre Kreuzfahrtschiff zu recherchieren, besucht Anne mit ihrem Sohn Lukas das Schiff, das in Long Beach dauerhaft vor Anker liegt. Ihr Mann Patrick, ein Ingenieur, ist bereits vor Ort. Der kleine Lukas schließt sich einer Gruppe Touristen an und verschwindet plötzlich. Mit Erlaubnis des Kapitäns verbleiben Anne und Patrick an Bord, um nach Lukas zu suchen. Gleichzeitig springt der Film parallel immer wieder in die Halloween-Nacht von 1938 und zu den tragischen Ereignissen, die sich damals zugetragen haben.
Hört sich zunächst nicht schlecht an, oder? Leider ist das Ergebnis ein konfuser Langweiler von höchsten Weihen. Ambition quillt dem Film zwar aus allen Poren, aber die Umsetzung ist so öde und spannungsarm, daß ich nach einer Stunde bereits abbrechen wollte. In beiden Zeitebenen wird in dunklen Gängen und Räumen des Schiffskörpers rumgelaufen, wirre Dialoge abgeliefert, und nichts passiert. Überhaupt bricht dem "Ghost Ship für Arme" seine Laufzeit von 125 Minuten das Genick.
Hier wurde eine reizvolle Idee wirklich völlig talentlos vor die Wand gefahren. 2/10
 
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Haunting of the Queen Mary
Um für ein Buch über das legendäre Kreuzfahrtschiff zu recherchieren, besucht Anne mit ihrem Sohn Lukas das Schiff, das in Long Beach dauerhaft vor Anker liegt. Ihr Mann Patrick, ein Ingenieur, ist bereits vor Ort. Der kleine Lukas schließt sich einer Gruppe Touristen an und verschwindet plötzlich. Mit Erlaubnis des Kapitäns verbleiben Anne und Patrick an Bord, um nach Lukas zu suchen. Gleichzeitig springt der Film parallel immer wieder in die Halloween-Nacht von 1938 und zu den tragischen Ereignissen, die sich damals zugetragen haben.
Hört sich zunächst nicht schlecht an, oder? Leider ist das Ergebnis ein konfuser Langweiler von höchsten Weihen. Ambition quillt dem Film zwar aus allen Poren, aber die Umsetzung ist so öde und spannungsarm, daß ich nach einer Stunde bereits abbrechen wollte. In beiden Zeitebenen wird in dunklen Gängen und Räumen des Schiffskörpers rumgelaufen, wirre Dialoge abgeliefert, und nichts passiert. Überhaupt bricht dem "Ghost Ship für Arme" seine Laufzeit von 125 Minuten das Genick.
Hier wurde eine reizvolle Idee wirklich völlig talentlos vor die Wand gefahren. 2/10

Das klingt ja alles andere als berauschend und deckt sich in etwa mit den negativen Kritiken.


….. in Ermangelung anderer interessanter Titel gehen wir da am Mittwoch Abend rein, kann dann gerne berichten. Erwarte nichts Dolles aber auch keine Vollkatastrophe.
So ging es mir letzten Donnerstag auch.
Hatte richtig Bock auf Kino, nur habe ich keinen Film gefunden der mich halbwegs anspricht.
 
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