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Ich habe inzwischen sowohl Die Erben der Riesen, als auch den Nachfolger Die Riesen von Ganymed gelesen, beim dritten Buch Der Stern der Riesen bin ich mittendrin. Und ich find es absolut herausragend, richtig schöne klassische Hard Science Fiction im Stil der Golden Age. Und es fällt ein wirklich schwer, den Menschen der diese Bücher geschrieben hat, die so progressiv und wissenschaftsfreundlich daher kommen, mit dem späteren James P. Hogan der so ziemlich jeder Verschwörungstheorie aufgesessen ist, die bei Drei nicht auf dem Bäumen war. Da würde mich wirklich interessieren, was da genau schief gelaufen ist, die Positionen könnten diametraler nicht sein.Ich habe das auch nur zufällig mitbekommen, weil ich vor einiger Zeit eine Bibliographie von ihm gesucht habe und dabei über den Wikipedia-Eintrag gestolpert bin.Davon hab ich gar nichts mitbekommen. Kann also nicht wirklich was dazu schreiben. Ich bin aus der SF Szene etwas zehn Jahre raus. Zumindest ist mir da nichts aufgefallen, außer das sich, wie geschrieben, der „Unwahrscheinlichkeitsantrieb“ etwas viel zündet. Ist auch ne ganze Weile her, daß ich die Reihe gelesen habe.. Alles in der seligen Moewig Reihe erschienen. 80er Jahre? Kann hinkommen. Vielleicht ist deshalb schon lange nix mehr in D. erschienen, wenn der so ausgeflippt ist. Schade..Bzg. "Die Riesen von Ganymed". Der Hogan ist ja irgendwann vollkommen durchgedreht und hat aich zum Verschwörungstheoretiker der ekligen Sorte entwickelt. Tendenziell liest sich das Setting spannend, ich bin über den Titel auch schon mehrfach gestolpert. Ich kann Autor von Werk durchaus trennen, wenn nicht das entsprechende Gedankengut zu stark ins Werk suppt. Wie schaut es denn hier aus?Ja, ist ja alles mehr die Präastronautik a la 2001. Die beiden Fortsetzungen von Hogan muss ich noch lesen.Wobei man derlei nicht mit der Wald und Wiesen Präastronautik in einen Topf werfen darf. Es wird schlicht als zusätzliche Option genutzt, um der Handlung weitere Möglichkeiten zu eröffnen. Keine „die Felsmalerei erinnert an Astronauten“-Klimbim. Die „Riesen von Ganymed“-Reihe hat schon was, auch wenn ich zugebe: War schon etwas viel, was da aufgetürmt wurde. Hogan hab ich trotzdem auch gerne gelesen.So hat mir z. B. James P. Hogans " Der tote Raumfahrer/Das Erbe der Sterne" gut gefallen, auch eine Mischung aus Hard SF und Präastronautik.
Ansonsten kann ich Werk und Autor meistens auch ganz gut trennen, insbesondere wenn es sich nicht im Werk niederschlägt.
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