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In Anbetracht dessen, was direkt danach passiert, vielleicht. Aber es untermauerte noch einmal deutlich seinen Charakter. Es war eine scheinbar ausweglose Situation, und er wollte das Kind unbedingt retten. Er konnte ja nicht vorhersehen, dass das Team gleich (zugegeben etwas sehr konstruiert) um die Ecke kommen würde.
Es hatte immerhin einen guten Vorsprung, weil die Bad Guys beschäftigt waren. Er wollte entweder alle erledigen oder wenigstens etwas Zeit schaffen. Auch hier: Russo konnte ja nicht wissen, dass einer von hinten kam.
Und was hats dem Kind geholfen das er die Deckung verlässt und sich übern haufen schießen lässt?
Wer wirklich einen Kampf erwartet hat, ist der Geschichte wohl nicht aufmerksam gefolgt. Zwischen den beiden herrschte zunächst Misstrauen, was sich in Imponiergehabe äußerte. Im Lauf der Geschichte lernen sie sich gegenseitig zu respektieren, und der Kampf wird zwar immer wieder erwähnt, aber zunehmend im flapsigen Sinn. Dass Reacher Russo schließlich das Kind anvertraut, zeigt, dass er ihm zu 100% vertraut. Ein Kampf hätte danach nicht mehr stattgefunden. Es gäbe ja keinen Anlass dazu.
Es hatte immerhin einen guten Vorsprung, weil die Bad Guys beschäftigt waren. Er wollte entweder alle erledigen oder wenigstens etwas Zeit schaffen. Auch hier: Russo konnte ja nicht wissen, dass einer von hinten kam.
Und was hats dem Kind geholfen das er die Deckung verlässt und sich übern haufen schießen lässt?
Wer wirklich einen Kampf erwartet hat, ist der Geschichte wohl nicht aufmerksam gefolgt. Zwischen den beiden herrschte zunächst Misstrauen, was sich in Imponiergehabe äußerte. Im Lauf der Geschichte lernen sie sich gegenseitig zu respektieren, und der Kampf wird zwar immer wieder erwähnt, aber zunehmend im flapsigen Sinn. Dass Reacher Russo schließlich das Kind anvertraut, zeigt, dass er ihm zu 100% vertraut. Ein Kampf hätte danach nicht mehr stattgefunden. Es gäbe ja keinen Anlass dazu.
5-Jährige Autoren werden aber offenbar bei Disney immer gesucht. Vielleicht ergibt sich da ja was.
Der eigentliche Kern der Geschichte sind ja die Morde an Teammitgliedern, quasi Reachers Familie. Der Terroristenplot ist im Prinzip ein größerer Nebenschauplatz. Ja, das ist simpel, aber die erste Staffel war da auch nicht viel ergiebiger. Manchmal reicht "simpel" einfach, solange es unterhaltsam präsentiert wird. Zumindest für mich.Wer wirklich einen Kampf erwartet hat, ist der Geschichte wohl nicht aufmerksam gefolgt. Zwischen den beiden herrschte zunächst Misstrauen, was sich in Imponiergehabe äußerte. Im Lauf der Geschichte lernen sie sich gegenseitig zu respektieren, und der Kampf wird zwar immer wieder erwähnt, aber zunehmend im flapsigen Sinn. Dass Reacher Russo schließlich das Kind anvertraut, zeigt, dass er ihm zu 100% vertraut. Ein Kampf hätte danach nicht mehr stattgefunden. Es gäbe ja keinen Anlass dazu.
5-Jährige Autoren werden aber offenbar bei Disney immer gesucht. Vielleicht ergibt sich da ja was.ein ernster kampf natürlich nicht, das ist doch klar ... aber sowas freundschaftliches wie am ende von "rocky 3" zwischen sly und weathers ...
das ganze wirkt einfach alles so unrund und generisch ... und wie gesagt, es gibt ja nicht mal eine story ... geklaute waffen und chips ... juhu! das hat auch nicht mehr substanz als eine 45-minütige "a-team" folge ... die würde wenigstens besser unterhalten!
Jo, also da war schon einiges haarsträubend. Mag die Figur trotzdem und war nett zu schauen aber über die ganze Staffel gab es schon arg unlogisches Geschreibsel.
Die 2. Staffel nimmt sich leider ziemlich viele Freiheiten gegenüber dem Buch "Trouble", während die erste sich ziemlich nah an die Vorlage gehalten hat! Aber einen Nobelpreis würde Reacher nicht gewinnen!
