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Bounty (seit heute in der Mediathek)
Ist aber nur die 123 min Fassung nicht die Langfassung (die gibt es auf BD schon für kleines Geld 12 euro)
was heißt nur? das dürfte die ungekürzte Fassung sein, aber mit beschleunigten abspann und wegen pal-Beschleunigung eben nur 123 min gegenüber der BD Fassung mit 130 min. die alte gekürzte fassung lief ja nur um die 100 min.
Hab grad in der Mediatheke geschaut: es ist die Langfassung.
 
Wenn Purzel schon mit technischen Details beginnt, was kommt als nächstes? Kochen mit Calli?
Gleich gibt es ne

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:48:
 
Bounty (seit heute in der Mediathek)
Ist aber nur die 123 min Fassung nicht die Langfassung (die gibt es auf BD schon für kleines Geld 12 euro)
was heißt nur? das dürfte die ungekürzte Fassung sein, aber mit beschleunigten abspann und wegen pal-Beschleunigung eben nur 123 min gegenüber der BD Fassung mit 130 min. die alte gekürzte fassung lief ja nur um die 100 min.
Hab grad in der Mediatheke geschaut: es ist die Langfassung.
Ja, du hast recht.
Und die Laufzeitangabe auf dem capelight Mediabook ist für die Blu-ray mit 141 Min falsch angegeben.
 
Rom, offene Stadt
TV-Ausstrahlung am Montag, 17. Juni um 21:45
Rossellini hatte das Drehbuch noch während der deutschen Besatzung geschrieben. Unmittelbar nach der Befreiung auf den Straßen Roms gedreht, atmet der dokumentarisch wirkende Film Authentizität und weist somit jene Nähe zur sozialen und historischen Wirklichkeit auf, die zum Merkmal des Neorealismo wurde.
Rossellini verstand es darüber hinaus geschickt, das Schicksal seiner Figuren zum Spiegelbild kollektiver Erlebnisse zu machen. Die tragischen Vorfälle wie Folter und Tod stehen dabei gar nicht so sehr im Mittelpunkt, werden vielmehr konterkariert mit komischen und grotesken Szenen. Rossellini schuf einen Film des Widerstands, der durch sein Ensemble verschiedener Figuren und ihrer Geschichte die verschiedenen Lager aufeinanderprallen ließ.
„Rom, offene Stadt“ fand seinen Weg in die Filmgeschichte als reinster Ausdruck des Neorealismo, jener filmischen Strömung unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, bei der die Wirklichkeit sich selbst zu inszenieren schien. Roberto Rossellini zählte zu den prägenden Figuren jener Zeit; darüber hinaus auch mit seinen Filmen mit Ingrid Bergman wie „Stromboli“ oder „Europa 51“.

Rom-OffeneStadt.jpg

Aus der Mediathek aufgenommen: Laufzeit 1:38:37
 
Welche Fassung vom Exorzisten wird das wohl sein? Sieht bei der Laufzeit ja eher nach der Kinofassung aus. Läuft da im TV auch die dumpfe Tonspur, die sich auf den Discs befindet?
 
Welche Fassung vom Exorzisten wird das wohl sein? Sieht bei der Laufzeit ja eher nach der Kinofassung aus. Läuft da im TV auch die dumpfe Tonspur, die sich auf den Discs befindet?
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Ist wohl die KF.
Lt. OFDb lief dort 2012 auch schon mal der DC.
 
Das Privatleben des Sherlock Holmes
Verfügbar ab dem 14/07/2024 / TV-Ausstrahlung am Montag, 15. Juli um 20:15

Der Londoner Detektiv Sherlock Holmes ermittelt in einem neuen Fall: Gabrielle Valladon, eine junge Frau, die beinahe ertrunken wäre, behauptet, man habe sie ermorden wollen. Seine Ermittlungen führen Sherlock Holmes nach Schottland. Dort wird Valladons vermisster Ehemann tot aufgefunden. Sein kupferner Ehering weist seltsame Verfärbungen auf, wie sie unter Einfluss von Chlorgas auftreten.
Holmes unternimmt daraufhin mit Doktor Watson eine Bootsfahrt auf dem Loch Ness, wo das Boot der beiden von dem sagenumwobenen Ungeheuer aus dem Gleichgewicht gebracht wird. In der Nacht darauf kehrt Holmes an den See zurück und kommt dem vermeintlichen Monster auf die Spur.
Der feinsinnigen Zeit- und Milieustudie um den fiktiven britischen Privatermittler Sherlock Holmes gebührt ein herausragender Platz im Spätwerk des Regisseurs Billy Wilder. Der Film ist eine subtile Komödie mit heiter-melancholischer Grundstimmung. Die wunderbare Farbgestaltung, die opulente Einrichtung und die pointiert eingesetzte Musik machen diesen Film zu einem visuellen und akustischen Genuss. Billy Wilder zeigt uns eine völlig neue Seite der bis dahin über jeden Makel erhabenen Detektivfigur von Arthur Conan Doyle. Selten hat Wilder einen Helden so selbstzweiflerisch und verletzlich gezeigt wie Robert Stephens in der Rolle des berühmten Pfeife rauchenden Privatdetektivs.



Ein Elefant irrt sich gewaltig
Verfügbar ab dem 01/07/2024 / TV-Ausstrahlung am Montag, 15. Juli um 22:15

Warum steht Familienvater Étienne plötzlich im Bademantel auf einem Fenstersims und blickt auf die Dächer von Paris? Eigentlich ist der Mittvierziger glücklich mit seiner Frau Marthe verheiratet, die beiden führen seit vielen Jahren ein ruhiges und zufriedenes Leben. Aber Étiennes Welt gerät durcheinander, als er sich Hals über Kopf in eine unbekannte Frau in einem roten Kleid verliebt. Auch seine drei besten Freunde, mit denen er sich häufig zum Tennisspielen trifft, haben Geheimnisse: Simon, ein erfolgreicher Mediziner, leidet unter der Kontrollsucht seiner Mutter. Automechaniker Daniel versucht erfolglos, seine Homosexualität vor seinen Freunden zu verstecken. Und Charmeur Bouly wird aus heiterem Himmel von seiner Frau samt Kindern verlassen. Als Étienne der unbekannten Frau noch mal begegnet, stürzt er sich in eine abenteuerliche Affäre …
„Ein Elefant irrt sich gewaltig“ aus dem Jahr 1976 ist eine Komödie von Yves Robert mit Jean Rochefort, Claude Brasseur, Victor Lanoux und Guy Bedos als chaotische Freundesgruppe.

 
Nicht so schnell, mein Junge
Verfügbar ab dem 12/07/2024 / TV-Ausstrahlung am Freitag, 12. Juli um 14:15

Tokio, 1964: Angekommen in der japanischen Hauptstadt muss der britische Geschäftsmann William Rutland feststellen, dass wegen der Olympischen Spiele alle Hotelzimmer belegt sind. Auf seiner Suche stößt er in der britischen Botschaft auf ein Angebot: Die junge Christine Easton sucht eine Mitbewohnerin für ihre Wohnung. Nach einigen Überredungsversuchen entscheidet sich Easton für Rutland. Kurz darauf lernt der Brite den amerikanischen Sportler Steve Davis kennen, der ebenfalls auf der Suche nach einer Unterkunft ist. Schließlich bietet ihm Rutland an, sein Zimmer mit ihm zu teilen, und die beiden Männer versuchen, Christine ebenfalls von dieser Idee zu überzeugen. Als sie endlich einverstanden ist, leben die drei gemeinsam in der Wohnung in Tokio und Rutland beginnt damit, seine beiden jungen Mitbewohner miteinander zu verkuppeln. „Nicht so schnell, mein Junge“ (1966) – eine amerikanische Komödie von Charles Walters mit Cary Grant und Samantha Eggar.

 
Mission
Verfügbar bis zum 02/08/2024 / TV-Ausstrahlung am Dienstag, 16. Juli um 16:05

Im südamerikanischen Urwald Mitte des 18. Jahrhunderts: Eine Gruppe von Eingeborenen bindet einen Priester an ein Holzkreuz und lässt dieses ins Wasser. Das Kreuz treibt flussabwärts und stürzt die imposanten Iguazú-Wasserfälle hinab. Dem Jesuitenpater Gabriel, der neu in die Region gesandt wird, könnte ein ähnliches Schicksal drohen. Doch dem idealistischen Mann gelingt es mit Hilfe seines Oboespiels, das Vertrauen der indigenen Guaraní zu gewinnen und sie in der Missionsstation San Miguel an den christlichen Glauben heranzuführen. Die Mission ist auch ein Zufluchtsort für den portugiesischen Sklavenhändler Rodrigo Mendoza, der seine Taten sühnen will.Als das Gebiet 1750 durch den Abschluss des Vertrags von Madrid von Spanien an Portugal übergeht, ist der Frieden der Mission und die Freiheit der Guaraní gefährdet. Im Bestreben, die drohende Sklaverei zu verhindern, bittet Gabriel den päpstlichen Abgesandten Altamirano, das Dorf zu besuchen. Dieser ist fasziniert von der Spiritualität und der Gastfreundschaft in der Mission, beschließt bei seiner Rückkehr aber die Einhaltung des Vertrags anzuordnen. Nachdem auch der päpstliche Schutz weggebrochen ist, müssen Gabriel und Mendoza die Mission allein gegen eine Übermacht von Soldaten schützen.Regisseur Roland Joffé besetzte die Indigenen mit Darstellern aus dem Stamm der Waunana, deren vorheriger Kontakt mit Weißen minimal gewesen war. Historisch relativ akkurat zeichnet der Film die Geschehnisse in den von Jesuiten errichteten Siedlungen nach.


 
Ich schieb das noch mal hoch.

heute Abend im TV um 22:15 Uhr


Das Remake ist übrigens : Die Frau in rot (1984) mit Gene Wilder, wobei „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ für mich besser ist

Nächsten Montag 22.7 kommt auf Arte die Fortsetzung

Wir kommen alle in den Himmel - Film in voller Länge | ARTE

Den ich noch ein Tick lustiger finde, die Besetzung des Films ist die selbe.
Für mich zwei sehr gute französische Komödien aus den 70er Jahren, sehr zu empfehlen
Beide Filme sind auch schon in der Mediathek von Arte verfügbar.
 
In der Nacht von heute auf morgen ab 0.40 Uhr zeigt Arte Die Unheimlichen Drei von Tod Browning. Schon jetzt in der Mediathek verfügbar:

 
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