HBO MaxHarry Potter

  • Ersteller Ersteller leeloo
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wird dann einfach nicht geschaut. der zuschauer, sprich kunde entscheidet. wenn genügend menschen erst gar nicht einschalten oder ins kino gehen, erst dann findet ein umdenken statt. das hier ist, bei aller (kommerzieller) kunst, noch immer ein business mit dem man schlicht geld verdienen will (und muss). bleibt dieses geld signifikant aus, wird umgedacht. war so, ist so und wird immer so bleiben.
 
wird dann einfach nicht geschaut. der zuschauer, sprich kunde entscheidet. wenn genügend menschen erst gar nicht einschalten oder ins kino gehen, erst dann findet ein umdenken statt. das hier ist, bei aller (kommerzieller) kunst, noch immer ein business mit dem man schlicht geld verdienen will (und muss). bleibt dieses geld signifikant aus, wird umgedacht. war so, ist so und wird immer so bleiben.
Ja klar, immer schön boykottieren, weil die Hautfarbe eines Charakters nicht passt. Kann man gerne machen, und ist mir persönlich egal. Aber die Empööörung ist total witzig. Und irgendwie tuntig.
 
wird dann einfach nicht geschaut. der zuschauer, sprich kunde entscheidet. wenn genügend menschen erst gar nicht einschalten oder ins kino gehen, erst dann findet ein umdenken statt. das hier ist, bei aller (kommerzieller) kunst, noch immer ein business mit dem man schlicht geld verdienen will (und muss). bleibt dieses geld signifikant aus, wird umgedacht. war so, ist so und wird immer so bleiben.
Ja klar, immer schön boykottieren, weil die Hautfarbe eines Charakters nicht passt. Kann man gerne machen, und ist mir persönlich egal. Aber die Empööörung ist total witzig. Und irgendwie tuntig.
naja, immer noch besser/konsequenter als maulen und zetern, und trotzdem reingehen bzw schauen.
früher wurde fckw boykottiert, jetzt halt pc.

"the times they are changin"..." lalala
 
naja, immer noch besser/konsequenter als maulen und zetern, und trotzdem reingehen bzw schauen.
früher wurde fckw boykottiert, jetzt halt pc.

"the times they are changin"..." lalala
FCKW wurde nicht boykottiert. Es war ein ernstzunehmendes Problem, das wirksam bekämpft wurde. Hat nichts mit einem Boykott zu tun, aber wir ziehen da mit aller Kraft keine Lehre draus. Das mit PC gleichzusetzen ist wirklich Äpfel mit Birnen (Edit) Hängebrücken zu vergleichen. Unsere Umwelt ist nicht zwangsläufig unsere Gesellschaft. Letztere macht sich selbst kaputt. Erstere wird hingegen von letzterer zerstört.
 
Zuletzt bearbeitet:
JK Rowling ist zwar transphobisch
Sicher nicht…
Öhm doch. Das ist sie inzwischen ganz eindeutig und schreit es mit Nachdruck in die Welt hinaus. Inzwischen fließen auch Gelder an entsprechende Organisatiosen. Hat harmlos angefangen, wurde dann aber immer radikaler, typisches verfangen in der Social Media Blase, sowie vollkommene falscher Umgang mit ihren Kommentare von der Gegenseite, was tatsächlich ein weit verbreitetes Problem in der link/(sradikal)en Szene ist.

Aber irgendwie ist es schon putzig, die rechte Bubble boykottiert die Serie nun wegen vermeintlicher Wokeness, die Linke wegen J.K. Rowlings Person. Für Warner dürfte Franchise seit einiger Zeit echt ne harte Nuss sein. In

Edit: @tarik Nehms mir nicht übel, aber der FCKW Vergleich ist wirklich zum totlachen. Comedy Gold.
:14:
 
@Noir020 Die Messlatte, was als „transphob“ zu gelten hat, wird aber von einer gewissen Gruppe festgelegt und orientiert sich nicht an wissenschaftlichen Gegebenheiten.
Wenn sie z.B. sagt, dass eine Transfrau biologisch gesehen weiterhin ein Mann ist, ist das nicht transphob, sondern entspricht den wissenschaftlichen Fakten.
Die Situation, die wir jetzt haben ist zudem noch die, dass selbst der Begriff, was als Trans gilt aufgeweicht wird und im Prinzip schon der eigene Wille ausreicht. Demzufolge kann es jetzt eben zu den von ihr besagten Situationen kommen, dass sich biologische und optisch als solche auch erkennbare Männer in Frauenbereiche begeben können, nur weil sie sich als Frau fühlen.
Das ist das, was sie angeprangert hat.
Und ich sehe das unabhängig davon, wie wir mit dem Thema Trans allgemein umgehen und wie tolerant wir anderen Menschen gegenüber sind. Die Rechte einer Personengruppe können nicht die Rechte einer anderen Gruppe aufwiegen.
 
Roy fucking Kent…. äh Hagrid?!

Seine Stimme könnte passen, aber mehr auch nicht.
Die wollen halt einen Schauspieler, der körperlich und gesundheitlich, die 10 Jahre langen Dreharbeiten durchhält.
Seien wir mal ehrlich, dass Robbie Coltrane in allen Harry Potter Filmen dabei war, war das reinste Glücksspiel.
Bei Dumbledore konnte man das noch kaschieren, bei Robbie Coltrane wäre das nicht gegangen, ohne dass es auffällt.
 
@Noir020 Die Messlatte, was als „transphob“ zu gelten hat, wird aber von einer gewissen Gruppe festgelegt und orientiert sich nicht an wissenschaftlichen Gegebenheiten.
Wenn sie z.B. sagt, dass eine Transfrau biologisch gesehen weiterhin ein Mann ist, ist das nicht transphob, sondern entspricht den wissenschaftlichen Fakten.
Die Situation, die wir jetzt haben ist zudem noch die, dass selbst der Begriff, was als Trans gilt aufgeweicht wird und im Prinzip schon der eigene Wille ausreicht. Demzufolge kann es jetzt eben zu den von ihr besagten Situationen kommen, dass sich biologische und optisch als solche auch erkennbare Männer in Frauenbereiche begeben können, nur weil sie sich als Frau fühlen.
Das ist das, was sie angeprangert hat.
Und ich sehe das unabhängig davon, wie wir mit dem Thema Trans allgemein umgehen und wie tolerant wir anderen Menschen gegenüber sind. Die Rechte einer Personengruppe können nicht die Rechte einer anderen Gruppe aufwiegen.
Nein, sie und in dem Falle auch du, können sich eben nicht auf den aktuellen Stand der Wissenschaft beziehen, denn inzwischen geht die Biologie eben schon lange nicht mehr von der Binarität der Geschlechter aus. Über den Zusammenhang von sozialen und biologischen Geschlecht, Hormone, Chromosonen ect. gibt es inzwischen zahllose Studien und Lehrstühle.
Es gab im Nature, das renommierteste Magazin der Naturwissenschaften, 2015 einen entsprechenden Leitartikel.

J.K. Rowling hat es nicht begriffen und will das nicht begreifen, aber mit ihr wurde meiner Meinung eben auch falsch umgegangen, als sie eben aufgrund harmloser und auf den ersten Blick naheliegenden Äußerungen, direkt in eine transphobe Ecke geschoben wurde. Das hat sie immer mehr radikalisiert, ihre Posts und Tätigkeiten gehen inzwischen weit darüber hinaus. Tragisch und ob man sie deswegen cancelt, muss man natürlich jeder für sich entscheiden. Ich werde es jedenfalls nicht tuen, weil es der falsche Ansatz ist. Ändert aber nichts an ihrer transphoben Natur, die aufgrund ihrer Reichweite schon problematisch für eine ohnehin drangalisierte Gruppe ist. Deswegen sollte man das schon kritisch auf ihre Person schauen.
 
wird dann einfach nicht geschaut. der zuschauer, sprich kunde entscheidet. wenn genügend menschen erst gar nicht einschalten oder ins kino gehen, erst dann findet ein umdenken statt. das hier ist, bei aller (kommerzieller) kunst, noch immer ein business mit dem man schlicht geld verdienen will (und muss). bleibt dieses geld signifikant aus, wird umgedacht. war so, ist so und wird immer so bleiben.
Meinst Du? Gerade Disney hat diesbezüglich einen langen Atem
 
Wenn sie z.B. sagt, dass eine Transfrau biologisch gesehen weiterhin ein Mann ist, ist das nicht transphob, sondern entspricht den wissenschaftlichen Fakten.
In welcher wissenschaftlichen Disziplin hast du promoviert? Du bist nämlich offensichtlich schon mit den grundlegenden Begriffen hilflos überfordert. :48:
Meinst Du? Gerade Disney hat diesbezüglich einen langen Atem
Meinst du? Dann kann Disney seinem lieben Freund Warner sicherlich einen zinslosen Kredit einräumen.
 
Streng genommen ist es mir eigentlich egal welche Hautfarbe, Religion, oder Nationalität ein Darsteller hat.

Ich finde es nur nervig, dass die Industrie es heute so unglaublich penetrant umsetzt, dass jedes Projekt möglichst divers sein muss. Wieso müssen bei Herr der Ringe und Harry Potter ehemals weiße Figuren plötzlich afroamerikanischer Herkunft sein? Tritt man Leuten wirklich auf die Füße, wenn man diese Figuren weiterhin mit weißen Darstellern besetzen würde?

Und wenn ja, muss man sich wirklich darum scheren? Seit Social Media wird jedem Furz auf der Welt ein Forum bzw. eine Stimme gegeben. Na und? Wen kratzt es denn? Lasst sie doch reden. Speziell Disney sollte mittlerweile doch schmerzlich erfahren haben, dass dieser Wokeness Wahn komplett nach hinten losgeht.

Ein guter Darsteller kann meinetwegen weiß, schwarz, oder gelb sein, aber dieser Zwang ist schlimm geworden, genauso wie diese Spinner, die jeden und alles umgehend als Nazi bezeichnen. Ich glaube 99% dieser Leute sind sich gar nicht darüber im Klaren, wie schlimm der Kopf eines richtigen Nazis tickt, und wie sehr diese Leute andere Hautfarben und Ethnien verabscheuen. Das trifft wohl kaum auf Leute zu, die mit den Besetzungen diverser Rollen nicht unbedingt einverstanden sind.

Ich bin auf die Potter Serie gespannt, und werde sie auf keinen Fall boykottieren. Ich befürchte aber ähnliches wie bei der Herr der Ringe Serie.

Fun Fact: Idris Elba hätte ich als neuen Bond richtig gefeiert.
 
Roy fucking Kent…. äh Hagrid?!

Seine Stimme könnte passen, aber mehr auch nicht.
Die wollen halt einen Schauspieler, der körperlich und gesundheitlich, die 10 Jahre langen Dreharbeiten durchhält.
Seien wir mal ehrlich, dass Robbie Coltrane in allen Harry Potter Filmen dabei war, war das reinste Glücksspiel.
Bei Dumbledore konnte man das noch kaschieren, bei Robbie Coltrane wäre das nicht gegangen, ohne dass es auffällt.
10 Jahre? Bei dem Veröffentlichungsrhythmus wie Serien heutzutage rausgebracht werden werden das 20+ Jahre werden.
 
wird dann einfach nicht geschaut. der zuschauer, sprich kunde entscheidet. wenn genügend menschen erst gar nicht einschalten oder ins kino gehen, erst dann findet ein umdenken statt. das hier ist, bei aller (kommerzieller) kunst, noch immer ein business mit dem man schlicht geld verdienen will (und muss). bleibt dieses geld signifikant aus, wird umgedacht. war so, ist so und wird immer so bleiben.
Meinst Du? Gerade Disney hat diesbezüglich einen langen Atem
abwarten, da kommt noch was.
 
JK Rowling ist zwar transphobisch
Sicher nicht…
Öhm doch. Das ist sie inzwischen ganz eindeutig und schreit es mit Nachdruck in die Welt hinaus. Inzwischen fließen auch Gelder an entsprechende Organisatiosen. Hat harmlos angefangen, wurde dann aber immer radikaler, typisches verfangen in der Social Media Blase, sowie vollkommene falscher Umgang mit ihren Kommentare von der Gegenseite, was tatsächlich ein weit verbreitetes Problem in der link/(sradikal)en Szene ist.

Aber irgendwie ist es schon putzig, die rechte Bubble boykottiert die Serie nun wegen vermeintlicher Wokeness, die Linke wegen J.K. Rowlings Person. Für Warner dürfte Franchise seit einiger Zeit echt ne harte Nuss sein. In

Edit: @tarik Nehms mir nicht übel, aber der FCKW Vergleich ist wirklich zum totlachen. Comedy Gold.
:14:
schön das ich dich zum lachen gebracht habe. ist doch gut, lachen ist gesund. :daumenhoch:
 
naja, immer noch besser/konsequenter als maulen und zetern, und trotzdem reingehen bzw schauen.
früher wurde fckw boykottiert, jetzt halt pc.

"the times they are changin"..." lalala
FCKW wurde nicht boykottiert. Es war ein ernstzunehmendes Problem, das wirksam bekämpft wurde. Hat nichts mit einem Boykott zu tun, aber wir ziehen da mit aller Kraft keine Lehre draus. Das mit PC gleichzusetzen ist wirklich Äpfel mit Birnen (Edit) Hängebrücken zu vergleichen. Unsere Umwelt ist nicht zwangsläufig unsere Gesellschaft. Letztere macht sich selbst kaputt. Erstere wird hingegen von letzterer zerstört.

naja, immer noch besser/konsequenter als maulen und zetern, und trotzdem reingehen bzw schauen.
früher wurde fckw boykottiert, jetzt halt pc.

"the times they are changin"..." lalala
FCKW wurde nicht boykottiert. Es war ein ernstzunehmendes Problem, das wirksam bekämpft wurde. Hat nichts mit einem Boykott zu tun, aber wir ziehen da mit aller Kraft keine Lehre draus. Das mit PC gleichzusetzen ist wirklich Äpfel mit Birnen (Edit) Hängebrücken zu vergleichen. Unsere Umwelt ist nicht zwangsläufig unsere Gesellschaft. Letztere macht sich selbst kaputt. Erstere wird hingegen von letzterer zerstört.
also das dieser vergleich nicht ganz ernst gemeint war, sollte wohl auch dir auffallen. ich bin (negativ) überrascht. hätte gerade dir nicht soviel schaum vor dem mund zugetraut. wie tuntig... ;)
 
können sich eben nicht auf den aktuellen Stand der Wissenschaft beziehen
Dir ist schon klar, wie diese aktuellen „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rein zufällig und plötzlich entstanden sind?
Und nein, weil du anführst, dass es einige Wissenschaftler gibt, die etwas vermuten, heißt das nicht automatisch, dass das der Stand der Forschung ist.
Zudem reden wir ja immer noch vom sozialen und dem biologischen Geschlecht.
Ich gehe mit, dass es auf sozialer Ebene durchaus eine Differenz zu dem biologischen Geschlecht geben kann.
Es ändert dennoch nichts daran, dass es Chemie und operative Eingriffe braucht, um das biologische Geschlecht optisch zu ändern. Wenn es anders wäre, könnten Transfrauen auch Kinder gebären.
Und da das nicht möglich ist, bleibt das biologische Geschlecht erhalten. Aber selbst das war nicht die Frage.
Es ging um Männer, die sich als Frau fühlen und keine OP beabsichtigten. Rein rechtlich könnten diese eben die gleichen Rechte wie biologische Frauen bekommen. Und damit könnte es dann du den besagten Situationen kommen.
 
Dir ist schon klar, wie diese aktuellen „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rein zufällig und plötzlich entstanden sind?
Ist das nicht immer so? :gruebel: Die Wissenschaft ist halt auch nicht mehr das, was sie einmal war, aber immerhin können wir uns jetzt aussuchen, was wir glauben wollen. :bier:
 
können sich eben nicht auf den aktuellen Stand der Wissenschaft beziehen
Dir ist schon klar, wie diese aktuellen „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rein zufällig und plötzlich entstanden sind?
Und nein, weil du anführst, dass es einige Wissenschaftler gibt, die etwas vermuten, heißt das nicht automatisch, dass das der Stand der Forschung ist.
Zudem reden wir ja immer noch vom sozialen und dem biologischen Geschlecht.
Ich gehe mit, dass es auf sozialer Ebene durchaus eine Differenz zu dem biologischen Geschlecht geben kann.
Es ändert dennoch nichts daran, dass es Chemie und operative Eingriffe braucht, um das biologische Geschlecht optisch zu ändern. Wenn es anders wäre, könnten Transfrauen auch Kinder gebären.
Und da das nicht möglich ist, bleibt das biologische Geschlecht erhalten. Aber selbst das war nicht die Frage.
Es ging um Männer, die sich als Frau fühlen und keine OP beabsichtigten. Rein rechtlich könnten diese eben die gleichen Rechte wie biologische Frauen bekommen. Und damit könnte es dann du den besagten Situationen kommen.
Come on. Du hast dich Null Komma Null mit dem Thema auseinander gesetzt und ich auch nicht intensiv genug, un eine ellenlange Debatte zu führen. Zumal kein Wille deinerseits vorhanden ist, schon alleine die diskreditierende Verschwörungsgebrubel vonderwegen plötzlich und rein zufällig entstanden, ist abtörnend genug. Ich liefere Beispiele aus einer renommierten Quelle und du bastelst deine Welt im Pip Langstrumpf Stil. Sei dir auch gegönnt, aber dann habe wenigstens den Anstand dazu zu stehen, statt sich fadenscheinig und selektiv auf die Wissenschaft zu berufen.
 
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