TalkHOLLYWOOD - News, Skandale, Schmutz & Hintergründiges aus La-La-Land

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Focus Features hat den Streifen einesackt.
 
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Link: https://x.com/wyliecovfx/status/1727089615197397006?s=46&t=GWSCUbNMY1VQsKS5zZ0JpA

Hier mal wieder ein eindrucksvoller Beleg, warum Filme mittlerweile so teuer sind wie sie sind…


Hm, wobei ich mir da die Frage stelle: Was hätte ein kompletter Dreh on Location gekostet. Ob da manchmal die Unterschiede so groß sind, oder ob man da nicht teilweise mit solchen Effekten günstiger fährt :81:
 
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Hier mal wieder ein eindrucksvoller Beleg, warum Filme mittlerweile so teuer sind wie sie sind…


Hm, wobei ich mir da die Frage stelle: Was hätte ein kompletter Dreh on Location gekostet. Ob da manchmal die Unterschiede so groß sind, oder ob man da nicht teilweise mit solchen Effekten günstiger fährt :81:

Natürlich ist für die Produzenten ein Dreh im Studio viel schöner: Kontrolle über Wind und Wetter, keine Probleme mit dem Absperren des Sets, man kann den Take fast beliebig oft wiederholen und man muß sich nich an Vorgaben der Städte richten ( zu dem Thema gibt es interessante Einsichten bei Ridley Scotts Black Rain) und dank Blue Screen kann alles digital nachbearbeitet werden.
Zudem kann das bei engen Drehplanen oder anderweitiger Verpflichtungen aler Beteiligter einfachr zu koordinieren sein ... anders formuliert: Man spart massig Geld, denn die finanzielle Kontrolle ist eine bessere !
 
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:hammer::hammer::hammer:


Also so ziemlich der Grund, weshalb alle anderen Regisseure an Board gehen: easy money. Man muss nur 30% des Drehbuchs wirklich inszenieren, weil der Rest eh am Computer generiert wird. Cha ching
 
Irgendwohin müssen ja die 250 Millionen gehen, wenn sie die schon nicht in die Filme stecken.
 
Erinnert sich noch jemand an die Ankündigung von "Play Dirty"? Sollte eine neue Parker Verfilmung von Amazon werden. Parker? Ja, genau, die Kultfigur von Donald Westlake.
Angedacht war, dass Robert Downey Jr. den Parker mimt und Shane Black schreibt und Regie führt. Eigentlich eine Super Kombi.
Jedenfalls ist der gute Downey jetzt draußen und Mark Wahlberg hat still und heimlich übernommen. Was irgendwie weniger spannend klingt, zumindest für mich.

Immerhin dürfte Shane Black noch beteiligt sein.
Das ganze liest man aus dieser Nachricht raus:
 
Skydance und RedBird Capital sind hinter Paramount her!

Sind Schulden immer noch so billig?

Miyazaki blickt seinem ersten No-1-Erfolg in den USA ins Auge.
Disney hat wohl keine Kraft mehr, ihn zu sabotieren. (Fast wünschte ich, der Gag würde langweilig. Fast.)
 
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Focus Features hat den Streifen einesackt.
Kinostart ist jetzt am 21.6.2024
 
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Hier mal wieder ein eindrucksvoller Beleg, warum Filme mittlerweile so teuer sind wie sie sind…


Hm, wobei ich mir da die Frage stelle: Was hätte ein kompletter Dreh on Location gekostet. Ob da manchmal die Unterschiede so groß sind, oder ob man da nicht teilweise mit solchen Effekten günstiger fährt :81:

Natürlich ist für die Produzenten ein Dreh im Studio viel schöner: Kontrolle über Wind und Wetter, keine Probleme mit dem Absperren des Sets, man kann den Take fast beliebig oft wiederholen und man muß sich nich an Vorgaben der Städte richten ( zu dem Thema gibt es interessante Einsichten bei Ridley Scotts Black Rain) und dank Blue Screen kann alles digital nachbearbeitet werden.
Zudem kann das bei engen Drehplanen oder anderweitiger Verpflichtungen aler Beteiligter einfachr zu koordinieren sein ... anders formuliert: Man spart massig Geld, denn die finanzielle Kontrolle ist eine bessere !


Ja....aber bei meiner letzten Black Rain Sichtung war ich begeistert wie toll das alles aussieht und greifbar und authentisch wirkt. Ein Gefühl welches ich bei The Killer nicht wirklich hatte.
 
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Hier mal wieder ein eindrucksvoller Beleg, warum Filme mittlerweile so teuer sind wie sie sind…


Hm, wobei ich mir da die Frage stelle: Was hätte ein kompletter Dreh on Location gekostet. Ob da manchmal die Unterschiede so groß sind, oder ob man da nicht teilweise mit solchen Effekten günstiger fährt :81:

Natürlich ist für die Produzenten ein Dreh im Studio viel schöner: Kontrolle über Wind und Wetter, keine Probleme mit dem Absperren des Sets, man kann den Take fast beliebig oft wiederholen und man muß sich nich an Vorgaben der Städte richten ( zu dem Thema gibt es interessante Einsichten bei Ridley Scotts Black Rain) und dank Blue Screen kann alles digital nachbearbeitet werden.
Zudem kann das bei engen Drehplanen oder anderweitiger Verpflichtungen aler Beteiligter einfachr zu koordinieren sein ... anders formuliert: Man spart massig Geld, denn die finanzielle Kontrolle ist eine bessere !


Ja....aber bei meiner letzten Black Rain Sichtung war ich begeistert wie toll das alles aussieht und greifbar und authentisch wirkt. Ein Gefühl welches ich bei The Killer nicht wirklich hatte.

Natrülich sieht der on Location gedrehte Kram meist deutlich besser und authentischer aus als CGI Hintergründe-oder Bauten mit nicht immer glaubhafter Ausleuchtung, gerade bei Ridley Scott, aber frage den mal nach den Vorschriften und Drehbedingungen in Japan :79: ... wäre heute mit der vorhandenen Technik nicht mehr alternativlos.
Auf der anderen Seite gibt es sehr gut aussehende Kombination von digital Erzeugten und real Gedrehten (HdR :teach: ) und ich glaube, David Lean wäre heute ganz froh, wenn er bei jedem neuen Wüstentake nicht immer Horden von Besenschwinger befehligen müsste, um die Fußspuren weg zu bekommen, sondern in der Post- Production einfach nur das Knöpfchen (nein, nicht von Max) drückem müsste :zwinker2:.
 
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Hm, wobei ich mir da die Frage stelle: Was hätte ein kompletter Dreh on Location gekostet. Ob da manchmal die Unterschiede so groß sind, oder ob man da nicht teilweise mit solchen Effekten günstiger fährt :81:

Natürlich ist für die Produzenten ein Dreh im Studio viel schöner: Kontrolle über Wind und Wetter, keine Probleme mit dem Absperren des Sets, man kann den Take fast beliebig oft wiederholen und man muß sich nich an Vorgaben der Städte richten ( zu dem Thema gibt es interessante Einsichten bei Ridley Scotts Black Rain) und dank Blue Screen kann alles digital nachbearbeitet werden.
Zudem kann das bei engen Drehplanen oder anderweitiger Verpflichtungen aler Beteiligter einfachr zu koordinieren sein ... anders formuliert: Man spart massig Geld, denn die finanzielle Kontrolle ist eine bessere !


Ja....aber bei meiner letzten Black Rain Sichtung war ich begeistert wie toll das alles aussieht und greifbar und authentisch wirkt. Ein Gefühl welches ich bei The Killer nicht wirklich hatte.

Natrülich sieht der on Location gedrehte Kram meist deutlich besser und authentischer aus als CGI Hintergründe-oder Bauten mit nicht immer glaubhafter Ausleuchtung, gerade bei Ridley Scott, aber frage den mal nach den Vorschriften und Drehbedingungen in Japan :79: ... wäre heute mit der vorhandenen Technik nicht mehr alternativlos.
Auf der anderen Seite gibt es sehr gut aussehende Kombination von digital Erzeugten und real Gedrehten (HdR :teach: ) und ich glaube, David Lean wäre heute ganz froh, wenn er bei jedem neuen Wüstentake nicht immer Horden von Besenschwinger befehligen müsste, um die Fußspuren weg zu bekommen, sondern in der Post- Production einfach nur das Knöpfchen (nein, nicht von Max) drückem müsste :zwinker2:.


Is ja richtig, der logistische Aufwand ist einfach gigantisch.........aber für viele Filme hat sichs ja ausgezahlt, oder? Hätte ein Lawrence von Arabien die gleiche Wirkung würde man ihn mit heutigen (digitalen) Mitteln drehen? Ich glaube fast nicht. Und ja den Mix bei HdR fand ich auch super. Und auch wenn der Film sich hier keiner großen Beliebtheit erfreut, Bad Boys 2 hat auch ein wunderbaren Mix aus digitalen und handgemachten Spielerein.
 
Und hier die zwangsläufige Reaktion…

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