In a violent nature meinte ich…
Nach meiner Wahrnehmung wurde immer CGI verwendet, wenn es um die Darstellung des Verletzens ging…
Im fertigen Verletzt-Zustand könnten es dann praktische Effekte sein. (Davon gibt es aber wenige)
Hatte gerade auch mal kurz nachgelesen. Es soll wohl ausgeglichen sein. Nur garnieren ist es aber definitiv nicht…
Zum Film selbst: Im Grunde ist der Film mit einer Horror-Attraktion im Freizeitpark gleichzusetzen. Über 2 Stunden von links / rechts/ oben / unten erschrecken lassen. Das ganze hat einen gewissen Nervenkitzel und insbesondere zur Halloween Zeit erzielt das eine Wirkung. Eine Handlung gibt es nur oberflächlich und während der erste Teil eine Art Erklärung/ Auslösung hatte, verzichtet man hier komplett darauf.
Mit Freunden zusammen ein Bierchen und danach den Film anschauen (vielleicht sogar lieber in Form eines Videoabends zu Hause als im Kino) ist wohl die perfekte Konstellation. Nachhaltige Wirkung hat der Film aber nicht.
3,5 von 5