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Die alten Sachen dürfen nur für eine bestimmte Zeit in der Mediathek angeboten werden und müssen danach wieder raus. Das ist nicht auf dem Mist der Sender gewachsen. Um ältere Produktionen trotzdem anbieten zu können, gibt's eben zusätzliche Angebote, die nicht über die Haushaltsabgabe finanziert werden. Wenn es nach den "Reformern" ginge, dürfte es nur zusätzlich kostenpflichtige Angebote geben. Das letzte, was die "Reformer" anstreben, ist eine finanzielle Entlastung der Beitragszahler.
 
Die alten Sachen dürfen nur für eine bestimmte Zeit in der Mediathek angeboten werden und müssen danach wieder raus. Das ist nicht auf dem Mist der Sender gewachsen. Um ältere Produktionen trotzdem anbieten zu können, gibt's eben zusätzliche Angebote, die nicht über die Haushaltsabgabe finanziert werden. Wenn es nach den "Reformern" ginge, dürfte es nur zusätzlich kostenpflichtige Angebote geben. Das letzte, was die "Reformer" anstreben, ist eine finanzielle Entlastung der Beitragszahler.
natürlich ist das größtenteils auf dem mist der sender gewachsen. hätte man sich schon vor jahrzehnten mehr um sein vielfältiges und umfangreiches erbe gekümmert, müsste man nicht JETZT/in den letzten jahren so darum feilschen/zittern.
aber jahrzehntelang war und ist es ja wichtiger, geld in die flieges, lanzes und weiß ich wo alles hin auszugeben, nur um den privaten ständig konkurrenz zu machen. es war aber NIE der auftrag des örr, so viele private inhalte zu kopieren, und denen mit blick auf die quoten ständig hinterher zu hecheln.
 
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Die alten Sachen dürfen nur für eine bestimmte Zeit in der Mediathek angeboten werden und müssen danach wieder raus. Das ist nicht auf dem Mist der Sender gewachsen. Um ältere Produktionen trotzdem anbieten zu können, gibt's eben zusätzliche Angebote, die nicht über die Haushaltsabgabe finanziert werden. Wenn es nach den "Reformern" ginge, dürfte es nur zusätzlich kostenpflichtige Angebote geben. Das letzte, was die "Reformer" anstreben, ist eine finanzielle Entlastung der Beitragszahler.
natürlich ist das größtenteils auf dem mist der sender gewachsen. hätte man sich schon vor jahrzehnten mehr um sein vielfältiges und umfangreiches erbe gekümmert, müsste man nicht JETZT/in den letzten jahren so darum feilschen/zittern.
aber jahrzehntelang war und ist es ja wichtiger, geld in die flieges, lanzes und weiß ich wo alles hin auszugeben, nur um den privaten ständig konkurrenz zu machen. es war aber NIE der auftrag des örr, so viele private inhalte zu kopieren, und denen mit blick auf die quoten ständig hinterher zu hecheln.
Es gibt nun mal gerade im fiktionalen Bereich Lizenz-Programme und solche an denen man alle Rechte hat. Im Übrigen gibt es auch Formate im Öffentlich-Rechtlichen, die werbefinanziert sind. Aus diesem Grund spielen z.B. im Vorabend die Quoten auch eine besondere Rolle. So pauschal lässt sich das alles also nicht sagen.
 
Spätlese
Folge 75 (95 Min.)

WDR 17.12.2024

Claudia Bernhold stellt nach dem Tod ihres Mannes fest, dass er ein Erpresser war. Plötzlich hat sie eine Erklärung dafür, dass man sich trotz bescheidener Einkünfte eine kleine Villa und ein Leben auf relativ großem Fuß leisten konnte. Claudia und ihre gelähmte Schwester Ingeborg gehen zunächst nur einigen mysteriösen Spuren nach, dann wächst Claudia immer mehr in die Rolle ihres getöteten Mannes hinein. Sie wird, ehe sie sich versieht, selbst zur Erpresserin. Haferkamp kann ihr merkwürdiges Verhalten nicht verstehen, er muss annehmen, dass Claudia nicht schuldlos am Tod ihres Mannes ist. Zumal es in dem Hausarzt Dr. Stolp jemanden gibt, dem der Tod von Bernhold nicht ganz ungelegen zu sein scheint. Bei seinen Recherchen stößt Haferkamp auf den wohlhabenden Eckart Waarst. Könnte er der Erpresste sein? Aber womit ist er erpressbar? In den Akten ungelöster Fälle findet Haferkamp eine Spur, aber keinen Beweis. Er muss zu einer List greifen … (Text: WDR)

 
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