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Nichts für Ungut, aber legt man bei dieser Art von Film wirklich Wert auf Dialoge und schauspielerische Leistung??? Ist genauso schlimm, wie wenn man bei Actionfilmen immer nach Logik oder wissenschaftliche Genauigkeit sucht...Was für eine Trashgranate, häufig leider nicht der guten Sorte, da sich der Film bierernst nimmt. Die Dialoge muss man wirklich gehört haben, um sie zu glauben. Die größte schauspielerische Leistung aller Beteiligter besteht darin, ohne zu lachen völlig abstruse Sätze über Bienen vorzutragen. Daraus kann man allerdings auch ein prima Trinkspiel machen, jedes Mal, wenn die Wörter "Bee", oder "Beekeeper" vorkommen, einen Shot, bei "Hive" zwei Shots. Nach 30 Minuten ist man dann völlig aus dem Leben geschossen.
Als (unfreiwillige) Komödie funktioniert der Film super, als Actionfilm so lala, vieles hat John Wick da deutlich besser gemacht, auch relativ viel Leerlauf vorhanden.
Kann man sich angucken, muss man aber nicht, 5/10
dumm fickt gutAber WARUM macht der Film denn jetzt Spaß?
Ach, und ich les immer Barkeeper.Ich lese immer BEERkeeper...das macht mich echt fertig
Den Job hatte ich mal. Wurde aus unerfindlichen Gründen nach einem Tag gefeuert.Ich lese immer BEERkeeper...das macht mich echt fertig
kann ich so unterschreiben ... und du warst noch gnädig …So weit ist es schon gekommen.
Da kommt endlich mal wieder ein harter FSK18-Streifen, der den Hauch der 80er und 90er versprüht und man jazzt aus Nostalgiegründen 2 Punkte on top dazu.
Hat bei mir leider nur bedingt funktioniert.
Man erwartet ja wahrlich keine tiefgründigen Dialoge, aber so ein bisschen Background darf man den Beteiligten doch mit auf den Weg geben.
Mich hat gewundert, dass David Ayer (immerhin an Training Day, End of Watch und Herz aus Stahl beteiligt) am Anfang nicht mal halbwegs die Motivation von Stathams Ein-Mann-Rachefeldzug herausarbeitet.
Die Beziehung zwischen Statham und der Vermieterin bleibt ausser einem Satz seltsam kalt.
Man wird sofort reingeschmissen in den Rachefeldzug, der anfangs noch durchaus Laune macht.
Da Statham nicht wirklich sowas wie Gegenwehr zu erwarten hat, fällt das mit zunehmender Spieldauer wenig überraschend aus.
Man erwartet ja auch bei solchen Filmen nicht gross eine Erklärung, aber dieses "die Beekeeper sind einfach eine Super-Duper-Special-legendäre Einsatzgruppe" wirkte ab der Hälfte ausgelutscht und leider auch etwas lächerlich.
Dazu noch die ständigen Erklärbären wie u.a. Jeremy Irons, der dann wiederholt aufsagen darf wie sich die Beekeeper um den Bienenstock kümmern und was doch da für tolle Wortspiele und Weisheiten möglich sind.
Dazu macht eine nahezu talentbefreite Emmy Raver-Lampman (Umbrella Academy) als FBI-Agentin die Sache leider nicht besser.
Josh Hutchersons Figur wirkt wie eine Anlehnung an Hunter Biden und was Jeremy Irons hier geritten hat mitzuspielen, wird wohl nur er selbst wissen.
Mit Nostalgiebrille noch wohlwollende 6/10
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