The Beekeeper

  • Ersteller Ersteller kosar34
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Ich bin ein bisschen verwirrt, sogar der Pönack mag den Film, und hat ihn vier Pönis gegeben.
 
War grade spontan drin, der hat super viel Spaß gemacht.
Gar nicht mit gerechnet.
Wortkarger Overpowered Hero, 80s Vibes, wenn er ein "Heer" nach dem anderen bekämpft, schön kompromisslos.
Ach, das war cool, Teil 2 kann gerne kommen :D
 
Was für eine Trashgranate, häufig leider nicht der guten Sorte, da sich der Film bierernst nimmt. Die Dialoge muss man wirklich gehört haben, um sie zu glauben. Die größte schauspielerische Leistung aller Beteiligter besteht darin, ohne zu lachen völlig abstruse Sätze über Bienen vorzutragen. Daraus kann man allerdings auch ein prima Trinkspiel machen, jedes Mal, wenn die Wörter "Bee", oder "Beekeeper" vorkommen, einen Shot, bei "Hive" zwei Shots. Nach 30 Minuten ist man dann völlig aus dem Leben geschossen.
Als (unfreiwillige) Komödie funktioniert der Film super, als Actionfilm so lala, vieles hat John Wick da deutlich besser gemacht, auch relativ viel Leerlauf vorhanden.
Kann man sich angucken, muss man aber nicht, 5/10
 
Was für eine Trashgranate, häufig leider nicht der guten Sorte, da sich der Film bierernst nimmt. Die Dialoge muss man wirklich gehört haben, um sie zu glauben. Die größte schauspielerische Leistung aller Beteiligter besteht darin, ohne zu lachen völlig abstruse Sätze über Bienen vorzutragen. Daraus kann man allerdings auch ein prima Trinkspiel machen, jedes Mal, wenn die Wörter "Bee", oder "Beekeeper" vorkommen, einen Shot, bei "Hive" zwei Shots. Nach 30 Minuten ist man dann völlig aus dem Leben geschossen.
Als (unfreiwillige) Komödie funktioniert der Film super, als Actionfilm so lala, vieles hat John Wick da deutlich besser gemacht, auch relativ viel Leerlauf vorhanden.
Kann man sich angucken, muss man aber nicht, 5/10
Nichts für Ungut, aber legt man bei dieser Art von Film wirklich Wert auf Dialoge und schauspielerische Leistung??? Ist genauso schlimm, wie wenn man bei Actionfilmen immer nach Logik oder wissenschaftliche Genauigkeit sucht...

Zu "The Beekeeper":
Dialoge: geschenkt. Schauspielerische Leistung kann ich noch verstehen, wobei ich da bei dieser Art von Film nicht mehr als Standard-Leistungen erwarte und die habe ich hier bekommen. Jason Statham war halt Jason Statham und der Rest hat auch okay gespielt... nicht mehr nicht weniger.

Und ganz ehrlich: die großen "Action-Klassiker" von Schwarzenegger, Stallone, Willis, Van Damme, Seagal und Co. boten auch keine schauspielerische Oscar-Leistungen, Dialoge ala Shakespeare oder Logik. Nein, diese Filme sollen einfach nur Spaß machen. Wer Logik oder ähnliche "Qualitäten" will, soll sich Christopher Nolan-Filme ansehen, aber keine B-Actionmovies.
 
the_beekeper_2024_6.webp


Gestern Abend auch im prall gefüllten Kinosaal gesehen.
Das hat wirklich verdammt viel Laune gemacht! Wie viele vor mir schon gesagt haben: Man bekommt eigentlich exakt das, was man erwarten und sich erhoffen kann! Statham ist, wie schon im letzten Expendables, im absoluten Vernichtungsmodus, wobei The Beekeeper insgesamt auch noch der deutlich bessere Film ist. Natürlich muss man den Kopf ein wenig benebeln und, so gut die Synchro tatsächlich ist, spätestens nach dem 31. Mal kann man "verfickt" nicht mehr hören. Aber die bekloppten Sprüche, die ständigen Anspielungen zur Bienenzüchterei und auch die ordentlich knallige Action machen wirklich extrem Spaß. Zudem schafft Ayer hier den Spagat, seinen Film oberflächlich mit dem gewissem Ernst zu erzählen, während unterschwellig stetig das Augenzwinkern durchscheint.
Das Zerlegen des Spezialeinheit vor dem Luxus-Hotel war das einzig wirklich Ärgerliche, aber angesichts der Menge an Spaß, die man mit diesem Actionfilm hat, ist das verzeihbar. Die 18er Freigabe geht in meinen Augen klar, schon alleine durch die Selbstverständlichkeit, mit der Gewalt hier als Lösung präsentiert wird und natürlich durch das Zelebrieren mit dem Tacker, dem Honigglas und beim größeren Endfight, der wirklich ordentlich Wumms hat.

Geile Nummer!

(in Genregrenzen) 9 / 10 tödliche Bienenzüchter
 
Was für kackdummer, aber unterhaltsamer Film.
Die Synchro ist teilweise auf Pornoniveau, alter Schwede😂
Trash in Reinkultur, macht aber Laune:
7/10 Honigbienen.
 
Schön, dass viele andere auch ihren Spaß hatten.

Vor allem über die Tacker Benutzung muss ich immer noch schmunzeln:rofl1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er ist dumm genug, um das Publikum nicht zu (über)fordern, dabei aber nicht so beschissen dumm wie z.B. der vierte Expendables. Muss in harten Zeiten manchmal reichen.
 
End of Watch und FURY mal rausgerechnet ... und die IMDB sicher nicht als Wahrheitsbrunnen ... BUT ... Ein Ayer- Film, noch dazu auf erdiger Actionbasis, ohne Superhelden, Fantasy - "BONUS"... Quasi im Gülleuniverse unterwegs -> und dann ne 6,8 ... Nochmal, für einen "Ayer" ...
Meisterklasse ... Kann nur "geil" sein ... Und grad auf die Abermilliarden AYER- Hater bezogen ... Ne 6,8 inna IMDB (!!!) ... Königsklo ... Aber sowas von.

Dem geb ich ungesehn ne 8/10 ... Was sonst ... Hammer- Streifen ... ;) ;) ;)
 
So weit ist es schon gekommen.
Da kommt endlich mal wieder ein harter FSK18-Streifen, der den Hauch der 80er und 90er versprüht und man jazzt aus Nostalgiegründen 2 Punkte on top dazu.
Hat bei mir leider nur bedingt funktioniert.
Man erwartet ja wahrlich keine tiefgründigen Dialoge, aber so ein bisschen Background darf man den Beteiligten doch mit auf den Weg geben.
Mich hat gewundert, dass David Ayer (immerhin an Training Day, End of Watch und Herz aus Stahl beteiligt) am Anfang nicht mal halbwegs die Motivation von Stathams Ein-Mann-Rachefeldzug herausarbeitet.
Die Beziehung zwischen Statham und der Vermieterin bleibt ausser einem Satz seltsam kalt.
Man wird sofort reingeschmissen in den Rachefeldzug, der anfangs noch durchaus Laune macht.
Da Statham nicht wirklich sowas wie Gegenwehr zu erwarten hat, fällt das mit zunehmender Spieldauer wenig überraschend aus.
Man erwartet ja auch bei solchen Filmen nicht gross eine Erklärung, aber dieses "die Beekeeper sind einfach eine Super-Duper-Special-legendäre Einsatzgruppe" wirkte ab der Hälfte ausgelutscht und leider auch etwas lächerlich.
Dazu noch die ständigen Erklärbären wie u.a. Jeremy Irons, der dann wiederholt aufsagen darf wie sich die Beekeeper um den Bienenstock kümmern und was doch da für tolle Wortspiele und Weisheiten möglich sind.
Dazu macht eine nahezu talentbefreite Emmy Raver-Lampman (Umbrella Academy) als FBI-Agentin die Sache leider nicht besser.
Josh Hutchersons Figur wirkt wie eine Anlehnung an Hunter Biden und was Jeremy Irons hier geritten hat mitzuspielen, wird wohl nur er selbst wissen.
Mit Nostalgiebrille noch wohlwollende 6/10

 
Nun $122,5 Millionen, am Box Office. Sehr schön. Damit Platz 2, der finanziell erfolgreichsten Statham Actioner. Und Gott sei Dank, Transporter 3 überholt.
 
alter, laaaaange nicht mehr sowas dummes gesehen :lol:

hier mein fazit aus dem entsprechenden thread:

the beekeeper 5/10

reaktionärer dummfick mit einer “story“, die nicht mal versucht den anschein von logik zu erwecken … das erste drittel ist noch richtig stark und wäre es so weitergegangen, hätte der film eine 7/10 bekommen … leider wirds ab der nachfolgerin von statham derart hanebüchen und strunzhohl, dass ich mich persönlich verschaukelt gefühlt habe … vorm finale stand der streifen noch bei 6/10, aber das ist dann derart dämlich, dass ich es kaum glauben konnte … statham solide wie immer … schade, dass er immer solche gurken auswählt! und was hat irons eigentlich geritten? pleite?

und was sollte eigentlich die clownstruppe mit dem einbeinigen vollidioten? :facepalm:
 
So weit ist es schon gekommen.
Da kommt endlich mal wieder ein harter FSK18-Streifen, der den Hauch der 80er und 90er versprüht und man jazzt aus Nostalgiegründen 2 Punkte on top dazu.
Hat bei mir leider nur bedingt funktioniert.
Man erwartet ja wahrlich keine tiefgründigen Dialoge, aber so ein bisschen Background darf man den Beteiligten doch mit auf den Weg geben.
Mich hat gewundert, dass David Ayer (immerhin an Training Day, End of Watch und Herz aus Stahl beteiligt) am Anfang nicht mal halbwegs die Motivation von Stathams Ein-Mann-Rachefeldzug herausarbeitet.
Die Beziehung zwischen Statham und der Vermieterin bleibt ausser einem Satz seltsam kalt.
Man wird sofort reingeschmissen in den Rachefeldzug, der anfangs noch durchaus Laune macht.
Da Statham nicht wirklich sowas wie Gegenwehr zu erwarten hat, fällt das mit zunehmender Spieldauer wenig überraschend aus.
Man erwartet ja auch bei solchen Filmen nicht gross eine Erklärung, aber dieses "die Beekeeper sind einfach eine Super-Duper-Special-legendäre Einsatzgruppe" wirkte ab der Hälfte ausgelutscht und leider auch etwas lächerlich.
Dazu noch die ständigen Erklärbären wie u.a. Jeremy Irons, der dann wiederholt aufsagen darf wie sich die Beekeeper um den Bienenstock kümmern und was doch da für tolle Wortspiele und Weisheiten möglich sind.
Dazu macht eine nahezu talentbefreite Emmy Raver-Lampman (Umbrella Academy) als FBI-Agentin die Sache leider nicht besser.
Josh Hutchersons Figur wirkt wie eine Anlehnung an Hunter Biden und was Jeremy Irons hier geritten hat mitzuspielen, wird wohl nur er selbst wissen.
Mit Nostalgiebrille noch wohlwollende 6/10

kann ich so unterschreiben ... und du warst noch gnädig …
 
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