Talk Umfrage: Audiokommentare / Untertitel, Ja? Nein?

Guckt ihr zu den Filmen die Audiokommentare?


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Erstmal, cool soviel Feedback zu lesen. Kurz zu einem Punkt:

Einen letzten Gedanken habe ich noch: Aber wie steht ihr zu Unterstützung mit Software? Habt ihr das schon mal ausprobiert? Meines Wissens sind Transscriptions-Software-Systeme mittlerweile sehr gut (YouTube bietet das ja bspw. auch an); und auch die automatische Übersetzung ist garnicht mehr so schlecht. Ich könnte mir vorstellen, dass es einem Enorm viel an Arbeit abnimmt, wenn man solche Tools die Vorarbeit machen lässt und die Texte danach nur noch einmal auf Schnitzer lesen und gegebenfalls korrigieren muss? Und ich verstehe, dass man da skeptisch ist, und es lieber Handgemacht machen möchte (von den sozialen Aspketen ganz zu schweigen); aber bevor es garkeine gibt (und solange die Qualität weiterhin stimmt, natürlich)?

Natürlich setzt niemand mehr hin und hört raus, dass kannst du gar nicht mehr bezahlen.

Beispiel Audiokommentar:

Tim Lucas nimmt sagen wir mal 500 Euro für einen AK, den es schonmal gab (Neue kosten bis zu 1000 Dollar, kein Witz!).
Dann nimmst du die File und lädst die auf einer Transkript-Seite hoch, die dir dann Captures erstellne und ANGEBLICH von echten Menschen bearbeitet werden. Vor ein paar Jahren, war dass mit 1 Dollar pro Minute noch recht günstig, mittlerweile sind wir da schon bei 1,80 Dollar.
Wären dann je nach Filmlänge ca. 180-250 Euro. Hilfreich ist es allemal und wird von uns seit Tag 1 für Extras und ab und an auch für den Hauptfilm genutzt.
Es gibt auch echt gute KI-Caption-Seiten, wo du 20 Dollar zahlst und 90 Minuten in ca. 20 Minuten bekommst, während die anderen ca. 1-3 Tage dauern kann. Allerdings musst du bei der KI-Sachen enorm viel nacharbeiten. Kann es nicht für Diskussionsrunden usw. empfehlen. Da siehst du dann 2 Tage an den Korrekturen.

Danach musst du dich halt hinsetzen, die Spots korrigieren und schauen, ob alles richtig rausgehört wurde, bevor du dich ans Übersetzen machst. Da hat aber jeder auch eine etwas andere Vorgehensweise. Je nach Resultat geht das mal schnell oder kann auch dazu führen, dass du die Captions reklamieren musst.
Das Übersetzen wird natürlich mit Hilfmitteln wie z. D DeepL gemacht. Und das kann ebenfalls unterschiedlich aufwendig werden, vorallem beim Hauptfilm, wenn man kreatvi übersetzen muss. Danach wird nochmal Korrektur gelesen.
Untertitel sind eine Undankbare Arbeit und ich rechne meine Korrekturlesezeit meist gar nicht erst mit ein. Übersetzungen werden entweder Pauschal oder per Filmminute abgerechnet. Preise sage ich jetzt nicht, können aber auch stark variieren.
Aber wenn man überlegt, was uns die Untertitlel bei DEAD NEXT DOOR oder DER HEXENJÄGER gekostet haebn wird einem schwindelig.

Thema Inklusion: Ja, immer ein schöner Gedanke, aber dann müssten wir auch Untertitel für Hörgeschädigte anbieten. Wer soll das bezahlen? Die sind richtig teuer bzw, aufwendig. Das Geld bekommst nicht rein,
 
Audiokommentare spielen bei mir gar keine Rolle. Wenn weiterhin die Dokus und Interviews untertitelt sind, bin ich total zufrieden.
So sieht es auch bei mir aus. Ich liebe (gutes) Bonusmaterial. Das sollte dann auch untertitelt sein.
Das kotzt mich bei Nameless und Konsorten richtig an. Da überlege ich zweimal ob ich die Geldbörse öffne.
Untertitel beim Hauptfilm ist mir auch wichtig.
 
Noch nie im Leben geschaut, wenn ich den Film sehen will, dann ohne Kommentar. Viel Interessanter wäre sowas ja in irgendeiner Form als Lizenz für ein Audiofile, damit man im Auto als Podcast hören könnte. Dann vielleicht.
 
Erstmal, cool soviel Feedback zu lesen. Kurz zu einem Punkt:

Einen letzten Gedanken habe ich noch: Aber wie steht ihr zu Unterstützung mit Software? Habt ihr das schon mal ausprobiert? Meines Wissens sind Transscriptions-Software-Systeme mittlerweile sehr gut (YouTube bietet das ja bspw. auch an); und auch die automatische Übersetzung ist garnicht mehr so schlecht. Ich könnte mir vorstellen, dass es einem Enorm viel an Arbeit abnimmt, wenn man solche Tools die Vorarbeit machen lässt und die Texte danach nur noch einmal auf Schnitzer lesen und gegebenfalls korrigieren muss? Und ich verstehe, dass man da skeptisch ist, und es lieber Handgemacht machen möchte (von den sozialen Aspketen ganz zu schweigen); aber bevor es garkeine gibt (und solange die Qualität weiterhin stimmt, natürlich)?

Natürlich setzt niemand mehr hin und hört raus, dass kannst du gar nicht mehr bezahlen.

Beispiel Audiokommentar:

Tim Lucas nimmt sagen wir mal 500 Euro für einen AK, den es schonmal gab (Neue kosten bis zu 1000 Dollar, kein Witz!).
Dann nimmst du die File und lädst die auf einer Transkript-Seite hoch, die dir dann Captures erstellne und ANGEBLICH von echten Menschen bearbeitet werden. Vor ein paar Jahren, war dass mit 1 Dollar pro Minute noch recht günstig, mittlerweile sind wir da schon bei 1,80 Dollar.
Wären dann je nach Filmlänge ca. 180-250 Euro. Hilfreich ist es allemal und wird von uns seit Tag 1 für Extras und ab und an auch für den Hauptfilm genutzt.
Es gibt auch echt gute KI-Caption-Seiten, wo du 20 Dollar zahlst und 90 Minuten in ca. 20 Minuten bekommst, während die anderen ca. 1-3 Tage dauern kann. Allerdings musst du bei der KI-Sachen enorm viel nacharbeiten. Kann es nicht für Diskussionsrunden usw. empfehlen. Da siehst du dann 2 Tage an den Korrekturen.

Danach musst du dich halt hinsetzen, die Spots korrigieren und schauen, ob alles richtig rausgehört wurde, bevor du dich ans Übersetzen machst. Da hat aber jeder auch eine etwas andere Vorgehensweise. Je nach Resultat geht das mal schnell oder kann auch dazu führen, dass du die Captions reklamieren musst.
Das Übersetzen wird natürlich mit Hilfmitteln wie z. D DeepL gemacht. Und das kann ebenfalls unterschiedlich aufwendig werden, vorallem beim Hauptfilm, wenn man kreatvi übersetzen muss. Danach wird nochmal Korrektur gelesen.
Untertitel sind eine Undankbare Arbeit und ich rechne meine Korrekturlesezeit meist gar nicht erst mit ein. Übersetzungen werden entweder Pauschal oder per Filmminute abgerechnet. Preise sage ich jetzt nicht, können aber auch stark variieren.
Aber wenn man überlegt, was uns die Untertitlel bei DEAD NEXT DOOR oder DER HEXENJÄGER gekostet haebn wird einem schwindelig.

Thema Inklusion: Ja, immer ein schöner Gedanke, aber dann müssten wir auch Untertitel für Hörgeschädigte anbieten. Wer soll das bezahlen? Die sind richtig teuer bzw, aufwendig. Das Geld bekommst nicht rein,
Achso und es geht hier nur um Englisch zu Deutsch. Alles andere ist richtig aufwendig und teuer.
 
Audiokommentare spielen bei mir gar keine Rolle. Wenn weiterhin die Dokus und Interviews untertitelt sind, bin ich total zufrieden.
So sieht es auch bei mir aus. Ich liebe (gutes) Bonusmaterial. Das sollte dann auch untertitelt sein.
Das kotzt mich bei Nameless und Konsorten richtig an. Da überlege ich zweimal ob ich die Geldbörse öffne.
Untertitel beim Hauptfilm ist mir auch wichtig.
Ja, da wollen wir nicht dran.
 
Untertitel beim Hauptfilm ist mir auch wichtig.
Für mich als meist OmU-Schauer DAS kaufentscheidende Kriterium überhaupt.
Was ich über die Jahre schon alles mangels UT einfach liegengelassen habe...
Speziell im Hochpreissektor daran zu sparen geht gar nicht. Hier unterscheiden sich Seriösität von einfachen Abzockversuchen der Anbieter.
 
1. wieder mehr deutsche Audiokommentare aufnehmen.
3. Englische Kommentare von Fans/Historikern oder Filmwissenschaftlern nicht mehr oder nur noch selten lizenzieren und dafür lieber einen vergleichbaren deutschen Kommentar aufnehmen lassen.
Ich höre mir meistens nur die deutschsprachigen Audiokommentare an, ich frage ja nicht ohne Grund immer ob es auch welche gibt. Am liebsten die mit 2 oder 3 Leuten. Die von englischen Experten find ich teilweise anstrengend und auch langweilig.
Ich habs ja z.B.bei Caltiki gemerkt da hattet ihr 4 Audiokommentare. Die 2 deutschen top, die englischen hingegen fand ich langweilig.
Daher ein fettes JA zu Punkt 1.
Punkt 3 macht glaube ich Anolis teilweise bei den Hammer-Filmen, von daher ist das auch eine Option.

Mehr Kommentare von am Filmbeteiligten ist natürlich auch gut und die sollten dann auch untertitelt sein. Aber gerade bei älteren Produktion wird's schwierig noch jemanden zu finden, weil viele gar nicht mehr am Leben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal das Beispiel vom Kondom des Grauens zu nennen, da ich den Film unglaublich mag.

Wenn es tatsächlich um so vieles teurer ist zu untertiteln, dann lass es von MIR aus weg (für andere kann ich nicht sprechen) aber da ich selbst Selbständig bin, bin ich voll bei dir dass es auch wirtschaftlich sein sollte.

Auch wenn es einen Film trifft, den ich mag und ich eigentlich von allen Extras die Audiokommentare auch tatsächlich am häufigsten anhöre/ nutze.

In diesem Sinne danke ich dir für die tollen Veröffentlichungen und die Mühe die du dir so wie beispielsweise jetzt machst.

Transparenz bringt viel, denn wenn ich begreife was die Gründe für Verschiebungen und Preisanstieg sind, bin ich eher bereit auch mehr zu bezahlen.

Angenehmen Abend dir noch und gönn dir mal einen freien Sonntag :56:
 
Ach ja - ich gucke gern im O-Ton, wenn der Film englischsprachig ist und zwar mit ENGLISCHEN Untertiteln.

Englisch hören und deutsche Untertitel lesen - nee, da verknoten sich meine Synapsen.
Mir sind also englische Untertitel bei englischsprachigen Filmen sogar wichtiger als deutsche.

Geht mir ganz genauso. Meist laufen die englischen UT zum englischen Ton auch nur so mit, ohne, dass ich sie wirklich lese, aber in manchen Fällen sind sie dann eben doch hilfreich.

Ich schau auch italienische und spanische Filme am Liebsten auf italienisch mit englischen UT - das ist aber natürlich eine Frage der Gewohnheit.
 
Ich hab mal "Mir völlig egal" abgestimmt obwohl das so auch nicht ganz zutrifft.
Ich finde AKs grundsätzlich ein tolles Extra und kann verstehen das der Informationsgehalt da sehr hoch sein kann.
ABER:
Ich selbst habe einfach nicht die Zeit mir AKs anzuhören. Muss mir die Freizeit ja schon einteilen beim Filme schauen. Auch vom restlichen Bonusmaterial ist in meiner Sammlung sicher 90-95 Prozent ungesehen aus Zeitgründen.
Und wenn neige ich eher dazu mir ein gutes Making Of anzusehen als einen AK wo dann nur 1 oder 2 Personen sprechen. Bin da eher der visuelle Typ. Infos auch visuell aufbereitet in einem ausführlichen Making Of finde ich einfacher konsumierbar als AKs.

Ich habe vielleicht in meiner ganzen Zeit als Filmfan und DVD/BD Käufer zwischen 10 und 20 AKs mir wirklich komplett angehört.
Oftmals waren das auch AKs die wegen dem Humorfaktor als kultig galten und einem irgendwo in einem Forum empfohlen wurden. Es gab ja zu Zeiten als noch öfter mehrere Schauspieler zusammen AKs aufgenommen haben echt legendäre Dinger wo so richtig die Post abging und gleichzeitig auch viele Anekdoten Preis gegeben wurden.
Da hab ich mir den AK primär wegen dem Unterhaltungswert angehört.
Witzigerweise sind mir die informativsten AKs meist zu trocken. Dann wie erwähnt lieber schön aufbereitet visuell in einem Making Of.

Trotzdem:
Ich kann schon verstehen wieso Filminteressierte AKs als die Krönung des Bonusmaterials ansehen. Wenn du einen am Film beteiligten hast der richtig motiviert ist oder einen guten Filmanalysten ist die Informationsfülle der Wahnsinn.
Ich selbst bin dann wohl einfach auch zu wenig an so tiefergehenden Infos interessiert.
Ergo ist es mir auch egal wegen den UTs und ich kann aus geschäftlicher Sicht verstehen wenn da anders kalkuliert werden muss inzwischen.

Hauptkaufgrund bleibt bei mir IMMER der Film an sich und die technische Qualität in welcher dieser präsentiert wird.
Ich habe meine Kaufentscheidung noch nie von der Anzahl Bonusmaterial usw. abhängig gemacht.
Es gab ganz wenige Ausnahmen wo ich wegen Bonusmaterial mal was neu gekauft habe. Aber das sind tatsächlich die berühmten Ausnahmen welche die Regel bestätigen.
Dafür springe ich auf neue Bildmaster und verbesserten deutschen Ton sehr an.
Wobei das mit guten 4K Mastern welche auf BD veröffentlicht werden nun auch sein Ende genommen hat mit dem Drang nach Verbesserung und ich da nicht mehr weiteres (UHDs) brauche um vollends glücklich zu sein.
Gute 4K Master als Remastered BDs sind für mich die letzte Meile welche ich noch mitgehe.
 
Ist bei mir ein Zeitproblem. Komme ja allein schon nicht damit hinterher, alle gekauften Filme zeitnah zu schauen. Bei besonderen VÖs wie z.B. "Salo" würde ich aber einen AK von euch persönlich auf jeden Fall schauen bzw. hören.
 
Also mir sind inzwischen Releases ohne zu viel an Bonus sogar am liebsten... :150:
Eben weil ich mir dann "auferlege", alles auch mal anzusehen / anzuhören. Und die Zeit lässt bereits für die Filme allein wenig Spielraum. Wenn es also bei einem Mediabook nebem den Booklet den Film, Trailer, Making of und ein Interview gibt reicht mir das völlig aus - Fremdsprachen-Bonus aber natürlich nur mit Untertiteln (sonst tue ich mir das nicht an).
Audiokommentare höre aus Zeitgründen auch nur sporadisch, nach Film bzw. Interesse / Wichtigkeit - und in erster Linie deutsche.
Wenn so viel Bonus aufgeboten ist wie bei THE DEAD NEXT DOOR ist das natürlich sehr löblich. :liebe:
Aber dies kommt dann auf ne Liste mit "noch zu sehen" und wandert erstmal unter "später, vielleicht, wenn Zeit, irgendwann mal ..." > Prio hat der Film und vielleicht erstmal nur einzelne Features.
Die drei- oder vierfache Zeit des eigentlichen Films mit Bonus zu verbringen: nee, dazu ist mir die Zeit bei den meisten Filmen zumindest zu schade, sorry. :??:
 
Für mich zählt alleine nur noch der Film in bestmöglicher Bild & Tonqualität.
Mir reichen Trailer, Bildergalerien und eine eventuell vorhandene Doku zum Film völlig aus.
Infos zum Film und den Darstellern kann man sich bei Interesse selbst im Internet zusammensuchen.
Veröffentlichungen mussten verschoben werden, weil z. B. Kommentare noch nicht eingesprochen bzw. die Untertitel nicht rechtzeitig fertiggestellt waren.
Nicht selten kam es zu Verzögerungen, weil bei der Herstellung der Mediabooks was schiefgelaufen ist.
Wie auch immer:
Mir ist eine Veröffentlichung in deutlich abgespeckter Form lieber, als gar keine Veröffentlichung wegen zu hoher Herstellungskosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich zählt auch einzig und alleine der Film in bestmöglicher Qualität.
Meide in der Regel sogar Kommentare oder Making-Offs, weil die mir dann manchmal ein wenig „die Magie“ des Films nehmen.
Zum anderen kommt auch noch der Zeitaspekt dazu.
Verstehe aber auch, daß viele Menschen das gerne ansehen bzw. hören.
Und wahrscheinlich ist das dann schon ein Kaufargument in der Zeit von Streaming.
Neben der Verpackung :zwinker:
 
Ich habe noch nie irgendwelche Extras angesehen, bzw. wie in diesem Fall angehört.
Absolut kein Interesse daran- für mich zählt nur der Film alleine.
 
Also Audiokommentare mit Leuten die am Film mitgewirkt haben, sind hochinteressant.
Audiokommentare von Experten, die sich mit dem Film, dessen Beteiligten oder Locations sehr gut auskennen, können auch sehr interessant sein; gerade auch bei Filmen zu denen es sonst nix an Interviews oder sonstigem Bonusmaterial gibt.

Audokommentare, nur mit Infos von Wikipedia oder IMDb, oder Leuten die einem erzählen dass den Film 1986 im Kino gesehen haben und das Popcorn verbrannt war, brauche ich persönlich nicht. Vorallem wenn dies zu unnötigen Kosten, Zeitverzögerungen oder sonstigen Problemen führt.
Und für Audiokommentare in Deutsch oder Englisch brauche ich auch keine Untertitel. Klar in einer idealen Welt hätte alles Untertitel, dann noch welche für Gehörlose und ne Hörfilmfassung für die Blinden. Aber die Mittel sind nunmal begrenzt.
 
Solange der AK auf Deutsch oder Englisch ist, brauche ich nicht unbedingt Untertitel. Bei allen anderen Sprachen schon.

Gucke aber nur einen Bruchteil aller AKs, weil einfach keine Zeit.
 
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