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Geht besser: „Abyss“ ist in jedem Quartett dieser Art der Joker.wenn wir schon bei unrealistischen Vorschlägen sind
…. darf ich Dir dazu mal eine PM schreiben?der ist woanders vergeben... :O nicht an Buresch, der den seit Jahrzehnten verkloppt.….. ich fang schon mal an für den ollen Gesichtselfmeter
LAST STARFIGHTER
….. alles was danach kommt ist irrelevant
Gerade euren Newsletter dazu bekommen. Runter in den Kinokeller (-höhle) gegangen, eine Flasche Val-Dieu Grand Cru geöffnet und trinke das ganze Ding zu eurem Wohl. Vielen Dank dafür. Ein schrecklicher, aber wichtiger Film. Schmeiße jetzt Bertoluccis Prima della Rivoluzione an und zünde eine Kerze für euch an.31 Tage - 31 News: Edition 2022
Tag 1: Salò - Die 120 Tage von Sodom
Liebe Visionäre,
Regielegende Pier Paolo Pasolini hätte dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert, wäre er nicht am 2. November 1975 brutal ermordet worden. Seine letzte Arbeit „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ erschien im selben Jahr und gilt bis heute als sein kontroversestes, aber auch wichtigstes Werk. Ein Film der unter die Haut geht, seinen Betrachter an Grenzen führt – ein lauter Aufschrei gegen den Faschismus.
Lange Zeit war „Salo“ in vielen Ländern verboten, so auch in Deutschland (wenn auch hier nur knapp ein Jahr). Seit 1976 beschäftigt Pasolinis Meisterwerk deutsche Gerichte, Staatsanwälte, selbsternannte Sittenwächter und Moralapostel, Kritiker, die FSK, Medienwissenschaftler, Filmhistoriker und nicht zuletzt die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (vormals Schriften).
In den vergangenen 46 Jahren wurde immer wieder versucht, den Film vom Index zu bekommen. Erfolglos. Er gilt als Endgegner. Niemand räumte uns eine Chance ein, diesen Film freizubekommen, vor allem nicht ohne Rechtsbeistand und Gutachter. Also die Personen, die bis zuletzt nicht in der Lage waren, für den Film zu argumentieren. Also ein unmögliches Unterfangen?!
„Nicht nur schauen, sondern auch sehen …“ – Pasolini
Nun, was sollen wir sagen? „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ ist seit heute offiziell rehabilitiert! Das Unmögliche wurde geschafft, der Endgegner besiegt!
Wir denken, hier dürfen wir uns mal selbst auf die Schulter klopfen, schließlich haben wir aus eigener Kraft einen Film „frei argumentiert“, dessen Schicksal auf ewig besiegelt schien. Eine kleine Sensation? Auf jeden Fall! Freuen wir uns? Natürlich! War es das? Auf keinen Fall! Wir spielen das Bonuslevel und reichen den Film jetzt bei der FSK ein. „Keine Jugendfreigabe“ sollte drin sein.
Für 2023 dürft ihr euch auf eine wunderschöne und liebevoll kuratierte Deluxe-Edition aus dem Hause Wicked Vision freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders bei Lio Schlösser bedanken. Wieso das so ist? Darüber sprechen wir in Kürze an anderer Stelle und in unserem Podcast.
In diesem Sinne. Gehabt euch wohl!
Euer Wicked-Team
Anhang anzeigen 145978
31 Tage - 31 News: Edition 2022
Tag 1: Salò - Die 120 Tage von Sodom
Liebe Visionäre,
Regielegende Pier Paolo Pasolini hätte dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert, wäre er nicht am 2. November 1975 brutal ermordet worden. Seine letzte Arbeit „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ erschien im selben Jahr und gilt bis heute als sein kontroversestes, aber auch wichtigstes Werk. Ein Film der unter die Haut geht, seinen Betrachter an Grenzen führt – ein lauter Aufschrei gegen den Faschismus.
Lange Zeit war „Salo“ in vielen Ländern verboten, so auch in Deutschland (wenn auch hier nur knapp ein Jahr). Seit 1976 beschäftigt Pasolinis Meisterwerk deutsche Gerichte, Staatsanwälte, selbsternannte Sittenwächter und Moralapostel, Kritiker, die FSK, Medienwissenschaftler, Filmhistoriker und nicht zuletzt die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (vormals Schriften).
In den vergangenen 46 Jahren wurde immer wieder versucht, den Film vom Index zu bekommen. Erfolglos. Er gilt als Endgegner. Niemand räumte uns eine Chance ein, diesen Film freizubekommen, vor allem nicht ohne Rechtsbeistand und Gutachter. Also die Personen, die bis zuletzt nicht in der Lage waren, für den Film zu argumentieren. Also ein unmögliches Unterfangen?!
„Nicht nur schauen, sondern auch sehen …“ – Pasolini
Nun, was sollen wir sagen? „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ ist seit heute offiziell rehabilitiert! Das Unmögliche wurde geschafft, der Endgegner besiegt!
Wir denken, hier dürfen wir uns mal selbst auf die Schulter klopfen, schließlich haben wir aus eigener Kraft einen Film „frei argumentiert“, dessen Schicksal auf ewig besiegelt schien. Eine kleine Sensation? Auf jeden Fall! Freuen wir uns? Natürlich! War es das? Auf keinen Fall! Wir spielen das Bonuslevel und reichen den Film jetzt bei der FSK ein. „Keine Jugendfreigabe“ sollte drin sein.
Für 2023 dürft ihr euch auf eine wunderschöne und liebevoll kuratierte Deluxe-Edition aus dem Hause Wicked Vision freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders bei Lio Schlösser bedanken. Wieso das so ist? Darüber sprechen wir in Kürze an anderer Stelle und in unserem Podcast.
In diesem Sinne. Gehabt euch wohl!
Euer Wicked-Team
Anhang anzeigen 145978
mehr darf ich leider nicht dazu sagen, würde also nix bringen, sorry. musste einfach abwarten.…. darf ich Dir dazu mal eine PM schreiben?der ist woanders vergeben... :O nicht an Buresch, der den seit Jahrzehnten verkloppt.….. ich fang schon mal an für den ollen Gesichtselfmeter
LAST STARFIGHTER
….. alles was danach kommt ist irrelevant
Ja, es gibt von dem Film bereits eine Blu-ray, die im November 2014 in der „Kino Kontrovers“-Reihe erschienen ist.31 Tage - 31 News: Edition 2022
Tag 1: Salò - Die 120 Tage von Sodom
Liebe Visionäre,
Regielegende Pier Paolo Pasolini hätte dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert, wäre er nicht am 2. November 1975 brutal ermordet worden. Seine letzte Arbeit „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ erschien im selben Jahr und gilt bis heute als sein kontroversestes, aber auch wichtigstes Werk. Ein Film der unter die Haut geht, seinen Betrachter an Grenzen führt – ein lauter Aufschrei gegen den Faschismus.
Lange Zeit war „Salo“ in vielen Ländern verboten, so auch in Deutschland (wenn auch hier nur knapp ein Jahr). Seit 1976 beschäftigt Pasolinis Meisterwerk deutsche Gerichte, Staatsanwälte, selbsternannte Sittenwächter und Moralapostel, Kritiker, die FSK, Medienwissenschaftler, Filmhistoriker und nicht zuletzt die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (vormals Schriften).
In den vergangenen 46 Jahren wurde immer wieder versucht, den Film vom Index zu bekommen. Erfolglos. Er gilt als Endgegner. Niemand räumte uns eine Chance ein, diesen Film freizubekommen, vor allem nicht ohne Rechtsbeistand und Gutachter. Also die Personen, die bis zuletzt nicht in der Lage waren, für den Film zu argumentieren. Also ein unmögliches Unterfangen?!
„Nicht nur schauen, sondern auch sehen …“ – Pasolini
Nun, was sollen wir sagen? „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ ist seit heute offiziell rehabilitiert! Das Unmögliche wurde geschafft, der Endgegner besiegt!
Wir denken, hier dürfen wir uns mal selbst auf die Schulter klopfen, schließlich haben wir aus eigener Kraft einen Film „frei argumentiert“, dessen Schicksal auf ewig besiegelt schien. Eine kleine Sensation? Auf jeden Fall! Freuen wir uns? Natürlich! War es das? Auf keinen Fall! Wir spielen das Bonuslevel und reichen den Film jetzt bei der FSK ein. „Keine Jugendfreigabe“ sollte drin sein.
Für 2023 dürft ihr euch auf eine wunderschöne und liebevoll kuratierte Deluxe-Edition aus dem Hause Wicked Vision freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders bei Lio Schlösser bedanken. Wieso das so ist? Darüber sprechen wir in Kürze an anderer Stelle und in unserem Podcast.
In diesem Sinne. Gehabt euch wohl!
Euer Wicked-Team
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Gabs denn nicht schon auf Blu-ray? Den wollte ich bisher nie sehen, weil sie da angeblich Kacka fressen.
Und eine hervorragende 3-Disc Limited Edition von IllusionsJa, es gibt von dem Film bereits eine Blu-ray, die im November 2014 in der „Kino Kontrovers“-Reihe erschienen ist.31 Tage - 31 News: Edition 2022
Tag 1: Salò - Die 120 Tage von Sodom
Liebe Visionäre,
Regielegende Pier Paolo Pasolini hätte dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert, wäre er nicht am 2. November 1975 brutal ermordet worden. Seine letzte Arbeit „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ erschien im selben Jahr und gilt bis heute als sein kontroversestes, aber auch wichtigstes Werk. Ein Film der unter die Haut geht, seinen Betrachter an Grenzen führt – ein lauter Aufschrei gegen den Faschismus.
Lange Zeit war „Salo“ in vielen Ländern verboten, so auch in Deutschland (wenn auch hier nur knapp ein Jahr). Seit 1976 beschäftigt Pasolinis Meisterwerk deutsche Gerichte, Staatsanwälte, selbsternannte Sittenwächter und Moralapostel, Kritiker, die FSK, Medienwissenschaftler, Filmhistoriker und nicht zuletzt die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (vormals Schriften).
In den vergangenen 46 Jahren wurde immer wieder versucht, den Film vom Index zu bekommen. Erfolglos. Er gilt als Endgegner. Niemand räumte uns eine Chance ein, diesen Film freizubekommen, vor allem nicht ohne Rechtsbeistand und Gutachter. Also die Personen, die bis zuletzt nicht in der Lage waren, für den Film zu argumentieren. Also ein unmögliches Unterfangen?!
„Nicht nur schauen, sondern auch sehen …“ – Pasolini
Nun, was sollen wir sagen? „Salo – Die 120 Tage von Sodom“ ist seit heute offiziell rehabilitiert! Das Unmögliche wurde geschafft, der Endgegner besiegt!
Wir denken, hier dürfen wir uns mal selbst auf die Schulter klopfen, schließlich haben wir aus eigener Kraft einen Film „frei argumentiert“, dessen Schicksal auf ewig besiegelt schien. Eine kleine Sensation? Auf jeden Fall! Freuen wir uns? Natürlich! War es das? Auf keinen Fall! Wir spielen das Bonuslevel und reichen den Film jetzt bei der FSK ein. „Keine Jugendfreigabe“ sollte drin sein.
Für 2023 dürft ihr euch auf eine wunderschöne und liebevoll kuratierte Deluxe-Edition aus dem Hause Wicked Vision freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders bei Lio Schlösser bedanken. Wieso das so ist? Darüber sprechen wir in Kürze an anderer Stelle und in unserem Podcast.
In diesem Sinne. Gehabt euch wohl!
Euer Wicked-Team
Anhang anzeigen 145978
Gabs denn nicht schon auf Blu-ray? Den wollte ich bisher nie sehen, weil sie da angeblich Kacka fressen.
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