Actionkult - Der Actionfilm-Podcast

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In unserer 102. Episoden sprachen wir über einen Streifen, der kaum einer auf dem Radar hat. Vielleicht sogar zurecht. TEXAS RANGERS aus dem Jahr 2001 mit James van der Beek, Ashton Kutcher & Usher.

HIER gehts zur Episode
 
Auch gehört. Hab jetzt Bock auf "Texas Rangers" und bestelle mir die DVD.
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

HIER gehts zur Besprechung.
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
 
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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.

Geschmackssache. Hier muss man sich (imo) garnix sparen ... Es macht Spass zuzuhören, nicht unbedingt des "reinen" Filmstellenwertes wegen. ... Die Jungs bei ACTIONLULT machen ihre Sache echt gut. Habe mir scho einige Folgen angehört. Und ganz ehrlich, die der B und C- Seagals sind DEFINITIV am unterhaltsamsten ...

@Actionkult - Macht einfach weiter so ...
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊

Unabhängig der Agenda ach so vieler B- Urgesteine ... Segals Output is einfach "enorm". Das da die Verhältnismässigkeit Qualität/Quantität auf der Strecke bleibt - Normal. Aber selbst dahingehend ... hat es ein Van Damme (ähnliche Auswurf- Frequenz) "besser" gemacht --- Sicher seine Filme sind au nichmehr "goldglasiert", aber der qualitative Anschein oftmals -> "deutlich" über dem der Seagal- Krüppel.
Ich finde ab einem gewissen Punkt war es NUR noch (nicht wie sonst in Ausnahmefällen) eine Art "filmischer" (mal schlecht, mal noch beschissener) Automatismus ... Eure Besprechungen (die die ich gehört habe) machen imo (immerhin) mehr Spass als der Film dazu ... Dahingehend klopft euch ruhig mal auf die Schulter. Euer Konzept steht n Stückweit über dem vieler seagal´scher Scheissefilme ... Das mein ich "positiv" ... :smiley3:

Seagal is bei mir schon lange kein Thema mehr und sowas wie Spass an seinen (grad letzten) Filmen ... indenen er zudem eher ZU- Cast darstellt ... Nä. Aber nett das ihr euch so bemüht. Versucht den Guten mal für n Interview zu adden- oder lasst ihn euer Podcast- Theme einsingen ... Das hätte was, LOL ;)
 
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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
 
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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
Ja, das schlimme ist ja, auch in seiner DTV-Zeit hatte er immer mal wieder einen Motivationsschub und plötzlich sah man ein Bemühen um ein gutes Werk. Van Damme hat da wesentlich solider die Nullerjahre gemeistert.
 
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Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
Ja, das schlimme ist ja, auch in seiner DTV-Zeit hatte er immer mal wieder einen Motivationsschub und plötzlich sah man ein Bemühen um ein gutes Werk. Van Damme hat da wesentlich solider die Nullerjahre gemeistert.
Darauf braucht van Damme aber nicht stolz sein. Schließlich war seine Kinokarriere nach 1995 auch so gut wie zu Ende.
Was danach kam, waren keine Hits mehr.
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

HIER gehts zur Besprechung.
Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
Ja, das schlimme ist ja, auch in seiner DTV-Zeit hatte er immer mal wieder einen Motivationsschub und plötzlich sah man ein Bemühen um ein gutes Werk. Van Damme hat da wesentlich solider die Nullerjahre gemeistert.
Darauf braucht van Damme aber nicht stolz sein. Schließlich war seine Kinokarriere nach 1995 auch so gut wie zu Ende.
Was danach kam, waren keine Hits mehr.
Replicant, Wake of Death, In Hell, Until Death, JCVD... die findest du alle schlecht?
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

HIER gehts zur Besprechung.
Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
Ja, das schlimme ist ja, auch in seiner DTV-Zeit hatte er immer mal wieder einen Motivationsschub und plötzlich sah man ein Bemühen um ein gutes Werk. Van Damme hat da wesentlich solider die Nullerjahre gemeistert.
Darauf braucht van Damme aber nicht stolz sein. Schließlich war seine Kinokarriere nach 1995 auch so gut wie zu Ende.
Was danach kam, waren keine Hits mehr.
Replicant, Wake of Death, In Hell, Until Death, JCVD... die findest du alle schlecht?
Ich schaue keine van Damme Filme. Habe damals ein paar Filme im Kino gesehen (aus seiner Glanzzeit), das hat mir gereicht. Nach "Timecop" nichts mehr. War immer viel mehr Seagal Fan.
 
Unsere neuste Episode erschien am Montag, eine Besprechung zu "Into the Sun", einem Werk von Steven Seagal aus dem Jahr 2005. Ein Film, der eigentlich massiv grösser geplant gewesen wäre.

HIER gehts zur Besprechung.
Nach "Exit Wounds" kann man sich eine Besprechung seiner Filme eigentlich sparen. Danach nur noch B-oder C-Filme gedreht, mit Ausnahme von "Machete", der aber kein Seagal Film war.
Also, sind B-Movies generell schlecht, ist dies die Aussage? :smiley:
Natürlich nicht. Ich mag z.b. die Michael Dudikoff Filme "American Ninja" und "Avenging Force".
Das sind ja auch zwei wunderbare Perlen des B-Films. 😍 Aber Seagal hat anno 2001 den Abstieg des Actionfilms aus den Kinosäälen in den DTV-Markt miterlebt wie auch Van Damme. Sogar Stallone hatte in dieser Zeit eine Phase, in der er Filme gedreht hatte, die man noch knapp als Kinofilme anschauen konnte, die aber im DTV-Markt massiv besser aufgehoben waren (Driven, Get Carter, D-Tox, Avenging Angelo). Entsprechend kann man Seagal diesen Abstieg nicht vorwerfen. Aber... seine Arbeitsverweigerung bei einigen Filmen schon. Und genau dies wird in unseren Podcasts auch thematisiert.

Trotzdem, auch in den 00er-Jahren gibt es den einen oder anderen Seagalstreifen, der Freude macht. Ob das in den 10er-Jahren auch noch der Fall war, ist eine völlig andere Frage.... 😊
Na ja, Seagal wusste halt, was für einen Schrott er dreht. Dementsprechend war es mit seiner Motivation dahin.

Das war am Anfang seiner Karriere noch ganz anders.
Ja, das schlimme ist ja, auch in seiner DTV-Zeit hatte er immer mal wieder einen Motivationsschub und plötzlich sah man ein Bemühen um ein gutes Werk. Van Damme hat da wesentlich solider die Nullerjahre gemeistert.
Darauf braucht van Damme aber nicht stolz sein. Schließlich war seine Kinokarriere nach 1995 auch so gut wie zu Ende.
Was danach kam, waren keine Hits mehr.
Replicant, Wake of Death, In Hell, Until Death, JCVD... die findest du alle schlecht?
Ich schaue keine van Damme Filme. Habe damals ein paar Filme im Kino gesehen (aus seiner Glanzzeit), das hat mir gereicht. Nach "Timecop" nichts mehr. War immer viel mehr Seagal Fan.
Also, dann urteilst du über Filme, die du nie gesehen hast.
 
Van Damme war in der DtV- Zeit sicher keine "Erleuchtung", doch aber "viel" scheinender als Seagal... und das in nahezu allen Bereichen hoher Schauspiel- Körper- & Haarpracht. Nicht das ich das Aikido- Testbild und musikalische Ein-mal-Eins- Wunder verunglimpfen will ... Seine 4-5 Goldi´s hat er ... und au ne halbe Handvoll aus m DtV, geb ich ihm ... aber es wurde (fast) kontinuierlich immer schlimmer ... Der Typ is n Schatten seiner selbst ... wortwörtlich -> und für seine Persona (wobei ich die filmhistorisch ausklammere) sollte man den Guten endlich mal "herauseskortieren" ... RIP. Ich halte dich bis einschliesslich GLIMMER MAN im Herzen ... Die wenigen Rosinen danach geb ich ihm, in Summe jedoch ... war´s das ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf braucht van Damme aber nicht stolz sein. Schließlich war seine Kinokarriere nach 1995 auch so gut wie zu Ende.
Was danach kam, waren keine Hits mehr.
Replicant, Wake of Death, In Hell, Until Death, JCVD... die findest du alle schlecht?
Ich schaue keine van Damme Filme. Habe damals ein paar Filme im Kino gesehen (aus seiner Glanzzeit), das hat mir gereicht. Nach "Timecop" nichts mehr. War immer viel mehr Seagal Fan.
Also, dann urteilst du über Filme, die du nie gesehen hast.

Naja @mukki sagt lediglich "das es keine Hits mehr waren" ... Im Sinne (Verhältnismäßigkeit) seiner Kinoerfolge ist das ja "richtig". Das viele DtV- Dinger "gut" waren steht auf einer anderen Karte ...

@mukki Van Damme hat sich mehr oder weniger selbst ins AUS geschossen. Das er nach all den Eskapaden, und in einer gewissen Spanne ... echt gute DtV- Kost gebracht hat. DOCH, da kann er definitiv stolz drauf sein. Is (imo) weit mehr als Seagals DtV- Bio hergibt ... ... und von Stolz brauchste bei dem nimmer reden, LOL.
 
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