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Den Mörder trifft man am Buffet
Nur noch 5 Tage online / TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 13. Februar um 00:15
Alphonse Tram ist arbeitslos und weiß nicht recht wohin mit sich. Eines Nachts vertraut er einem Fremden in einer verlassenen Pariser Metrostation seine Mordfantasien an, nicht ohne ihm dabei sein gefährliches Klappmesser vorzuführen. Kurz darauf findet Alphonse seinen Gesprächspartner in einer Unterführung wieder – mit dem Messer im Bauch. Alphonse ist verunsichert. An die Tat kann er sich nicht erinnern, doch zugleich deutet alles darauf hin, dass er der Mörder des Fremden ist. Als sich seine Frau nicht für Alphonses Gewissensfragen zu interessieren scheint, vertraut er sich seinem Nachbarn an, dem Polizeiinspektor Morvandieu. Dieser zeigt sich wenig beeindruckt von Alphonses Geständnis.
Am nächsten Abend ist Alphonses Frau verschwunden. Kurz nachdem sie tot aufgefunden wurde, steht ihr Mörder, ein paranoider Serientäter namens Jean, vor der Tür. Auch Morvandieu lässt nicht lange auf sich warten. Die drei unterschiedlichen Männer schließen Freundschaft und erleben etliche absurde Abenteuer in der Großstadt Paris, ehe sie sich nach diversen weiteren Mordfällen schließlich aufs Land absetzen.
Inzwischen wird das Trio von einem Auftragskiller und einer mysteriösen Frau verfolgt. Indem sie Jean ans Messer liefern, gelingt es, den Killer gefangen zu nehmen. Bei einem missglückten Fluchtversuch wird der Killer von Alphonse mit dem Klappmesser getötet. Kurzerhand entledigt sich Alphonse auch des Nichtschwimmers Morvandieu und wirft ihn in einen Fluss. Die geheimnisvolle Unbekannte stellt sich als Tochter des Toten in der Unterführung heraus – und erschießt Alphonse.
www.arte.tv
18 Stunden bis zur Ewigkeit
Verfügbar ab dem 16/02/2025 / TV-Ausstrahlung am Sonntag, 16. Februar um 14:55
Die Kreuzfahrt der „Britannic“ wird zum Alptraum, als der Reeder Nicholas Porter einen Anruf erhält: Ein Mann, der sich „Juggernaut“ nennt, behauptet, sieben Bomben an Bord versteckt zu haben, die innerhalb von 18 Stunden explodieren werden, falls ihm nicht 500.000 Pfund Lösegeld gezahlt werden. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, sprengt er bereits eine der Bomben.
Die britische Regierung weigert sich, auf die Erpressung einzugehen, und ein Team von Sprengstoffexperten unter der Leitung von Lieutenant Anthony Fallon wird auf das Schiff entsandt, um die Sprengsätze zu entschärfen. Doch bereits die Überfahrt auf dem sturmgepeitschten Atlantik fordert erste Opfer. Die Zünder der Bomben erweisen sich als kompliziert – bei jeder falschen Bewegung droht eine Explosion.
Während Fallon und sein Team einen verzweifelten Kampf gegen die Zeit führen, übernimmt Scotland Yard die Ermittlungen an Land. Inspektor John McCleod leitet die Fahndung nach dem Erpresser, motiviert durch die Tatsache, dass auch seine eigene Familie an Bord der „Britannic“ ist. Schließlich gelingt es, den Täter zu identifizieren, einen brillanten Ingenieur und Fallons früheren Lehrmeister. Doch die Verhandlungen mit ihm verlaufen anders als gedacht und setzen Fallon unter noch größeren Druck.
Der Film steuert mit dem Versuch, die letzten Bomben zu entschärfen, auf eine legendäre Schlussszene zu. Mit unvorhersehbaren Wendungen inmitten von permanenter Hochspannung hält „18 Stunden bis zur Ewigkeit“ die Zuschauer bis zum letzten Moment in Atem – ein Höhepunkt des Katastrophenkinos.
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Die zwölf Geschworenen
Verfügbar ab dem 16/02/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 17. Februar um 20:15
Die Beweisaufnahme ist beendet, der Gerichtssaal leert sich und der wegen Vatermordes angeklagte junge Mann wird in seine Zelle zurückgebracht. Nun ist es an den zwölf Geschworenen, in ihrem Beratungszimmer über das Schicksal des Angeklagten zu entscheiden. Aufgrund der Beweislage scheint der Fall klar. Alle Zeugen belasten den jungen Mann, der seine Unschuld beteuert: Ein Nachbar, der in der Wohnung unter dem Opfer wohnt, will den Aufprall eines schweren Körpers gehört haben; eine andere Zeugin behauptet sogar, den Mord von der gegenüberliegenden Straßenseite aus beobachtet zu haben. Elf der Geschworenen stimmen sofort für „schuldig". Nur der Geschworene Nr. 8 ist von der Täterschaft des Angeklagten nicht überzeugt. Da ein Menschenleben auf dem Spiel steht, plädiert er dafür, kein vorschnelles Urteil zu fällen. Das führt zu Unmut unter den anderen Geschworenen, die die Sache aus unterschiedlichen Gründen gerne hinter sich bringen möchten. Noch dazu ist der kleine Raum heiß und stickig und die Emotionen sind schnell auf Siedetemperatur. Trotz Protest beginnt der Geschworene Nr. 8, den Fall zu rekonstruieren. Durch sein beharrliches Infragestellen ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten in der Beweiskette und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeugen. Bald glaubt die Mehrheit der Geschworenen nicht mehr an den Tathergang, aber ihr Urteil muss einstimmig gefällt werden.
Mit dem Gerichtsdrama „Die zwölf Geschworenen" gab Regisseur Sidney Lumet („Serpico", 1973; „Hundstage", 1975) sein Kinodebüt. Eindringlich beschreibt er die Gruppendynamik in einer Ausnahmesituation.
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Nur noch 5 Tage online / TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 13. Februar um 00:15
Alphonse Tram ist arbeitslos und weiß nicht recht wohin mit sich. Eines Nachts vertraut er einem Fremden in einer verlassenen Pariser Metrostation seine Mordfantasien an, nicht ohne ihm dabei sein gefährliches Klappmesser vorzuführen. Kurz darauf findet Alphonse seinen Gesprächspartner in einer Unterführung wieder – mit dem Messer im Bauch. Alphonse ist verunsichert. An die Tat kann er sich nicht erinnern, doch zugleich deutet alles darauf hin, dass er der Mörder des Fremden ist. Als sich seine Frau nicht für Alphonses Gewissensfragen zu interessieren scheint, vertraut er sich seinem Nachbarn an, dem Polizeiinspektor Morvandieu. Dieser zeigt sich wenig beeindruckt von Alphonses Geständnis.
Am nächsten Abend ist Alphonses Frau verschwunden. Kurz nachdem sie tot aufgefunden wurde, steht ihr Mörder, ein paranoider Serientäter namens Jean, vor der Tür. Auch Morvandieu lässt nicht lange auf sich warten. Die drei unterschiedlichen Männer schließen Freundschaft und erleben etliche absurde Abenteuer in der Großstadt Paris, ehe sie sich nach diversen weiteren Mordfällen schließlich aufs Land absetzen.
Inzwischen wird das Trio von einem Auftragskiller und einer mysteriösen Frau verfolgt. Indem sie Jean ans Messer liefern, gelingt es, den Killer gefangen zu nehmen. Bei einem missglückten Fluchtversuch wird der Killer von Alphonse mit dem Klappmesser getötet. Kurzerhand entledigt sich Alphonse auch des Nichtschwimmers Morvandieu und wirft ihn in einen Fluss. Die geheimnisvolle Unbekannte stellt sich als Tochter des Toten in der Unterführung heraus – und erschießt Alphonse.
Den Mörder trifft man am Buffet - Film in voller Länge | ARTE
Tagsüber schwelgt Alphonse (Gérard Depardieu) in beklemmend-lustvollen Mordgedanken. Nachts wird er von Alpträumen geplagt, in denen er vor Polizeieskorten flüchten muss. - Tiefschwarze Satire (1979) des kürzlich verstorbenen Regisseurs Bertrand Blier, bei der in vielen skurrilen Momenten...

18 Stunden bis zur Ewigkeit
Verfügbar ab dem 16/02/2025 / TV-Ausstrahlung am Sonntag, 16. Februar um 14:55
Die Kreuzfahrt der „Britannic“ wird zum Alptraum, als der Reeder Nicholas Porter einen Anruf erhält: Ein Mann, der sich „Juggernaut“ nennt, behauptet, sieben Bomben an Bord versteckt zu haben, die innerhalb von 18 Stunden explodieren werden, falls ihm nicht 500.000 Pfund Lösegeld gezahlt werden. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, sprengt er bereits eine der Bomben.
Die britische Regierung weigert sich, auf die Erpressung einzugehen, und ein Team von Sprengstoffexperten unter der Leitung von Lieutenant Anthony Fallon wird auf das Schiff entsandt, um die Sprengsätze zu entschärfen. Doch bereits die Überfahrt auf dem sturmgepeitschten Atlantik fordert erste Opfer. Die Zünder der Bomben erweisen sich als kompliziert – bei jeder falschen Bewegung droht eine Explosion.
Während Fallon und sein Team einen verzweifelten Kampf gegen die Zeit führen, übernimmt Scotland Yard die Ermittlungen an Land. Inspektor John McCleod leitet die Fahndung nach dem Erpresser, motiviert durch die Tatsache, dass auch seine eigene Familie an Bord der „Britannic“ ist. Schließlich gelingt es, den Täter zu identifizieren, einen brillanten Ingenieur und Fallons früheren Lehrmeister. Doch die Verhandlungen mit ihm verlaufen anders als gedacht und setzen Fallon unter noch größeren Druck.
Der Film steuert mit dem Versuch, die letzten Bomben zu entschärfen, auf eine legendäre Schlussszene zu. Mit unvorhersehbaren Wendungen inmitten von permanenter Hochspannung hält „18 Stunden bis zur Ewigkeit“ die Zuschauer bis zum letzten Moment in Atem – ein Höhepunkt des Katastrophenkinos.
18 Stunden bis zur Ewigkeit - Film in voller Länge | ARTE
An Bord des Kreuzfahrtschiffs S.S. Britannic herrscht Panik: Ein Erpresser hat sieben Bomben an Bord versteckt und droht, das Schiff in die Luft zu sprengen, falls ihm nicht innerhalb von 18 Stunden ein hohes Lösegeld gezahlt wird ... - Hochspannung bis zum letzten Moment – ein Höhepunkt des...

Die zwölf Geschworenen
Verfügbar ab dem 16/02/2025 / TV-Ausstrahlung am Montag, 17. Februar um 20:15
Die Beweisaufnahme ist beendet, der Gerichtssaal leert sich und der wegen Vatermordes angeklagte junge Mann wird in seine Zelle zurückgebracht. Nun ist es an den zwölf Geschworenen, in ihrem Beratungszimmer über das Schicksal des Angeklagten zu entscheiden. Aufgrund der Beweislage scheint der Fall klar. Alle Zeugen belasten den jungen Mann, der seine Unschuld beteuert: Ein Nachbar, der in der Wohnung unter dem Opfer wohnt, will den Aufprall eines schweren Körpers gehört haben; eine andere Zeugin behauptet sogar, den Mord von der gegenüberliegenden Straßenseite aus beobachtet zu haben. Elf der Geschworenen stimmen sofort für „schuldig". Nur der Geschworene Nr. 8 ist von der Täterschaft des Angeklagten nicht überzeugt. Da ein Menschenleben auf dem Spiel steht, plädiert er dafür, kein vorschnelles Urteil zu fällen. Das führt zu Unmut unter den anderen Geschworenen, die die Sache aus unterschiedlichen Gründen gerne hinter sich bringen möchten. Noch dazu ist der kleine Raum heiß und stickig und die Emotionen sind schnell auf Siedetemperatur. Trotz Protest beginnt der Geschworene Nr. 8, den Fall zu rekonstruieren. Durch sein beharrliches Infragestellen ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten in der Beweiskette und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeugen. Bald glaubt die Mehrheit der Geschworenen nicht mehr an den Tathergang, aber ihr Urteil muss einstimmig gefällt werden.
Mit dem Gerichtsdrama „Die zwölf Geschworenen" gab Regisseur Sidney Lumet („Serpico", 1973; „Hundstage", 1975) sein Kinodebüt. Eindringlich beschreibt er die Gruppendynamik in einer Ausnahmesituation.
Die zwölf Geschworenen - Film in voller Länge | ARTE
Zwölf Geschworene sollen ein Urteil fällen. Vor Gericht steht ein junger Mann, der seinen Vater ermordet haben soll. Für elf Mitglieder der Jury scheint das Urteil bereits festzustehen: schuldig. Doch ein Geschworener hat große Zweifel an der Eindeutigkeit der Beweise ... - Als zweifelnder...
