Disney+Star Wars: The Acolyte

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
  • Erstellt am Erstellt am
  • Antworten Antworten: Antworten 624
  • Aufrufe Aufrufe: Aufrufe 24.755
  • Letzter Beitrag Letzter Beitrag

Meine Wertung für die Serie auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 am Besten ist)

  • 5

    Stimmen: 4 4,2%
  • 4

    Stimmen: 9 9,4%
  • 3

    Stimmen: 19 19,8%
  • 2

    Stimmen: 20 20,8%
  • 1

    Stimmen: 44 45,8%

  • Umfrageteilnehmer
    96

Willkommen bei Movieside!

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.

Idee von ihr, dazu zwei Drehbücher und zweimal Regie geführt. Vielleicht ist sie nicht die Schuldige allein, aber zumindest die Hauptverantwortliche für diesen Murks.
Nicht unbedingt, und nur um das klarzustellen: Ich weiß es auch nicht. Bei Disney herrscht eine ganz besonders strenge Konzernkultur, die den Künstlern (gerne im weiteren Sinne zu verstehen) das Heft aus der Hand nimmt. Wieviel von ihren Drehbüchern in der Serie gelandet ist, und wieviel Freiheit sie überhaupt bei der Regie hatte, ist meines Wissens nicht wirklich bekannt. Die Kürze der Folgen ist jedenfalls schonmal merkwürdig.
Zwei Folgen gesehen, danach Kopf auf dem Tisch geknallt.
Ist der Tisch okay?
Dafür, dass die Serie dermaßen Scheiße ist, geht es dem Marmortisch gut.
 
Dafür, dass die Serie dermaßen Scheiße ist, geht es dem Marmortisch gut.
Hätte dir ja Granit empfohlen. Einmal ein wenig Blut auf den Marmor gespritzt und nicht rechtzeitig weggewischt, schon ist es eine ewige Erinnerung an THE ACOLYTE (naja gut, nicht unbedingt bei allen Marmoren). Außerdem ist er härter.
 
ich würde ja ein kissen oder sand vorschlagen, aber jeder sein fetisch wie er mag.
 
Dafür, dass die Serie dermaßen Scheiße ist, geht es dem Marmortisch gut.
Hätte dir ja Granit empfohlen. Einmal ein wenig Blut auf den Marmor gespritzt und nicht rechtzeitig weggewischt, schon ist es eine ewige Erinnerung an THE ACOLYTE (naja gut, nicht unbedingt bei allen Marmoren). Außerdem ist er härter.
Ich werde mir jetzt mehrere Tische in mein Wohnzimmer stellen, ich will ja kein Blut, das ich nicht wegwischen kann, auf meinem Tisch.
Danke für den Tipp.:daumenhoch:
 
Ich werde mir jetzt mehrere Tische in mein Wohnzimmer stellen, ich will ja kein Blut, das ich nicht wegwischen kann, auf meinem Tisch.
Danke für den Tipp.:daumenhoch:
Für die nächste SW-Serie habe ich extra für dich sogar einen ganz besonderen Tipp:
1724176707674.webp
 
Idee von ihr, dazu zwei Drehbücher und zweimal Regie geführt. Vielleicht ist sie nicht die Schuldige allein, aber zumindest die Hauptverantwortliche für diesen Murks.
Nicht unbedingt, und nur um das klarzustellen: Ich weiß es auch nicht. Bei Disney herrscht eine ganz besonders strenge Konzernkultur, die den Künstlern (gerne im weiteren Sinne zu verstehen) das Heft aus der Hand nimmt. Wieviel von ihren Drehbüchern in der Serie gelandet ist, und wieviel Freiheit sie überhaupt bei der Regie hatte, ist meines Wissens nicht wirklich bekannt. Die Kürze der Folgen ist jedenfalls schonmal merkwürdig.
Inwieweit sich Iger oder andere aus der Führungsebene da einmischen, wird man wohl nie rauskriegen, es sei denn irgendein Mitarbeiter oder Schauspieler redet sich z. B. in einem Interview in Rage, was aber eher selten passiert. Kann natürlich sein, daß Headland da die Daumenschrauben angezogen wurden und sie nicht so konnte, wie sie wollte. Aber irgendwer hat es zu verantworten und Headland diesbezüglich von jeglicher Verantwortung freizusprechen, halte ich für falsch. Das war unter Walt anders: er hatte zwar immer das letzte Wort, konnte sich aber auch überzeugen lassen, wenn ihm Mitarbeiter sagten, daß etwas so nicht funktioniert oder man konnte auch mit eigenen Ideen zu ihm kommen. Waren sie gut, gab's fünf Dollar extra in der wöchentlichen Lohntüte. Daß Disney mit "Star Wars" umgehen kann, haben sie ja bewiesen. An "Rogue One" hatte ich z. B. nur wenig auszusetzen und auch "Solo" wird oft schlechter gemacht als er ist. (Eine Serie, die noch ein wenig von Solos und Chewies Werdegang erzählt, würde mich sehr freuen.) Als negativen Ausgleich haben sie leider die Hauptrilogie komplett vermasselt. Dafür finde ich z. B. die meisten Serien ("Rebels", "Bad Batch", "The Mandalorian") wiederum ziemlich gelungen. Bei "Obi-Wan" hätte ich mir auch noch eine zweite Staffel gewünscht und "Ahsoka" bekommt hoffentlich noch eine zweite.
 
Zwei Folgen gesehen, danach Kopf auf dem Tisch geknallt.
Diese Woke Scheiße ist kein Star Wars.
Das ist das Gewichse einer durchgeknallten Emanze, die in ihrer eigenen Welt lebt, und glaubt die Welt besser machen zu können, wenn nur alles bis zum Erbrechen divers ist.
Jede Folge von diesem Dreck hat wirklich 18 Millionen Dollar gekostet, ich fasse es nicht.:44:
Star Wars, wie ich es kenne, ist eindeutig Tod.
Tot, Star Wars ist tot!

Solche Rumpelposts sind halt leider auch ein Teil des Problems, denn so richtig "woke" war ja nur die eine Folge.

Drehbuch, Umsetzung, Regie und die leider ziemlich miesen Darsteller waren das Problem.
Mir solchen Beleidigungen gibt man der, ich sag mal "Gegenseite", halt genau das Futter, das sie
brauchen um uns als bigott und sexistisch hinzustellen. Hier würde ich mir ne etwas differenziertere
Auseinandersetzung mit der Thematik wünschen.
Das Problem ist ja offensichtlich, dass Disney auf ein neueres und jüngeres Publikum abzielt.
Das neue und jüngere Publikum aber kein so Bezug zu Star Wars hat wie wir Altfans.
Das Ende vom Lied ist, dass die alten Fans sich abwenden und die neuen bei so einem Mumpitz
einfach abschalten weil es ihnen völlig wurscht ist.

Die einzige Möglichkeit das ganze noch zu retten wäre ein Neustart um sich die alten Fans zurück zu holen.
Das würde mit guten Stories und fähigen Leuten mit Sicherheit funktionieren.
Gute Stories gibt es im alten EU derer genug.

Aber das was Disney jetzt macht wird in einer Katastrophe enden. Finanziell und inhaltlich.
Glaube der Mando Film wird auch gut floppen.
 
Mir beweist so eine katastrophale Dramaturgie nur Eines: Kopfland hat keine Ahnung vom Filmemachen und vom Schreiben. Sie ist nur gut darin, dusslige Emanzensprüche abzulassen und Fans zu beleidigen, die ein paar berechtigte Kritikpunkte hervorbringen. Disney sollte sie feuern!
Und woher weißt du, dass das alles ihre Schuld ist, und nicht die von "Disney"? Schließlich hat Headland nicht nur an Acolyte gearbeitet. Klar, einer Sache ist sie natürlich auf jeden Fall schuldig. Sie hat einen Vertrag bei Disney unterzeichnet.

Die Interviews von Headland mit Kennedy hast du schon gesehen oder ? Die trägt ganz offensichtlich eine große Mitschuld.
 
Mir beweist so eine katastrophale Dramaturgie nur Eines: Kopfland hat keine Ahnung vom Filmemachen und vom Schreiben. Sie ist nur gut darin, dusslige Emanzensprüche abzulassen und Fans zu beleidigen, die ein paar berechtigte Kritikpunkte hervorbringen. Disney sollte sie feuern!
Und woher weißt du, dass das alles ihre Schuld ist, und nicht die von "Disney"? Schließlich hat Headland nicht nur an Acolyte gearbeitet. Klar, einer Sache ist sie natürlich auf jeden Fall schuldig. Sie hat einen Vertrag bei Disney unterzeichnet.

Die Interviews von Headland mit Kennedy hast du schon gesehen oder ? Die trägt ganz offensichtlich eine große Mitschuld.
Ich zumindest teilweise. Sie trägt sicherlich auch eine Mitschuld, betreff "Meßdiener", aber ihre Sympathien, sollte sie jemals welche gehabt haben, hat sie mit diesen z. T. dämlichen Äußerungen total verspielt. Teilweise war das schon richtig eklig, was sie so von sich gab. Übelste Generalangriffe auf jeden, der etwas zu kritisieren hatte. So hat sie die Fans herausgefordert und auch andere. Den Kampf konnte sie nur verlieren und das zu Recht, weil das nun wirklich ihre eigene Schuld war. Es ist wirklich eine große Kunst, acht Folgen zu haben und fast nichts zu erzählen.
 
Wenn man versucht politische Botschaften in eine Serie zu packen, muss man schon ein Händchen dafür haben. Damals bei Deep Space 9 hat das z.B. gut funktioniert. Über eine gut geschriebene Story, kommt der Zuschauer ans Nachdenken.
Was bei Disney momentan gemacht wird ist erst den Wokeness-Faktor implizieren und dann eine halbgare Story drum herum schreiben. Das kann nicht funktionieren. Man sieht der Serie an, dass genau so vorgegangen wurde.
Traditionelles Story-writing, nämlich die Idee einer guten Story, die zu einem guten Drehbuch und damit zu einer guten Serie führt (wenn die Umsetzung stimmt), wurde hier komplett übergangen. Stattdessen kommt man direkt zum Fazit und schreibt dann eine Story, die dazu passen könnte. Man hat völlig vergessen, dass der geneigte Star Wars Zuschauer in erster Linie Star Wars sehen will und nicht irgend einen Coming of Age Blödsinn im Star Wars Gewand. Was uns hier gezeigt wurde ist eine Ohrfeige an alle. Ein verfilmtes Robert Habeck-Drehbuch mit absolut deletantischer Umsetzung. Den Mist hätte sich niemand angeschaut, wenn nicht Star Wars draufgestanden hätte.
Die Serie ist zurecht baden gegangen und legt damit offen, dass es eben nicht reicht Vitamin B zu haben, man muss auch Talent mitbringen.
 
Was ich auch nicht verstehe: wie hätte man eigentlich darauf kommen sollen, daß der Typ in der Höhle "Darth Packeis" war? Das haben bestimmt nur die Wenigsten bemerkt. Nicht mal ich kam darauf, obwohl mir Palpatines Predigt aus Episode III bekannt ist. Das ist sowieso ein weiterer Punkt, den ich generell z. Zt. an "Star Wars" kritisiere: es wird mir viel zuviel aus dem EU und anderen Serien irgendwo eingeflochten und Leute, die nicht "Starwarsologie" studiert haben, stehen dann da. Filoni hat bei "Ahsoka" schon viel an Vorwissen verlangt, aber hätte ich "The Clone Wars" und "Rebels" nicht geguckt, wäre ich wahrscheinlich nach ein paar Folgen ausgestiegen (Thrawn kannte ich glücklicherweise vom Hörensagen). Insofern war es keine schlechte Idee, mal in eine andere Zeit zu gehen. Die Umsetzung war allerdings ein Desaster.
 
Zurück
Oben Unten