ZDFWetten, dass ..?

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Seit wievielen Seiten dreht der Faden sich im Kreis? 10? Ich hätte hier als Mod schon längst dicht gemacht :blind:

Ich bin positiv überrascht, dass das nicht der Fall ist und die Diskussion (mit kleinen, diskutablen Eingriffen) laufen gelassen wird. Auch wenn es mittlerweile ziemlich redundant ist. Aber entweder verlieren die Diskussionsteilnehmer nach und nach die Lust und es verebbt von allein, oder es kracht noch richtig heftig, dann müssten die Mods eingreifen. Bisher läuft es aber vonseiten der Moderation hier so, wie ich mir das generell wünschen würde.
 
Kinder schlagen scheiße finden ist also links? Crazy.
und der nächste, der etwas behauptet was ich nie geschrieben habe. und ihr wundert euch, warum die gesellschaft sich immer mehr spaltet...
außerdem solltest du dich nicht zu weit aus dem fenster lehnen. oder ist pyrotechnik im stadion (übrigens oft verboten, und damit auch strafbar) auch links?
Pyrotechnik im Stadion ist vor allem GEIL! Kinder raus aus dem Block.
gut. aber wer verhindert das die rakete nicht doch in einen anderen block fliegt, wo zb kinder sind?
wenn die rakte kinder trifft, haben sie es bestimmt verdient! :teach:
 
und auch hier wieder der versuch der verteidigung von körperverletzung an den eigenen kindern … finde dieses psychologische phänomen schon spannend … kanns sogar halbwegs nachvollziehen, man will sich natürlich nicht eingestehen, dass der eigene vater ein schläger war …

Herr Doktor, wo verteidige ich bitte Körperverletzung der eigenen Kinder? Ich habe geschrieben, ich habe heute vollstes Verständnis für den Ausraster. An keiner Stelle steht da, ich fand/finde es gut oder würde es tolerieren.
Verständnis für etwas aufzubringen ist keine Verteidigung von Prügel.

Als psychologisches Phänomen ist eigentlich nur spannend, wie du abermals einen dir völlig unbekannten Menschen als Schläger titulierst, dessen Aktion du nur von Schilderungen Dritter mitgeteilt bekommst, ohne zu wissen, ob die Sache sich wirklich so zugetragen hat.
Was macht dich so moralisch einzigartig, über Menschen zu urteilen, abgesehen von deiner threadübergreifenden Sucht nach reiner Provokation der Provokation wegen?

ja, sie glauben auch jahrzehnte später noch, dass ihre eltern richtig handelten, als sie sie missbrauchten … das zeugt wirklich von selbstreflexion …

Meine Eltern haben mich nicht missbraucht. Das wird auch nicht wahrer, wenn du den Quatsch in deiner moralbesoffenen Hirnbubble permanent wiederholst.
 
Kinder schlagen scheiße finden ist also links? Crazy.
und der nächste, der etwas behauptet was ich nie geschrieben habe. und ihr wundert euch, warum die gesellschaft sich immer mehr spaltet...
außerdem solltest du dich nicht zu weit aus dem fenster lehnen. oder ist pyrotechnik im stadion (übrigens oft verboten, und damit auch strafbar) auch links?
Pyrotechnik im Stadion ist vor allem GEIL! Kinder raus aus dem Block.
gut. aber wer verhindert das die rakete nicht doch in einen anderen block fliegt, wo zb kinder sind?
Raketen finde ich auch nicht gut. Nur Dinge die kontrolliert abgefackelt werden können.
 
und auch hier wieder der versuch der verteidigung von körperverletzung an den eigenen kindern … finde dieses psychologische phänomen schon spannend … kanns sogar halbwegs nachvollziehen, man will sich natürlich nicht eingestehen, dass der eigene vater ein schläger war …

Herr Doktor, wo verteidige ich bitte Körperverletzung der eigenen Kinder? Ich habe geschrieben, ich habe heute vollstes Verständnis für den Ausraster. An keiner Stelle steht da, ich fand/finde es gut oder würde es tolerieren.
Verständnis für etwas aufzubringen ist keine Verteidigung von Prügel.

Als psychologisches Phänomen ist eigentlich nur spannend, wie du abermals einen dir völlig unbekannten Menschen als Schläger titulierst, dessen Aktion du nur von Schilderungen Dritter mitgeteilt bekommst, ohne zu wissen, ob die Sache sich wirklich so zugetragen hat.
Was macht dich so moralisch einzigartig, über Menschen zu urteilen, abgesehen von deiner threadübergreifenden Sucht nach reiner Provokation der Provokation wegen?

ja, sie glauben auch jahrzehnte später noch, dass ihre eltern richtig handelten, als sie sie missbrauchten … das zeugt wirklich von selbstreflexion …

Meine Eltern haben mich nicht missbraucht. Das wird auch nicht wahrer, wenn du den Quatsch in deiner moralbesoffenen Hirnbubble permanent wiederholst.
wie gesagt, ich kann nachvollziehen, dass du dir das schönredest und „verständnis“ für gewalt gegen kinder aufbringst …
 
Seit wievielen Seiten dreht der Faden sich im Kreis? 10? Ich hätte hier als Mod schon längst dicht gemacht :blind:

Ich bin positiv überrascht, dass das nicht der Fall ist und die Diskussion (mit kleinen, diskutablen Eingriffen) laufen gelassen wird. Auch wenn es mittlerweile ziemlich redundant ist. Aber entweder verlieren die Diskussionsteilnehmer nach und nach die Lust und es verebbt von allein, oder es kracht noch richtig heftig, dann müssten die Mods eingreifen. Bisher läuft es aber vonseiten der Moderation hier so, wie ich mir das generell wünschen würde.
Die Sache ist ja dass man da deutlich lesbar gegen eine Mauer läuft.
Ich persönlich hasse Kinder (Geld und Zeitfresser), habe keine, will keine, aber mir würde trotzdem nicht einfallen es zu schlagen außer es bedroht auf irgendeine Art mein Leben. Hier gibt es nun mal einfach eine objektiv falsche Meinung. Ist es trotzdem eine Meinung? Klar. Akzeptiere ich.
Der Gegenwind kommt trotzdem weil es eine der niedrigwertigsten Meinungen ist die man so haben kann. Eine Diskussion lohnt sich da also gar nicht. Was bleibt ist Zynismus oder verzweifelte Humoransätze.

Kinder schlagen kontextualisieren KANN man. Reflektieren der Tat sollte man auch. Ein Elternteil das aus Verzweiflung, im Affekt oder Mangel an Erfahrung schlägt kann sich danach zB entschuldigen oder dem Kind sagen oder in Zukunft zeigen wie man hätte anders handeln können. Sowas hat man hier aber auch noch gar nicht gelesen. Denn wenn das Fazit trotzdem lautet "würde auch heute nicht schaden" dann war der Gedankenweg und das Kontextualisieren komplett für den Arsch da die Reflexion gefehlt hat. Schlagen ist bestenfalls Affekthandlung weil andere Ideen fehlen. In den meisten Posts hier wird es jedoch stets als Ultima Ratio vermittelt.

Achtung der Zynismus kickt nach so viel Ernsthaftigkeit wieder:
Und jetzt Zwangsvasektomie bei Geburt und Freischaltung der Zeugungsfunktion nach bestandenem Elternführerschein! (Hä? Zu böse? Das wird man doch wohl noch sagen dürfen...)
 

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Kinder schlagen scheiße finden ist also links? Crazy.
und der nächste, der etwas behauptet was ich nie geschrieben habe. und ihr wundert euch, warum die gesellschaft sich immer mehr spaltet...
außerdem solltest du dich nicht zu weit aus dem fenster lehnen. oder ist pyrotechnik im stadion (übrigens oft verboten, und damit auch strafbar) auch links?
Pyrotechnik im Stadion ist vor allem GEIL! Kinder raus aus dem Block.
gut. aber wer verhindert das die rakete nicht doch in einen anderen block fliegt, wo zb kinder sind?
wenn die rakte kinder trifft, haben sie es bestimmt verdient! :teach:
ein john cleese für die ganz ganz armen.
 
Kinder schlagen kontextualisieren KANN man. Reflektieren der Tat sollte man auch. Ein Elternteil das aus Verzweiflung, im Affekt oder Mangel an Erfahrung schlägt kann sich danach zB entschuldigen oder dem Kind sagen oder in Zukunft zeigen wie man hätte anders handeln können. Sowas hat man hier aber auch noch gar nicht gelesen.

Weil es dich und Bateman als Gegenpol nicht interessiert, darum passiert das nicht.
Mein Vater hat sich für die Dresche damals mehrfach entschuldigt und uns auch bis zu seinem Tod immer erzählt, wie leid es ihm tat.

Hätte die Erwähnung davon etwas gebracht? NEIN!
Einmal Schläger, immer Schläger = so die gewundene Argumentationskette derjenigen, die sich nicht zu dummdreist vorkommen, alle Elternteile auf ewig als brutale Schläger hinzustellen und all jene mit pseudohaften Psychoanalysen zu überfluten, die ihre Eltern einfach mal nicht als herzlose Schweine empfinden, weil sie mal eine gefangen haben.

Du beklagst dich, das man gegen eine Mauer läuft, aber in diesem Thread hast u.a. DU eine Mauer hochgezogen und die Leute mit gegenteiligen Meinungen als devote Sklaven bezeichnet.
Das macht dich weder schlechter noch besser, sondern nur zu einem Teil des Problems, was du jetzt anmopperst.
 
Weil es dich und Bateman als Gegenpol nicht interessiert, darum passiert das nicht.
Kann nur für mich sprechen, aber da ich das offensichtlich ohne Druck von außen selbst so angesprochen habe sollte eigentlich zeigen dass es durchaus interessiert.


Hätte die Erwähnung davon etwas gebracht? NEIN!
Lässt sich im Nachhinein leicht sagen. Es war dennoch deine Entscheidung dies zu verschweigen.
 
Seit wievielen Seiten dreht der Faden sich im Kreis? 10? Ich hätte hier als Mod schon längst dicht gemacht :blind:

Ich bin positiv überrascht, dass das nicht der Fall ist und die Diskussion (mit kleinen, diskutablen Eingriffen) laufen gelassen wird. Auch wenn es mittlerweile ziemlich redundant ist. Aber entweder verlieren die Diskussionsteilnehmer nach und nach die Lust und es verebbt von allein, oder es kracht noch richtig heftig, dann müssten die Mods eingreifen. Bisher läuft es aber vonseiten der Moderation hier so, wie ich mir das generell wünschen würde.
Die Sache ist ja dass man da deutlich lesbar gegen eine Mauer läuft.
Ich persönlich hasse Kinder (Geld und Zeitfresser), habe keine, will keine, aber mir würde trotzdem nicht einfallen es zu schlagen außer es bedroht auf irgendeine Art mein Leben. Hier gibt es nun mal einfach eine objektiv falsche Meinung. Ist es trotzdem eine Meinung? Klar. Akzeptiere ich.
Der Gegenwind kommt trotzdem weil es eine der niedrigwertigsten Meinungen ist die man so haben kann. Eine Diskussion lohnt sich da also gar nicht. Was bleibt ist Zynismus oder verzweifelte Humoransätze.

Kinder schlagen kontextualisieren KANN man. Reflektieren der Tat sollte man auch. Ein Elternteil das aus Verzweiflung, im Affekt oder Mangel an Erfahrung schlägt kann sich danach zB entschuldigen oder dem Kind sagen oder in Zukunft zeigen wie man hätte anders handeln können. Sowas hat man hier aber auch noch gar nicht gelesen. Denn wenn das Fazit trotzdem lautet "würde auch heute nicht schaden" dann war der Gedankenweg und das Kontextualisieren komplett für den Arsch da die Reflexion gefehlt hat. Schlagen ist bestenfalls Affekthandlung weil andere Ideen fehlen. In den meisten Posts hier wird es jedoch stets als Ultima Ratio vermittelt.


Achtung der Zynismus kickt nach so viel Ernsthaftigkeit wieder:
Und jetzt Zwangsvasektomie bei Geburt und Freischaltung der Zeugungsfunktion nach bestandenem Elternführerschein! (Hä? Zu böse? Das wird man doch wohl noch sagen dürfen...)

Na ja, es gibt hier 2-3 User, die sagen, dass ein paar Schläge den heutigen Kindern gut täten. Einer davon ist dafür bekannt, grundsätzlich IMMER alles gutzuheißen, was früher üblich war und heute als verwerflich betrachtet wird. Alle anderen haben maximal darauf hingewiesen, dass sie die Schläge, die sie bekommen haben, nicht belasten und dass sie zumindest Verständnis dafür haben, dass es im Kontext der damaligen Zeit und der auslösenden Situation dazu gekommen ist. Das ist völlig legitim und hat nichts mit Gutheißen einer gewalttätigen Erziehung zu tun. Auf der anderen Seite gibt es dann den Bateman, der alles ausblendet, was eine differenziertere Auseinandersetzung mit den jeweiligen Schilderungen vonnöten machen würde und stattdessen verbal gnadenlos auf alle eindrischt, die jemals - egal, in welcher Situation - die Hand erhoben haben, als wären sie alle Schwerverbrecher. Und was soll ein Elternführerschein daran ändern? Menschen sind Menschen und können in Stresssituationen Dinge tun, die sie sonst ablehnen würden. Außerdem kenne ich aus dem familiären Umfeld den Fall eines Mannes, der äußerst progressiv war, seine Kinder antiautoritär erzog - sie aber dann aufs Schwerste sexuell missbrauchte. Das ist viel schlimmer, als ansonsten gute "normale" Eltern, denen vielleicht ein paar wenige Male die Hand ausgerutscht ist, und die vielleicht unter den Selbstvorwürfen mehr leiden als das Kind, das die Geschichte nach ein paar Stunden eigentlich schon wieder fast vergessen hat. Da muss man dann doch die Kirche mal im Dorf lassen und nicht so tun, als müssten diese Eltern jetzt deswegen auf ewig in der Hölle schmoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lässt sich im Nachhinein leicht sagen. Es war dennoch deine Entscheidung dies zu verschweigen.

Exakt das ist der voreingenommene Gedankengang. Ich habe es verschwiegen... uiuiui
Ich habe es nicht verschwiegen, sondern im Moment des Schreibens einfach nicht daran gedacht, weil das Erlebnis für mich sehr weit in der Vergangenheit liegt und ich die Grundstory einfach erzählen wollte.

Nach Absenden fiel es mir wieder ein, aber da hatte Kollege Moralinstanz meinen Vater bereits als fiesen Ultraschläger hingestellt, der ja offensichtlich nur mit der Faust regieren konnte.
Und es tut mir wahnsinnig leid, das ich die Entschuldigung meines Vaters ein weiteres Mal nicht genannt habe, denn ich hatte mit dem VERSCHWEIGEN zu tun
 
Außerdem kenne ich aus dem familiären Umfeld den Fall eines Mannes, der äußerst progressiv war, seine Kinder antiautoritär erzog - sie aber dann aufs Schwerste sexuell missbrauchte. Das ist viel schlimmer
absolut, keine frage … aber unrecht mit unrecht zu relativieren, war noch nie eine gute idee …

Hierbei ging es nur um den Vorschlag "Elternführerschein", um an einem besonders krassen Beispiel zu illustrieren, dass auch Eltern, die vielleicht einen Orden für ihren Erziehungsstil bekommen würden, an irgendeinem Punkt zum Monster werden können. Ich wollte damit nichts anderes insinuieren.
 
wie bateman permanent beiträge anderer user uminterpretiert und damit falsche behauptungen den betreffenden usern (zb gerade jetzt wieder bei november2) unterzuschieben versucht, hat imo schon fast pathologische züge.
aber vielleicht passiert das ja auch aus einer position der charakterlichen schwäche heraus...:??:
 
Außerdem kenne ich aus dem familiären Umfeld den Fall eines Mannes, der äußerst progressiv war, seine Kinder antiautoritär erzog - sie aber dann aufs Schwerste sexuell missbrauchte. Das ist viel schlimmer
absolut, keine frage … aber unrecht mit unrecht zu relativieren, war noch nie eine gute idee …

Hierbei ging es nur um den Vorschlag "Elternführerschein", um an einem besonders krassen Beispiel zu illustrieren, dass auch Eltern, die vielleicht einen Orden für ihren Erziehungsstil bekommen würden, an irgendeinem Punkt zum Monster werden können. Ich wollte damit nichts anderes insinuieren.
ja … wobei der „elternführerschein“ sicher nicht ganz ernst gemeint war :zwinker:
 
Ich sehe es vor mir wie Bateman vor seinem PC sitzt und sich einen ablacht wie alle auf ihn eingehen. Lasst das am besten mal ^^
Haben ja schon mehrere unterm Strich geschrieben. Diskussion absolut nutzlos und reine Zeitverschwendung
 
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