Movieside

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden. Du kannst Dich an Diskussionen beteiligen und eigene Themen einbringen sowie Dich mit anderen Mitgliedern über die private Inbox vernetzen.

Netflix  3 Body Problem - David Benioff & D.B. Weiss

:blind:
Wenn etwas so gut anfängt, kann das ja nur in einem LOST oder GoT Fiasko enden.
Ich warte ab, bis alles verfügbar ist.
 
Wem der Cast zu jung und unglaubwürdig ist, sollte
:blind:
Wenn etwas so gut anfängt, kann das ja nur in einem LOST oder GoT Fiasko enden.
Ich warte ab, bis alles verfügbar ist.
Es handelt sich hier um ne abgeschlossene Roman Trilogie. Das sind schon mal ganz andere Voraussetzungen.
 
Vorraussetzung ist natürlich auch, dass alle drei verfilmt werden. :teach:

Nicht das Netflix nach Teil 2 keine Lust mehr hat. :48:
 
:blind:
Wenn etwas so gut anfängt, kann da ja nur in einem LOST oder GoT Fiasko enden.
Ich warte ab, bis alles verfügbar ist.
Wäre großartig wenn es sogar so ein gutes Ende wie Lost bekommt :liebe:

Absolut.

Hab den "Hate" auf das Lost-Ende nie verstanden.

Scheinbar wollte jeder eine perfekte logische Erklärung für alles, aber sowas darf man bei einer Mystery Serie eben nicht erwarten.
 
Gerade Folge 5 geshen,die mir echt die Schuhe ausgezogen hat, wahnsinn die Serie
Vielleicht war ich ein klein wenig unaufmerksam, aber wurde in der Serie eigentlich kommuniziert, warum sie so drastische Dinge tun, wie sie es eben tun? Irgendwie hab ich das vermisst und Buchwissen mit reingetragen. Aber wie gesagt, vielleicht war ich auch kurz abgelenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten zwei Folgen gesehen, bisher ist das pure Langeweile und wenn ich das richtig verstanden habe, dann spielt die originale Handlung auch überwiegend in China mit chinesischen Protagonisten. Da gibt es ja auch eine chinesische Serie, die mit 30 Folgen das erste Buch sehr akkurat wiedergibt
Die Netflix-Adaption wirkt jedenfalls auf mich wieder, wie die X-Te Serie die ständig neue Fragen aufwirft und am Ende nicht beantwortet, immerhin das, dürfte aufgrund der Romane wohl eher unbegründet sein.
Vielleicht wird es ja auch noch besser.
 
Die ersten zwei Folgen gesehen, bisher ist das pure Langeweile und wenn ich das richtig verstanden habe, dann spielt die originale Handlung auch überwiegend in China mit chinesischen Protagonisten. Da gibt es ja auch eine chinesische Serie, die mit 30 Folgen das erste Buch sehr akkurat wiedergibt
Die Netflix-Adaption wirkt jedenfalls auf mich wieder, wie die X-Te Serie die ständig neue Fragen aufwirft und am Ende nicht beantwortet, immerhin das, dürfte aufgrund der Romane wohl eher unbegründet sein.
Vielleicht wird es ja auch noch besser.
Nein,spielt nicht in überwiegend in China und auch nicht überwiegend chin. Protagonisten. Also Weiterschauen !!! 😁
 
Er schrieb die Originale Handlung und ja, die spielt hauptsächlich in China und fast ausschließlich mit chinesischen Figuren. Die chinesiche Serie hält sich wesentlich näher am Stoff und räumt den wissenschaftlichen sowie philosophischen Aspekt mehr Raum ein, erzählt diesen aber auch in ebenso hölzernen Dialogen und das Pacing leidet unter den 30 Folgen merkbar. Das Production Value ist für solch eine chinesische Serie sehr ordentlich, aber die Netflix Produktion kann da deutlich mehr punkten. Bei aller Vorlagentreue der Serie muss man allerdings auch sagen, dass der Einstieg mit den sehr kritischen Blick auf die Kulturrevolution kein Eingang erhalten hat, dass war den chinesischen Zensurbehörden dann wohl doch zu heikel.

Ich hab gestern auch den Rest gesehen, empfand dje zweite Hälfte tatsächlich deutlich stärker als die Erste, dass liegt auch daran das ich schon beim Lesen nicht so viel mit den VR Passagen anfangen konnte, letztlich weil nicht mehr daraus gemacht wurde als ein Rekrutierungswerkzeug. Ab Folge 6 folgen Plotpunkte die im Buch keine Entsprechung finden oder bereits ins zweite Buch hineingehen. Netflix hat die Geschichte natürlich internationaler und diverser gestaltet, was ihr meiner Meinung nach auf der Thriller Ebene gut tut. Die Schauspieler sind ein wenig Hit and Miss, einigen kaufe ich ihre Rolle nicht zu hundert Prozent ab, da beziehe ich mich insbesondere auf die Clique ehmaliger Physik Studenten, über die Laufzeit wurde es aber besser. Tendenziell aber keine verkehrte Idee die Hauptperson des Buchs in mehrere aufzuteilen und auch für die Fortsetzung zu etablieren, im Original bekommen wir es in jedem Buch mit neuen Charakteren zu tun. Als richtig stark empfand ich Liam Cummingham als undurchsichtigen Geheimdienstler, absolut entschlossen und dem Zynismus nicht abgeneigt, auch Benedict Wong als sein Laufburche war stark, sowohl Zine Tseng und Rosalind Chao als junge und alte Ye Wenji haben mir sehr gut gefallen.

Ich freu mich in jedem Fall auf eine mögliche Weiterführung, gerade weil ich das zweite Buch och sehr viel mehr nach Anime/Manga angefühlt hat, damit meine ich wie die Handlung und die Figuren erzählt werden. Da kann eine etwas besseres Dialogschreibe schon wunder bewirken, auch wenn da auch in der Serie noch Luft nach oben ist.
 
Ich fand die ersten 4 Folgen bisher auch sehr spannend. Es kommt schon etwas "Lost-Feeling" auf.

Das 21:9 Format macht die Sache auch schön filmisch. (Warum zum Geier, die Untertitel dann aber halb in die Balken gelegt werde verstehe wer will... :mecker:)
 
Hab jetzt auch die ersten 5 folgen durch. Tatsächlich fand ich Folge 5 bisher am besten. Trotzdem erinnert mich das ganze mehr an Serien der 90er wie "Mission Erde" oder "Third Wave". Wäre das eine 20 Folgen pro Staffel Serie wäre da okay, so stört mich das alles schon sehr. Vielleicht würde mir aber auch der Roman nicht gefallen. Finde auch bis auf den Polizisten die Charaktere alle hochgradig unsympathisch oder langweilig.
Das Manöver in Folge 5 verstehe ich auch nicht ganz, meiner Meinung nach extrem Kompliziert und es wäre auch nicht auszuschließen gewesen, dass wichtige Gegenstände zerstört werden.

Naja. Fand auch schon Stranger Things und andere Prestigeprojekte nicht wirklich gut. Ich weiß nur nicht ob es hier an der Vorlage oder Netflix liegt. Generell wäre das thematisch genau was für mich. Mal sehen wie die restlichen Folgen sind.
Fand auch komisch, dass man Rückblickend 4 Folgen für die Tonne macht und in der 5ten eigentlich alles relevante plötzlich offenlegt
 
Du solltest abbrechen, dir wird der Rest dann auch nicht gefallen.

Mich hat die Serie ganz gut abgeholt. Hohes production value, story spannend umgesetzt und die Tatsache, dass ich am liebsten weiter schauen würde, spricht für die Serie. Kann gerne schnell weitergehen.
 
Ich finde die Serie hat das Problem, das das Pacing viel zu langsam ist. Das was erzählt worden ist, hätte man auch in der Hälfte der Zeit machen können. Gerade in der Mitte (Ausnahme Folge 5) fand ich es öde und langweilig und ich hatte kaum noch Lust zu folgen. Jedoch würde ich in eine zweite Staffel reinschauen und dem nochmal eine Chance geben.
 
Den würde ich bisher erstmal so zustimmen. Zuende schaue ich Staffel 1 aber.
 
Bis Episode 5 war ich absolut begeistert (die Episoden 3-5 habe ich sogar in einem Rutsch geschaut). Danach ging's für mich steil bergab, die Folgen 7 und 8 strotzten nur vor dämlichen Dialogen und merkwürdigen Drehbuchentscheidungen.
Was mich immens stört sind die vielen offenen Fragen, die nach Folge 8 übrig bleiben.

Da ich nicht weiß, wie ich einen Spoiler verbergen kann (um denjenigen, die noch nicht alle 8 Folgen geseehn haben, nicht den Spaß zu verderben), geh ich hier nicht ins Detail. Das mach ich dann, wenn ich erklärt bekomme, wie das mit der Schaltfläche "Spoiler" läuft.....😃 Sorry!
 
Den würde ich bisher erstmal so zustimmen. Zuende schaue ich Staffel 1 aber.
Du stimmst zu, dass das Pacing zu langsam ist, aber willst stattdessen lieber 20 Folgen haben?
Nein, ich will eigentlich keine 20 Folgen, nur habe ich das Gefühl, das viele angebliche High Concept Serien mit 8 Folgen nichtmal genug Stoff dafür haben und die Geschichte vielleicht lieber in 4 Folgen erzählen sollten, siehe "Unorthodox" oder " Show me a Hero". Für 20 Folgen spricht dann aber der Punkt, das es viele Producerals aus den 90ern und 2000ern, geschafft haben immer wieder eine Haupthandlung fortzuführen und in einzelnen Folgen, die mehr oder weniger gut waren, die Charaktere oder andere Abläufe näher zu bringen. Es gibt diese Serien ja immer noch, z.B. "SWAT" oder "Rookie" welche mehr oder weniger gut sind. "Akte X (bis Staffel 7)" oder "Fringe" haben es beispiellos gemacht. Bei "3 Body Problem" hätte ich es so besser gefunden, wenn die angeblich so grandiose Handlung nichtmal 8 Folgen füllen kann. Die Folgen 2,3 und 4 Noten fast nur Füllmaterial, was ich sehr ärgerlich finde. "Breaking Bad" oder zu großen Teilen auch "Battlestar Galactica" haben gezeigt, wie man mit mehr Folgen, auch mehr erzählen kann ohne zu langweilen. Bei "3 Body Problem" wundere ich mich dann auch wieder über bestimmt Handlungsabläufe, da wird jemand als großer Mastermind im Hintergrund gezeigt, in der nächsten Szene stehen unsere Wissenschafter und Wissenschaftlerin um ihm herum und sollen ihm helfen. Keine Einführung wie es dazu kam, keine Zeit etwas Geschichte zu erzählen? Dann aber 3 Folgen für das langweilige Game aufwenden, was effektiv nichts gebracht hat. Folge 5 gibt ja dann die Antworten auf einmal.
 
Den würde ich bisher erstmal so zustimmen. Zuende schaue ich Staffel 1 aber.
Du stimmst zu, dass das Pacing zu langsam ist, aber willst stattdessen lieber 20 Folgen haben?
Nein, ich will eigentlich keine 20 Folgen, nur habe ich das Gefühl, das viele angebliche High Concept Serien mit 8 Folgen nichtmal genug Stoff dafür haben und die Geschichte vielleicht lieber in 4 Folgen erzählen sollten, siehe "Unorthodox" oder " Show me a Hero". Für 20 Folgen spricht dann aber der Punkt, das es viele Producerals aus den 90ern und 2000ern, geschafft haben immer wieder eine Haupthandlung fortzuführen und in einzelnen Folgen, die mehr oder weniger gut waren, die Charaktere oder andere Abläufe näher zu bringen. Es gibt diese Serien ja immer noch, z.B. "SWAT" oder "Rookie" welche mehr oder weniger gut sind. "Akte X (bis Staffel 7)" oder "Fringe" haben es beispiellos gemacht.
Hmmm okay, da sind wir wohl etwas anderer Ansicht. Aber das gehört wohl nicht hier hin. Aber ich habe bei Akte X nie mehr als ein paar Folgen schauen können, weil mir die ganzen "Case of the Week" Folgen so massiv auf den Senkel gingen.
"Fringe" war dahingehend etwas besser, das habe ich recht lange geschaut. Aber auch nicht zu Ende geschafft. Das hatte in Staffel 1 aber auch massives "Case of the Week"-Fieber.
Sowas wie "Rookie", "SWAT" oder auch "Blacklist" ersäuft doch regelrecht in Folgen die absolut keinen Mehrwert zur Handlung haben. "Blacklist" habe ich mich einst durch Staffel 1 gequält. Was da an Main-Story übrig blieb war ein Witz.

Bei "3 Body Problem" hätte ich es so besser gefunden, wenn die angeblich so grandiose Handlung nichtmal 8 Folgen füllen kann. Die Folgen 2,3 und 4 Noten fast nur Füllmaterial, was ich sehr ärgerlich finde.
Ui das klingt übel. Muss ich mich aber mal selbst von überzeugen.

"Breaking Bad" oder zu großen Teilen auch "Battlestar Galactica" haben gezeigt, wie man mit mehr Folgen, auch mehr erzählen kann ohne zu langweilen.
Ganz vorne bei mir dabei auch "24", wo diese jeweils 24 Folgen auch immer prall gefüllt waren.
 
Zurück
Oben