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Ich hatte im Sommer auch sowas wegen eines ausgefallenen Konzerts. Gekauft hatte ich in einer Bestellung drei Karten zu je 67,40 € (also insgesamt 202,20 €) und in einer weiteren Bestellung nochmal ein einzelnes Ticket. Dazu natürlich 2x Versandkosten in Höhe von 5,90 € für Tickets, die im Standardbrief für 80 Cent verschickt wurden.
Rückversand durfte ich natürlich auch selbst bezahlen und dass ich die ursprünglichen Versandkosten nicht mehr wieder sehe, war mir auch schon klar. Allerdings hat Eventim dann für Bestellung 1 nur 174,40 € erstattet, für Bestellung 2 waren es 54.80 €. Das ergab rechnerisch überhaupt keinen Sinn und ich habe auch nicht eingesehen, Phantasie-Gebühren für nichts zu bezahlen. Also ging die Diskussion mit Eventim los. Da jemanden zu erreichen ist ja schon mal das erste Kunststück. Nach mehreren automatisierten E-Mail-Antworten hab ich irgendwann im Betreff das Wort "Rückerstattung" vermieden, woraufhin meine E-Mail dann tatsächlich auch mal von jemandem bearbeitet wurde. Mir wurde dann gesagt, der verbleibende Betrag wären Gebühren für Leistungen, die schon vollständig erbracht worden sind. Was das für Leistungen sind, wurde aber auch auf mehrfache Nachfrage nicht erklärt.
Letzten Endes hatte ich sie nach mehreren Beschwerden dann soweit, dass ich zumindest den Kaufpreis für die Tickets (abzüglich zweier eingelöster 5,- € Gutscheine) vollständig zurück hatte. Auf den Portokosten bin ich aber natürlich sitzen geblieben. Aber es waren mindestens 2 oder 3 kleine Teilerstattungen, bis ich die Differenz dann auch tatsächlich raus hatte. Die Aktion fand ich echt bodenlos, aber leider kommt man für viele Events ja leider nicht um den Laden herum. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich diesen Zirkus mitgemacht habe. Vor zwei Jahren hatte ich auch schon mal eine Absage, wo sich Eventim erst mal trotzdem schön bereichern wollte. Aber scheinbar kommen sie oft genug mit der Nummer durch und um ihre Marktmacht wissen sie sowieso, sonst könnten sie es sich gewiss nicht leisten, so mit den Kunden umzugehen.
Rückversand durfte ich natürlich auch selbst bezahlen und dass ich die ursprünglichen Versandkosten nicht mehr wieder sehe, war mir auch schon klar. Allerdings hat Eventim dann für Bestellung 1 nur 174,40 € erstattet, für Bestellung 2 waren es 54.80 €. Das ergab rechnerisch überhaupt keinen Sinn und ich habe auch nicht eingesehen, Phantasie-Gebühren für nichts zu bezahlen. Also ging die Diskussion mit Eventim los. Da jemanden zu erreichen ist ja schon mal das erste Kunststück. Nach mehreren automatisierten E-Mail-Antworten hab ich irgendwann im Betreff das Wort "Rückerstattung" vermieden, woraufhin meine E-Mail dann tatsächlich auch mal von jemandem bearbeitet wurde. Mir wurde dann gesagt, der verbleibende Betrag wären Gebühren für Leistungen, die schon vollständig erbracht worden sind. Was das für Leistungen sind, wurde aber auch auf mehrfache Nachfrage nicht erklärt.
Letzten Endes hatte ich sie nach mehreren Beschwerden dann soweit, dass ich zumindest den Kaufpreis für die Tickets (abzüglich zweier eingelöster 5,- € Gutscheine) vollständig zurück hatte. Auf den Portokosten bin ich aber natürlich sitzen geblieben. Aber es waren mindestens 2 oder 3 kleine Teilerstattungen, bis ich die Differenz dann auch tatsächlich raus hatte. Die Aktion fand ich echt bodenlos, aber leider kommt man für viele Events ja leider nicht um den Laden herum. Ist auch nicht das erste Mal, dass ich diesen Zirkus mitgemacht habe. Vor zwei Jahren hatte ich auch schon mal eine Absage, wo sich Eventim erst mal trotzdem schön bereichern wollte. Aber scheinbar kommen sie oft genug mit der Nummer durch und um ihre Marktmacht wissen sie sowieso, sonst könnten sie es sich gewiss nicht leisten, so mit den Kunden umzugehen.