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- Ersteller Jing Wu
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Die haben halt nicht mal die kleinsten Quality of Life Dinge integriert und haben es in ihrem Simulationswahn einfach übertrieben wie das von Conway angesprochene Looten, die Schnellreise die komplett für den Arsch war, die Schildkröten Geschwindigkeit im Camp, Esszwang sonst geht’s einem irgendwann schlecht usw. Zudem war das Gameplay sehr schlicht. Zielen - 1 cm hoch das crosshair - headshot, fertig.
Bin froh es gespielt zu haben und ich hatte einige geile Momente wie die creepy Familie, die mich zum Essen auf einmal eingeladen hat und dann abmurksen wollte, aber den Drang das nochmal zu spielen? Nicht vorhanden, dann lieber als Film. RDR1 fand ich da auch wesentlich runder und am Ende auch besser.
Bin froh es gespielt zu haben und ich hatte einige geile Momente wie die creepy Familie, die mich zum Essen auf einmal eingeladen hat und dann abmurksen wollte, aber den Drang das nochmal zu spielen? Nicht vorhanden, dann lieber als Film. RDR1 fand ich da auch wesentlich runder und am Ende auch besser.
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Conway
unsympathisch
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Genau wegen Szenen wie dieser will ich nochmal wohldosiert in diese OW rein. Da gibt es noch unendlich viel zu entdecken.
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Nee, habe sicherlich extrem viel verpasst, aber wollte irgendwann einfach die Story durchhauen, leider. Klingt aber nach Spaß, wenn ich mir die Youtube comments anschaue
"He didn't drain your cores, he filled them.."
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Da gibt es jede Menge solcher tollen Momente und das sind auch die, die das Game von anderen Games abhebt. Nicht umsonst ist es auf dem ersten Platz auf der IMDB Gaming Liste.
Ich sage nur der Vampir von St. Denis oder die creepy Begegnungen der Murfree Brut oder dem Nacht Folk im Sumpf. Der Werwolf Mensch in Roanoke Valley oder der verrückte Tesla Wissenschaftler.
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Cuphead inkl. Delicious Last Course DLC 9/10
Einzigartiges Spiel mit perfekter Präsentation und knackig schwerem Run-&-Gun-/Bullet-Hell-Gameplay, das fast ausschließlich aus Bosskämpfen besteht. Die Highlights aus anderen Spielen sind hier der Normalfall. Bei jedem Level staunt man darüber was einem optisch geboten wird und fragt sich wie man es spielerisch bewältigen soll. Mit ein paar Anläufen und der passenden Ausrüstung d.h. ausgewählten Attacken und passiven Fähigkeiten ist es dann aber auch alles machbar und der Endboss ist vielleicht sogar ein bisschen zu einfach.
Wer das Spiel mag, sollte auf jeden Fall auch den DLC spielen.
Einzigartiges Spiel mit perfekter Präsentation und knackig schwerem Run-&-Gun-/Bullet-Hell-Gameplay, das fast ausschließlich aus Bosskämpfen besteht. Die Highlights aus anderen Spielen sind hier der Normalfall. Bei jedem Level staunt man darüber was einem optisch geboten wird und fragt sich wie man es spielerisch bewältigen soll. Mit ein paar Anläufen und der passenden Ausrüstung d.h. ausgewählten Attacken und passiven Fähigkeiten ist es dann aber auch alles machbar und der Endboss ist vielleicht sogar ein bisschen zu einfach.
Wer das Spiel mag, sollte auf jeden Fall auch den DLC spielen.
Jing Wu
I'm too old for this shit
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Star Wars Outlaws
Das Spiel hinterlässt ein durch und durch zwiespältiges Gefühl, da es manche Sachen echt gut macht und andere wiederum nur Fragezeichen hervorrufen.
Fangen wir mit dem Negativen an....
Am Offensichtlichen schon die Optik, die ist definitv nicht State-of-the-Art.
Während die Cut Scenes, und wichtigeren Sequenzen echt toll aussehen, sind die Standard Szenen echt daneben.
Da kommen dann die Screenshots her, die einen verwirrt zurücklassen und in Bewegung sogar noch schlimmer sind (Lippensynchronität und so)
Die Welt an sich hat tolle Szenarien, aber richtig frisch sieht das alles nicht aus.
Bleiben wir doch bei der (Open) Welt, es sind mehrere kleine OW, also keine zusammenhängende Landschaft, sondern halt Planeten.
Und sie sind absolut nutzlos, ich bin mir inzwischen wirklich unsicher, ob es in diesem Leben noch eine OW geben wird, die einen wirklichen Wert bietet (bis auf 1-2 Ausnahmen vielleicht).
Hier hat Sie das definitiv nicht.
Alles ist eine leblose Kulisse... ja die Städte sind "belebt" und wirken wuselig, aber alle stehen Tag und Nacht fest angewurzelt an Ihren Plätzen. Das ist überhaupt keine Immersion.
Das mal eine spontane Meinungsverschiedenheit in einer Cantina ausbricht, undenkbar.
Auch so alles maximal generisch und nur zur Spielzeitstreckung bei der Reise von A nach B gebraucht.
Was für ne Zeitverschwendung, so hab ich dann auch die generic Kistensuche oder Zufallsgeneratorquests weggelassen.
Defintiv Design aus der Hölle und total veraltet.
Es ist so schade, dass man wahrscheinlich so viele Geld in diese Marketing OW gesteckt hat, denn die anderen Spielelemente sind halbgar.
Schleichen ganz nett, aber nicht top.
Schiessen ganz nett, aber nicht top.
Klettern ganz nett, aber nicht top.
usw.
Völlig falsche Priorisierung.
Richtig schlimm ist auch die OW Fortbewegung, der Speeder. Gott ist das schlecht und schwammig und ich liebe Fahrzeuge sonst in allen Spielen.
Aber hier bleibt man so schnell an nem unsichtbaren Felsen hängen und fliegt 50m weit und stirbt schlimmstenfalls.... grausam.
Größter Kritikpunkt aber die völlig willkürlich gesetzten Speicherpunkte in Zusammenhang mit der Schwierigkeit.
Die "One and you are done" Schleichmissionen (die schon bestätigt im "nächsten Patch" gefixed werden) teilweise 30-40 Mal spielen zu müssen (und das mit Reputationsverlust), puh.
Oder schnell mal etliche Minuten weg, wenn man gestorben ist um OW mäßig ne Basis auszuräumen, aber halt nicht den richtigen Checkpoint erwischt hat.
Boar ne, setzen 6. Hab dann auf Story gespielt, da lässt sich das schlechte Design etwas ausmerzen (vorher ist der Controller echt öfter geflogen)
Gibts denn was Positives? Ja auf jeden Fall.
So generisch die Welten auch aussehen und gefüllt sind, sie vermitteln absolut das Star Wars Gefühl der alten Trilogie.
Alles sieht genauso Retro futuristisch aus, wie man es erwartet und klingt auch so.
Endlich die Cantina auf Mos Eisley betreten zu können, toll (die ist winzig), aber allgemein durch die Städte zu schlendern macht richtig Spaß.
Und wenn man ne Cut Scene oder ne A-List Zwischensequenz erwischt, wenn man die Details in der Ecke der Stadt sieht... dann ist auch die Optik super.
Alleine der "Star Wars Outlaws" Schriftzug ist so gelungen.
Dazu kommt der Sound, der über alles erhaben ist. Kays Theme ist mit das Beste was ich gehört habe, ich liebe das (erinnert micht ein bisschen an The Mandalorian).
Die Abwechslung ist auch gelungen, während ich manche Minispiele direkt ausgestellt habe (danke Optionsvielfalt) ist mir Sabacc direkt ans Herz gewachsen.
Habe Stunden mit diverse Halunken in Spelunken an diesen Tischen gehangen und sie um Ihre Credits betro.... erleichtert!
Ich will dieses Spiel als echte Variante, so Pokerkoffer mäßig!
Und da kommt das Han Solo Halunken Feeling total rüber, es ist ein Han Solo Film zum Mitspielen.
Da passt dann auch das "Ausspielen" der Syndikate untereinander, wobei das nur rudimentär und nicht zu Ende gedacht ist.
Sonst kommt aber ein guter Flow auf zwischen Gesprächen, Erkundung, Klettern, Schießen und sogar Weltraumkämpfen! (sind ganz nett)
Was machen die Charaktere? Analog Jedi (oder ME2) sucht man sich auch hier eine Crew zusammen.
Und die wachsen einem über die Zeit auch echt ans Herz.
Genauso wie Kay Vess, am Anfang ist der Zugang zu Ihr noch etwas schwierig, aber die Reise die Sie durchmacht und verändert... das ist gut inszeniert.
Eine gute Protagonistin.
Und auch die Story passt, dieser Aspekt hat den Meisten Spaß gemacht (neben Sabacc).
Charakterentwicklung ist auch etwas anders, anstatt Punkte zu verteilen, sucht man hier "Lehrmeister" und erfüllt dann Challenges in der OW.
Ist auf jeden Fall etwas immersiver als einen Balken zu füllen und dann Punkte in einem Menü zu verteilen.
Was bleibt denn jetzt als Fazit?
Ich hab etwas über 30h gebraucht und die Story plus Hauptnebenquests gemacht (und viel Sabacc gespielt!!!) und ich hatte meinen Spaß.
Denke, dass auch jeder der mit Star Wars was anfangen kann, seinen Spaß haben wird.
Man darf halt hier keinen absoluten Top Titel erwarten.
Was halt an allen Ecken und Enden durchscheint ist das Potential, wie es ein Top Titel hätte sein können.
Und da drängt sich der Vergleich AC1 zu AC2 absolut auf.
Das war jetzt der erste Wurf und jetzt heisst es verfeinern (hoffentlich kommt Teil 2, die Reise geht doch jetzt erst los!)
- OW streichen und Hubwelten (Städte plus minimal Umwelt reicht) einführen
- Fahrzeugsteuerung, klettern, schießen verbessern und auf Top Level hieven
- die Welten immersiv und nicht kulissenhaft gestalten (geht bei einer kleineren Welt sicher einfacher)
- sich nicht in Sammelaufgaben verlieren, sondern noch mehr auf die Geschichten und Charaktere setzen
- Sabacc Brettspiel rausbringen
- die Faktionen dynamisch gegeneinander ausspielen, das ist auch alles viel zu menübasiert (Shadow of Mordor mal anschauen)
Ich liebe Star Wars und meine beiden Alltime Favs sind Uncharted und Mass Effect und in seinen besten Momenten spielt man hier eine Mischung aus Uncharted und Mass Effect im Star Wars Universum.
In diesen Momenten bin ich der glücklichste Mensch der Welt und dann kommt der Ubiquatsch Glücksrad Generator des Monats und verwässert das.... maaan.
Teil 2 wird großartig (falls er kommt).
Das Spiel hinterlässt ein durch und durch zwiespältiges Gefühl, da es manche Sachen echt gut macht und andere wiederum nur Fragezeichen hervorrufen.
Fangen wir mit dem Negativen an....
Am Offensichtlichen schon die Optik, die ist definitv nicht State-of-the-Art.
Während die Cut Scenes, und wichtigeren Sequenzen echt toll aussehen, sind die Standard Szenen echt daneben.
Da kommen dann die Screenshots her, die einen verwirrt zurücklassen und in Bewegung sogar noch schlimmer sind (Lippensynchronität und so)
Die Welt an sich hat tolle Szenarien, aber richtig frisch sieht das alles nicht aus.
Bleiben wir doch bei der (Open) Welt, es sind mehrere kleine OW, also keine zusammenhängende Landschaft, sondern halt Planeten.
Und sie sind absolut nutzlos, ich bin mir inzwischen wirklich unsicher, ob es in diesem Leben noch eine OW geben wird, die einen wirklichen Wert bietet (bis auf 1-2 Ausnahmen vielleicht).
Hier hat Sie das definitiv nicht.
Alles ist eine leblose Kulisse... ja die Städte sind "belebt" und wirken wuselig, aber alle stehen Tag und Nacht fest angewurzelt an Ihren Plätzen. Das ist überhaupt keine Immersion.
Das mal eine spontane Meinungsverschiedenheit in einer Cantina ausbricht, undenkbar.
Auch so alles maximal generisch und nur zur Spielzeitstreckung bei der Reise von A nach B gebraucht.
Was für ne Zeitverschwendung, so hab ich dann auch die generic Kistensuche oder Zufallsgeneratorquests weggelassen.
Defintiv Design aus der Hölle und total veraltet.
Es ist so schade, dass man wahrscheinlich so viele Geld in diese Marketing OW gesteckt hat, denn die anderen Spielelemente sind halbgar.
Schleichen ganz nett, aber nicht top.
Schiessen ganz nett, aber nicht top.
Klettern ganz nett, aber nicht top.
usw.
Völlig falsche Priorisierung.
Richtig schlimm ist auch die OW Fortbewegung, der Speeder. Gott ist das schlecht und schwammig und ich liebe Fahrzeuge sonst in allen Spielen.
Aber hier bleibt man so schnell an nem unsichtbaren Felsen hängen und fliegt 50m weit und stirbt schlimmstenfalls.... grausam.
Größter Kritikpunkt aber die völlig willkürlich gesetzten Speicherpunkte in Zusammenhang mit der Schwierigkeit.
Die "One and you are done" Schleichmissionen (die schon bestätigt im "nächsten Patch" gefixed werden) teilweise 30-40 Mal spielen zu müssen (und das mit Reputationsverlust), puh.
Oder schnell mal etliche Minuten weg, wenn man gestorben ist um OW mäßig ne Basis auszuräumen, aber halt nicht den richtigen Checkpoint erwischt hat.
Boar ne, setzen 6. Hab dann auf Story gespielt, da lässt sich das schlechte Design etwas ausmerzen (vorher ist der Controller echt öfter geflogen)
Gibts denn was Positives? Ja auf jeden Fall.
So generisch die Welten auch aussehen und gefüllt sind, sie vermitteln absolut das Star Wars Gefühl der alten Trilogie.
Alles sieht genauso Retro futuristisch aus, wie man es erwartet und klingt auch so.
Endlich die Cantina auf Mos Eisley betreten zu können, toll (die ist winzig), aber allgemein durch die Städte zu schlendern macht richtig Spaß.
Und wenn man ne Cut Scene oder ne A-List Zwischensequenz erwischt, wenn man die Details in der Ecke der Stadt sieht... dann ist auch die Optik super.
Alleine der "Star Wars Outlaws" Schriftzug ist so gelungen.
Dazu kommt der Sound, der über alles erhaben ist. Kays Theme ist mit das Beste was ich gehört habe, ich liebe das (erinnert micht ein bisschen an The Mandalorian).
Die Abwechslung ist auch gelungen, während ich manche Minispiele direkt ausgestellt habe (danke Optionsvielfalt) ist mir Sabacc direkt ans Herz gewachsen.
Habe Stunden mit diverse Halunken in Spelunken an diesen Tischen gehangen und sie um Ihre Credits betro.... erleichtert!
Ich will dieses Spiel als echte Variante, so Pokerkoffer mäßig!
Und da kommt das Han Solo Halunken Feeling total rüber, es ist ein Han Solo Film zum Mitspielen.
Da passt dann auch das "Ausspielen" der Syndikate untereinander, wobei das nur rudimentär und nicht zu Ende gedacht ist.
Sonst kommt aber ein guter Flow auf zwischen Gesprächen, Erkundung, Klettern, Schießen und sogar Weltraumkämpfen! (sind ganz nett)
Was machen die Charaktere? Analog Jedi (oder ME2) sucht man sich auch hier eine Crew zusammen.
Und die wachsen einem über die Zeit auch echt ans Herz.
Genauso wie Kay Vess, am Anfang ist der Zugang zu Ihr noch etwas schwierig, aber die Reise die Sie durchmacht und verändert... das ist gut inszeniert.
Eine gute Protagonistin.
Und auch die Story passt, dieser Aspekt hat den Meisten Spaß gemacht (neben Sabacc).
Charakterentwicklung ist auch etwas anders, anstatt Punkte zu verteilen, sucht man hier "Lehrmeister" und erfüllt dann Challenges in der OW.
Ist auf jeden Fall etwas immersiver als einen Balken zu füllen und dann Punkte in einem Menü zu verteilen.
Was bleibt denn jetzt als Fazit?
Ich hab etwas über 30h gebraucht und die Story plus Hauptnebenquests gemacht (und viel Sabacc gespielt!!!) und ich hatte meinen Spaß.
Denke, dass auch jeder der mit Star Wars was anfangen kann, seinen Spaß haben wird.
Man darf halt hier keinen absoluten Top Titel erwarten.
Was halt an allen Ecken und Enden durchscheint ist das Potential, wie es ein Top Titel hätte sein können.
Und da drängt sich der Vergleich AC1 zu AC2 absolut auf.
Das war jetzt der erste Wurf und jetzt heisst es verfeinern (hoffentlich kommt Teil 2, die Reise geht doch jetzt erst los!)
- OW streichen und Hubwelten (Städte plus minimal Umwelt reicht) einführen
- Fahrzeugsteuerung, klettern, schießen verbessern und auf Top Level hieven
- die Welten immersiv und nicht kulissenhaft gestalten (geht bei einer kleineren Welt sicher einfacher)
- sich nicht in Sammelaufgaben verlieren, sondern noch mehr auf die Geschichten und Charaktere setzen
- Sabacc Brettspiel rausbringen
- die Faktionen dynamisch gegeneinander ausspielen, das ist auch alles viel zu menübasiert (Shadow of Mordor mal anschauen)
Ich liebe Star Wars und meine beiden Alltime Favs sind Uncharted und Mass Effect und in seinen besten Momenten spielt man hier eine Mischung aus Uncharted und Mass Effect im Star Wars Universum.
In diesen Momenten bin ich der glücklichste Mensch der Welt und dann kommt der Ubiquatsch Glücksrad Generator des Monats und verwässert das.... maaan.
Teil 2 wird großartig (falls er kommt).
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Thorwalez
Traumaschwengel
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Cloudpunk
Als Fahrerin für den illegalen Zustellservice "Cloudpunk" düst man in seinem fliegenden Auto durch eine dystopische, von Andoiden und Menschen gleichermaßen bevölkerte Zukunftsmetropole, liefert Pakete unbekannten wie zweifelhaften Inhalts aus und lässt sich von Kunden und Zufallsbekanntschaften ein Ohr abkauen. Diese Gespräche sind allerdings zu großen Teilen sehr interessant und angenehm schrullig und verraten in kleinen Häppchen, wie die Welt in dieser düsteren Zukunft so funktioniert. Durch diese atmosphärischen Expositionsschnipsel in Verbindung mit der einfachen, aber doch sehr stimmungsvollen Optik wird man schnell in die Welt hineingezogen. Weniger schön ist allerdings die Grafik der Figuren, die an eine Mischung aus Minecraft und Roblox erinnert. Wirklich hässlich sieht das aus. Zudem muss man ziemlich viel herumrennen und das Spiel verlängert die Wege künstlich, indem es einen um zig Ecken schickt und den einzigen Parkplatz möglichst weit weg vom Missionsziel platziert. Wenn man aber in seinem Auto herumfliegt, dann macht es wirklich Spaß, sich durch die Welt zu bewegen. Nach gut 15 Stunden ist man dann aber auch durch mit dem Ausflug in die futuristische Pixelstadt und das ist auch gut so. Denn das mit dem Frikadelle ans Ohr labert ist nicht übertrieben. Teilweise lässt einen das Spiel in einem Dialog einfach nur herumstehen ohne etwas zu tun zu haben und das zerrt wirklich an den Nerven. Man könnte den Spieler ja schon mal weiter schicken damit er beim rumlabern was zu tun hat aber nein... du bleibst jetzt bitte schön 5 Minuten stehen oder läufst im Kreis bis wir dir deinen neuen Nav-Punkt geben. Sonst wär das Spiel ja viel zu kurz. Daher reichen die 15 Stunden dann auch. Wirklich.
Als Fahrerin für den illegalen Zustellservice "Cloudpunk" düst man in seinem fliegenden Auto durch eine dystopische, von Andoiden und Menschen gleichermaßen bevölkerte Zukunftsmetropole, liefert Pakete unbekannten wie zweifelhaften Inhalts aus und lässt sich von Kunden und Zufallsbekanntschaften ein Ohr abkauen. Diese Gespräche sind allerdings zu großen Teilen sehr interessant und angenehm schrullig und verraten in kleinen Häppchen, wie die Welt in dieser düsteren Zukunft so funktioniert. Durch diese atmosphärischen Expositionsschnipsel in Verbindung mit der einfachen, aber doch sehr stimmungsvollen Optik wird man schnell in die Welt hineingezogen. Weniger schön ist allerdings die Grafik der Figuren, die an eine Mischung aus Minecraft und Roblox erinnert. Wirklich hässlich sieht das aus. Zudem muss man ziemlich viel herumrennen und das Spiel verlängert die Wege künstlich, indem es einen um zig Ecken schickt und den einzigen Parkplatz möglichst weit weg vom Missionsziel platziert. Wenn man aber in seinem Auto herumfliegt, dann macht es wirklich Spaß, sich durch die Welt zu bewegen. Nach gut 15 Stunden ist man dann aber auch durch mit dem Ausflug in die futuristische Pixelstadt und das ist auch gut so. Denn das mit dem Frikadelle ans Ohr labert ist nicht übertrieben. Teilweise lässt einen das Spiel in einem Dialog einfach nur herumstehen ohne etwas zu tun zu haben und das zerrt wirklich an den Nerven. Man könnte den Spieler ja schon mal weiter schicken damit er beim rumlabern was zu tun hat aber nein... du bleibst jetzt bitte schön 5 Minuten stehen oder läufst im Kreis bis wir dir deinen neuen Nav-Punkt geben. Sonst wär das Spiel ja viel zu kurz. Daher reichen die 15 Stunden dann auch. Wirklich.
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Chronicles of 2 Heroes: Amaterasu's Wrath 5/10
Schöner Pixelart-Look, aber sonst konnte mich das Spiel leider in keinem Bereich überzeugen.
Theoretisch ansatzweise ein Metroidvania, wobei man das Spiel auch durchspielen kann ohne zurück in alte Gebiete zu müssen, wenn man nicht Attacken freischalten will, die man nicht unbedingt braucht.
Die spielerische Grundidee ist, dass man 2 Charaktere verkörpert, die unterschiedliche Fähigkeiten haben(nur einer kann springen!), und um durch die Level zu kommen, im wahrsten Sinne on the fly wechseln muss. Wenn man dann mehrere Bildschirme durchquert indem man alle paar Meter in der Luft die Charaktere wechselt und dadurch nicht herunterfällt, dann fühlt sich das weniger nach normalem Gameplay und eher wie Exploiting an. Insgesamt geht es hier jedenfalls weniger um den Kampf gegen die Gegner und mehr um's Durchqueren der "Parkour-Level".
Ansonsten gibt es eine recht unübersichtliche Karte, einen eher unschönen Levelaufbau mit zuviel leerem Raum im Bild und mit der Musik konnte ich auch nicht viel anfangen.
Hauptsächlich der Schwierigkeitsgrad hat mich dranbleiben lassen, wobei ich zugeben muss, dass ich relativ spät im Spiel den, wohl erst später hinzugepatchten, Hilfsmodus hinzugeschaltet habe...
Schöner Pixelart-Look, aber sonst konnte mich das Spiel leider in keinem Bereich überzeugen.
Theoretisch ansatzweise ein Metroidvania, wobei man das Spiel auch durchspielen kann ohne zurück in alte Gebiete zu müssen, wenn man nicht Attacken freischalten will, die man nicht unbedingt braucht.
Die spielerische Grundidee ist, dass man 2 Charaktere verkörpert, die unterschiedliche Fähigkeiten haben(nur einer kann springen!), und um durch die Level zu kommen, im wahrsten Sinne on the fly wechseln muss. Wenn man dann mehrere Bildschirme durchquert indem man alle paar Meter in der Luft die Charaktere wechselt und dadurch nicht herunterfällt, dann fühlt sich das weniger nach normalem Gameplay und eher wie Exploiting an. Insgesamt geht es hier jedenfalls weniger um den Kampf gegen die Gegner und mehr um's Durchqueren der "Parkour-Level".
Ansonsten gibt es eine recht unübersichtliche Karte, einen eher unschönen Levelaufbau mit zuviel leerem Raum im Bild und mit der Musik konnte ich auch nicht viel anfangen.
Hauptsächlich der Schwierigkeitsgrad hat mich dranbleiben lassen, wobei ich zugeben muss, dass ich relativ spät im Spiel den, wohl erst später hinzugepatchten, Hilfsmodus hinzugeschaltet habe...
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- 22.4.2018
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Turmoil - Deeper Underground 8/10 -- Habe ich für 5,59 Euro bei Steam am Veröffentlichungstag geholt. Der reguläre Preis ist 6,99 Euro.
"Deeper Underground" ist das 2. DLC nach "The Head is on". Im direkten Vergleich gefällt mir Deeper Underground am Besten! Während Turmöil und The Head is On sich nur auf die Ölföderung konzentierten hat Deeper Underground nun auch Benzin und dessen Raffinierung hinzugefügt. Man kann also wie bisher entweder an beiden Fabriken entweder nur Rohöl verkaufen oder nun auch an der rechten Fabrik zu einem deutlich höheren Preis, muss dazu aber die Ballance zwischen Öl und Wasser finden.
Nicht so gut gefallen hat mir das Tiefenbohrungs-"Minigame". Die 200 Meter-Version war noch spassig. Die 500 Meter-Version hat schon echt lange gedauert. Die 1.000-Meter-Version hat bei mir auch schonmal gut 30 Minuten gedauert und damit länger als eine reguläre Bohr-Saison im Spiel.
Das DLC hat auf jeden Fall Wiederspiel-Wert und ist für 6,99 Euro ein guter Kauf.
"Deeper Underground" ist das 2. DLC nach "The Head is on". Im direkten Vergleich gefällt mir Deeper Underground am Besten! Während Turmöil und The Head is On sich nur auf die Ölföderung konzentierten hat Deeper Underground nun auch Benzin und dessen Raffinierung hinzugefügt. Man kann also wie bisher entweder an beiden Fabriken entweder nur Rohöl verkaufen oder nun auch an der rechten Fabrik zu einem deutlich höheren Preis, muss dazu aber die Ballance zwischen Öl und Wasser finden.
Nicht so gut gefallen hat mir das Tiefenbohrungs-"Minigame". Die 200 Meter-Version war noch spassig. Die 500 Meter-Version hat schon echt lange gedauert. Die 1.000-Meter-Version hat bei mir auch schonmal gut 30 Minuten gedauert und damit länger als eine reguläre Bohr-Saison im Spiel.
Das DLC hat auf jeden Fall Wiederspiel-Wert und ist für 6,99 Euro ein guter Kauf.
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- 27.5.2018
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Tiny Thor 7-8/10
Hübsches Pixelart-Design und guter Soundtrack von Chris Hülsbeck bieten die Grundlage für das 16-Bit-Jump 'n' "Run".
Thors Hammer ist hier die einzige Waffe, die jedoch durch die Bumerang-Mechanik, sowie einer handvoll erlernbare Fähigkeiten, viele spielerische Möglichkeiten eröffnet. Trifft man z.B. ein bestimmtes Feld, hinterlässt der Hammer eine Eisspur um Abgründe zu überwinden, natürlich nur in Verbindung mit sehr anspruchsvollen Sprungkombinationen.
Das Spiel ist ungewohnt langsam und schwierig, zum Ende hin sogar etwas übertrieben. Dabei hilft es nicht, dass man oft bei den Checkpoints innerhalb der Level nach einem Tod keinen Treffer überlebt, weil man ohne Herz startet, welches auch noch ala Yoshi's Island nervig rumhüpft. So muss man sich schonmal mühsam durch die Level kämpfen. Aus 10-15 Minuten in den ersten Leveln, werden im späteren Spiel dann 30-40 Minuten. Es ist definitiv kein Mario, wo man nur so durch die Level rennt.
Muss zugeben, dass ich bei den letzten beiden Leveln aufgegeben habe und selbst mit "Assists" beim Endboss mehr als ein Dutzend Anläufe gebraucht habe.
Hübsches Pixelart-Design und guter Soundtrack von Chris Hülsbeck bieten die Grundlage für das 16-Bit-Jump 'n' "Run".
Thors Hammer ist hier die einzige Waffe, die jedoch durch die Bumerang-Mechanik, sowie einer handvoll erlernbare Fähigkeiten, viele spielerische Möglichkeiten eröffnet. Trifft man z.B. ein bestimmtes Feld, hinterlässt der Hammer eine Eisspur um Abgründe zu überwinden, natürlich nur in Verbindung mit sehr anspruchsvollen Sprungkombinationen.
Das Spiel ist ungewohnt langsam und schwierig, zum Ende hin sogar etwas übertrieben. Dabei hilft es nicht, dass man oft bei den Checkpoints innerhalb der Level nach einem Tod keinen Treffer überlebt, weil man ohne Herz startet, welches auch noch ala Yoshi's Island nervig rumhüpft. So muss man sich schonmal mühsam durch die Level kämpfen. Aus 10-15 Minuten in den ersten Leveln, werden im späteren Spiel dann 30-40 Minuten. Es ist definitiv kein Mario, wo man nur so durch die Level rennt.
Muss zugeben, dass ich bei den letzten beiden Leveln aufgegeben habe und selbst mit "Assists" beim Endboss mehr als ein Dutzend Anläufe gebraucht habe.
Postulator
🐮🐱🐴
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Tetris - laaangweilig
Link: https://youtu.be/bm6yiOKIHrA?t=151
mit nächster Konsolengeneration hoffentlich endlich in 4K mit HDR/DV, Atmos und >120fps
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mit nächster Konsolengeneration hoffentlich endlich in 4K mit HDR/DV, Atmos und >120fps
Agent Smith
Fringe-Division
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- 23.4.2018
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Cyberpunk: Phantom Liberty
Es war nochmal schön in die Spielwelt einzutauchen. Auch Iris Elba hat man gut in die Rolle eingeführt und bringt frischen Wind rein.
Für mich kamen der grosse Handlungsstrang um Songbird und die Sidequests aber nicht an die herausragenden Plots aus dem Hauptspiel heran.
Auch Dogtown als neue Location hat mich jetzt nicht ganz geflasht.
7,5/10
Es war nochmal schön in die Spielwelt einzutauchen. Auch Iris Elba hat man gut in die Rolle eingeführt und bringt frischen Wind rein.
Für mich kamen der grosse Handlungsstrang um Songbird und die Sidequests aber nicht an die herausragenden Plots aus dem Hauptspiel heran.
Auch Dogtown als neue Location hat mich jetzt nicht ganz geflasht.
7,5/10
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Das ging mir ganz genauso. Ich habe sogar beide Handlungsstränge durchgespielt, einmal Songbird gerettet und einmal mit Reed zusammen. War eine gute Erweiterung, aber kommt für mich auch nicht ganz an die Hauptstory heran. Vieles hat man einfach schon gesehen auch wenn das ein oder andere verändert oder man gewisse Sachen jetzt machen kann die man vorher nicht konnte.
Johnny Silverhand ist mal wieder unschlagbar mit seinen Bemerkungen. Einfach immer wieder göttlich den Mann in einem Spiel zu sehen.
Außerdem kam mir Solomon Reed vor wie eine Kopie von Johnny Silverhand.
Die Wertung kann ich voll mitgehen. 7,5/10
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Red Dead Redemption
Über 14 Jahre später, habe ich es endlich geschafft, das Game nachzuholen. Ich hatte es schon damals 2010 auf der 360 bei einem Kumpel gespielt, leider hat er ohne mich weitergespielt, sodass ich es bis jetzt nie mehr gespielt habe.
Durch die Playstation 5 und dass es für die PS4 nochmal erschienen ist, konnte ich endlich das Abenteuer komplett auf meinem LG C4 OLED und 5.1 Anlage perfekt erleben.
Sobald ich ein Rockstar Spiel starte, kann ich eigentlich nicht mehr aufhören und möchte die Story mit einem Schlag erleben. Es gab einige Stellen, die das Spiel ein bisschen in die Länge gezogen haben, doch das Game ist, wie ich es von Rockstar erwartet habe, einfach grandios.
Der zweite Teil ist schon installiert und wartet endlich gespielt zu werden.
Über 14 Jahre später, habe ich es endlich geschafft, das Game nachzuholen. Ich hatte es schon damals 2010 auf der 360 bei einem Kumpel gespielt, leider hat er ohne mich weitergespielt, sodass ich es bis jetzt nie mehr gespielt habe.
Durch die Playstation 5 und dass es für die PS4 nochmal erschienen ist, konnte ich endlich das Abenteuer komplett auf meinem LG C4 OLED und 5.1 Anlage perfekt erleben.
Sobald ich ein Rockstar Spiel starte, kann ich eigentlich nicht mehr aufhören und möchte die Story mit einem Schlag erleben. Es gab einige Stellen, die das Spiel ein bisschen in die Länge gezogen haben, doch das Game ist, wie ich es von Rockstar erwartet habe, einfach grandios.
Der zweite Teil ist schon installiert und wartet endlich gespielt zu werden.