Gerade durchgespielt - Kurzes Fazit

  • Ersteller Ersteller Jing Wu
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Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ja, muss ich wohl. Eigentlich will ich nur den Zugang zu der Open World bekommen, um da gelegentlich unterwegs zu sein und den ganzen Side-Content zu entdecken, den ich beim ersten Durchgang irgendwann ignoriert habe, weil ich nur noch wollte, dass es vorbei ist.
 
Dazu musst du 3-4 Stunden spielen, damit du im ersten Camp bist in der Nähe von Valentine. Dann kannst du überall hin wo du willst.
 
Dazu musst du 3-4 Stunden spielen
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Stray 7/10
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Kleiner, knackig kurzer, Katzen-Exkurs in eine dystopische Roboter-Welt als Adventure-Spiel mit Action-Abschnitten, bei denen es aber weniger um Geschicklichkeit geht und mehr um leichte Problemlösungen und kleinere Schleichpassagen.
Die Katzenperspektive ist frisch und ganz witzig, wenn man selbst Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. Schön, wenn ein *Miau* auf Tastendruck einen zum Lächeln bringt.
Das Ganze ist in ein optisch sehr ansprechendes, an Blade Runner 2049 erinnerndes, klasse beleuchtetes, SciFi-Gewand gepackt. Hier wäre bei den vielen bunten Lichtquellen RayTracing echt nett gewesen.(*hust*HDR sowieso*hust*)
Für eine höhere Wertung hätte ich wohl freieres Gameplay in den Action-Abschnitten gebraucht und vorallem echte Persönlichkeiten mit Synchronisation der Texte.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.
 
Abbrechen war keine Option, dafür ist das Spiel ein zu großes Meisterwerk, aber ja, es war verdammt anstrengend. Vieles hätte man auch umgehen können. Für das Looten hätte man zum Beispiel eine Option bieten können, wo man nicht jede verdammte Leiche abtasten und nicht jede Schublade und Schranktür in einer langsamen Animation öffnen muss. Einfach wie bei "Ghost of Tsushima" in einer Sekunde aufsammeln und feddich. Will gar nicht wissen, wie viele Spielstunden zusammengerechnet alleine dafür draufgegangen sind.
 
Das wäre halt dann nicht realistisch genug. Das Spiel spielt sich halt wie ein sehr sehr langer Film. Ich habe jede Sekunde davon genossen, aber so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker. Ich würde es sehr begrüßen wenn sie irgendwann einmal den ersten Teil auf PC bringen würden. Vielleicht irgendwann mit neuer Grafik.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.

Resident Evil und Konsorten 275 mal durchspielen geht klar aber RDR2 abbrechen? Nich dein Ernst :(
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.

Resident Evil und Konsorten 275 mal durchspielen geht klar aber RDR2 abbrechen? Nich dein Ernst :(
Äpfel und Birnen. Zwei gänzlich unterschiedliche Spiele mit grundverschiedenem Gameplay. Das eine Spiel ist kurz und knackig mit hohem replay value, das andere für mich gefühlt endlos lang. Sicherlich wahnsinnig beeindruckend, was alles möglich ist in RDR2, aber wenn es mich nicht packt, packt es mich einfach nicht. Man kann nicht alles gleich gern haben. C'est la vie.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.

Resident Evil und Konsorten 275 mal durchspielen geht klar aber RDR2 abbrechen? Nich dein Ernst :(
Äpfel und Birnen. Zwei gänzlich unterschiedliche Spiele mit grundverschiedenem Gameplay. Das eine Spiel ist kurz und knackig mit hohem replay value, das andere für mich gefühlt endlos lang. Sicherlich wahnsinnig beeindruckend, was alles möglich ist in RDR2, aber wenn es mich nicht packt, packt es mich einfach nicht. Man kann nicht alles gleich gern haben. C'est la vie.

Man kann auch "stumpf" die Story durchballern. RDR2 vorwerfen es würde in Arbeit ausarten während unzählige Ubisoft open world games existieren ist irgendwie nicht fair.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.

Resident Evil und Konsorten 275 mal durchspielen geht klar aber RDR2 abbrechen? Nich dein Ernst :(
Äpfel und Birnen. Zwei gänzlich unterschiedliche Spiele mit grundverschiedenem Gameplay. Das eine Spiel ist kurz und knackig mit hohem replay value, das andere für mich gefühlt endlos lang. Sicherlich wahnsinnig beeindruckend, was alles möglich ist in RDR2, aber wenn es mich nicht packt, packt es mich einfach nicht. Man kann nicht alles gleich gern haben. C'est la vie.

Man kann auch "stumpf" die Story durchballern. RDR2 vorwerfen es würde in Arbeit ausarten während unzählige Ubisoft open world games existieren ist irgendwie nicht fair.
Habe diese ganzen Ubisoft Open World Games nie gespielt. Da fehlt mir der Vergleich. Ich meide Open World aber eigentlich auch wann immer möglich. Hat mich noch nie so wirklich fasziniert oder abgeholt das Prinzip - außer in Elden Ring. Ist wohl halt einfach nicht meine Baustelle. RDR2 ist bei weitem kein schlechtes Spiel. Aber im Vergleich zu den Games, die ich halt sonst so zocke wurde ich halt vom Content und dem Ausmaß der Spielewelt derartig überrollt, dass es sich für mich teilweise wie ein unbezwingbarer Berg anfühlte. Mehr wollte ich damit gar nicht zum Ausdruck bringen.
 
Ich glaube, mittlerweile habe ich es schon drei oder viermal probiert, das Ding neu anzufangen, aber ich komme über diesen verdammt drögen Winter-Auftakt nicht hinaus.
Da musst du dich durchkämpfen, geht mir bei jedem RPG so. Bei Cyberpunk hatte ich auch große Probleme beim Start und The Witcher 3 habe ich zweimal angefangen bis es mich gepackt hat.
Ich habe RDR2 damals beendet, aber das zähe Gefühl von Beginn ist bei mir bis zum Ende nicht verfolgen. Ich verstehe gar nicht, warum. Der Vorgänger ist für mich ein Meisterwerk und vielleicht sogar das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Der Nachfolger toppt das in Sachen Detailliebe um Längen... und doch habe ich mich überwiegend gequält.
Mit Cyberpunkt geht's mir gerade übrigens ähnlich, da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das auch daran liegt, dass ich zum Spielen kaum mehr Zeit finde und dadurch kein Flow entstehen kann.
Diese extreme Detailverliebtheit mag anfangs beeindruckend wirken. Doch an irgendeinem Punkt wird der Spieler damit überfordert, weil das Spiel erstens extrem lang und umfangreich ist, und zweitens weil es irgendwann das Gefühl von Arbeit einstellt. Aus anfänglichem Spaß wird schnell ein riesiger Haufen Arbeit, den es abzuarbeiten gilt. Nur wird dieser gefühlt einfach nicht geringer. So ging es mir bei RDR2 und habe dann auch in Kapitel 4(?) abgebrochen.

Resident Evil und Konsorten 275 mal durchspielen geht klar aber RDR2 abbrechen? Nich dein Ernst :(
Äpfel und Birnen. Zwei gänzlich unterschiedliche Spiele mit grundverschiedenem Gameplay. Das eine Spiel ist kurz und knackig mit hohem replay value, das andere für mich gefühlt endlos lang. Sicherlich wahnsinnig beeindruckend, was alles möglich ist in RDR2, aber wenn es mich nicht packt, packt es mich einfach nicht. Man kann nicht alles gleich gern haben. C'est la vie.
Man kann auch "stumpf" die Story durchballern. RDR2 vorwerfen es würde in Arbeit ausarten während unzählige Ubisoft open world games existieren ist irgendwie nicht fair.
Ich habe bei RDR2 auch irgendwann nur noch Story gemacht aber selbst die alleine ist schon sehr lang. Wenn man dann vorher schon viele Nebenquests gemacht hat, schlaucht das trotzdem. Ich hab 52 Stunden bei RDR2 auf der Uhr aber das war mir am Ende gute 5 bis 10 zu viel.
 
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