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Röntgenaugen war eine VHS Synchro und liegt sowohl auf der Anolis als auch bei der HanseSound BD zu tief vor. @allesnatur
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War das nicht eine TV-Synchro von 1978 ?Röntgenaugen war eine VHS Synchro und liegt sowohl auf der Anolis als auch bei der HanseSound BD zu tief vor. @allesnatur
Fast getroffen - dt. EA: 31.03.1979 ARD.War das nicht eine TV-Synchro von 1978 ?
Moment, das ist doch ein Zwitter, oder? Dann gibt es da eh nichts Falsches oder Richtiges.Einmal ist immer das erste Mal.
Der Mann mit den Röntgenaugen von Anolis hat auch eine bestätigte falsche Tonhöhe.
Richtig, korrigiere. TV Synchro. :)War das nicht eine TV-Synchro von 1978 ?Röntgenaugen war eine VHS Synchro und liegt sowohl auf der Anolis als auch bei der HanseSound BD zu tief vor. @allesnatur
Ich habe die Datei mit Kopfhörern mehrfach angehört.Hier der Vergleich. MP3 kann man nicht direkt hochladen, deshalb als Zip. In dem Zip ist die MP3 enthalten (ca. 21 Sekunden, direkt gegenübergestellt).
Vor allem im letzten Satz von Helen merkt man, dass das nicht die normale Sprechtonlage ist.
Nein. Es gab keinen Austausch. Ich habe hier schon um Stellungnahme von Anolis gebeten und ihn auch persönlich unter Ivo Scheloske angeschrieben. Bisher aber keine Antworten erhalten. Vielleicht Corona bedingt oder im Urlaub.Röntgenaugen ist auch betroffen?
Gab es da eventuell einen Austausch?
Ist, wie so vieles, an mir vorbei gegangen.
Zum aktuellen Fall: Wo sind die "Ohren des Forums", oder wird mit denen im Hintergrund schon gesprochen?
Was auch ich bestätige. Die ersten Samples klingen höher als die jeweils zweiten. Doch das kann - wie gesagt - stimmen.Für mich hören sich die Beispiele einfach unterschiedlich an.
Die BD ist doch bei Anolis OoP, oder habe ich das verwechselt? Da wird kaum eine Reklamation Sinn ergeben.Ich habe hier schon um Stellungnahme von Anolis gebeten und ihn auch persönlich unter Ivo Scheloske angeschrieben.
Es ist aber auch klar, das egal ob DVD oder Blu-ray die Tonspuren in der gleichen Höhe sein müssen. Nicht tiefer und nicht höher. Sondern gleich.Euch ist aber klar, daß es früher normal war, daß Pal-Ton höher ist als Kinoton. Erst seit etwa 2000 kommt es vor, daß DVDs auch mal den Kinopitch beibehalten haben können. Es muß also nichts falsch sein, wenn die DVD höher klingt als jetzt die BD.
Nein. Es geht jetzt um den neuen Blut für Dracula.Was auch ich bestätige. Die ersten Samples klingen höher als die jeweils zweiten. Doch das kann - wie gesagt - stimmen.Für mich hören sich die Beispiele einfach unterschiedlich an.
Die BD ist doch bei Anolis OoP, oder habe ich das verwechselt? Da wird kaum eine Reklamation Sinn ergeben.Ich habe hier schon um Stellungnahme von Anolis gebeten und ihn auch persönlich unter Ivo Scheloske angeschrieben.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen "höher klingen" und "zu tief sein". Ich bin Musiker, Synchrofan und Hörspielsammler und kenne die meisten Stimmen in- und auswendig.Euch ist aber klar, daß es früher normal war, daß Pal-Ton höher ist als Kinoton. Erst seit etwa 2000 kommt es vor, daß DVDs auch mal den Kinopitch beibehalten haben können. Es muß also nichts falsch sein, wenn die DVD höher klingt als jetzt die BD.
Du meinst auf dem selben Bildträger? Ja, das schon, aber das wurde nicht bemängelt. Ich sage nur, daß der Unterschied zwischen DVD und BD nicht gleich sein muß wegen des PAL-Speedups. Durch die digitalen Tools kann man das heutzutage auf der gleichen Tonhöhe belassen, aber früher war das praktisch nicht möglich.Es ist aber auch klar, das egal ob DVD oder Blu-ray die Tonspuren in der gleichen Höhe sein müssen. Nicht tiefer und nicht höher. Sondern gleich.
Okay, habe ich verwechselt.Nein. Es geht jetzt um den neuen Blut für Dracula.
Mit Verlaub: Das ist Quatsch.Nein, das ist eben nicht so. Wegen unterschiedlicher Abspielgeschwindigkeit ist es in 99 % aller Fälle so, dass die DVDs höher klingen als Blu-rays. Letztere haben in diesen 99% die richtige Tonhöhe, die allermeisten DVDs klingen zu hoch!
Mensch, kapierst du das denn immer noch nicht? Bevor es die digitalen Tools gab, die Tonhöhe und Tongeschwindigkeit getrennt voneinander regeln konnten, war das bei PAL-Speedup nicht möglich, weil die Töne auf analogen Tonbändern gespeichert waren. Man überspielte die Töne in der höheren Geschwindigkeit, wodurch sie auch höher klangen. Daher kam der höhere Pitch. Praktisch alle PAL-Master vor dieser Möglichkeit der digitalen Bearbeitung hatten den Speedup.Mit Verlaub: Das ist Quatsch.
Genau das meine ich auch. Ich habe noch den Unterschied bei Scarface (1983) im Ohr.Das gab es in ganz wenigen Ausnahmefällen (z. B. in der ‚Gold Collection‘ von MGM), aber doch nicht flächendeckend?
Ich glaube es auch nicht - allerdings kenne ich keine DVD-VÖs von Filmen der letzten zehn Jahren. Ich weiß nicht, wie die gepitcht sind. Bei den älteren DVDs (1998-2010) halte ich es für normal, daß sie den PAL-Pitch hatten.Wie geschrieben, dass diese Tonhöhenanpassung auf DVDs mittlerweile flächendeckend vorgenommen werden würde, das wäre mir absolut neu.
Da kommen wir ja doch noch auf einen gemeinsamen Nenner. ;)Ich würde immer den höheren Pitch haben wollen, weil es passend zum bisherigen Erleben war; andere sehen das anders. Es ist aber eine Ansichtssache.
Als Zusatz-Spur ok aber bestimmt nicht als Haupt-Tonspur oder nur die mit höherem Pitch, falsch ist falsch, egal wie man es gewöhnt ist.Da kommen wir ja doch noch auf einen gemeinsamen Nenner. ;)Ich würde immer den höheren Pitch haben wollen, weil es passend zum bisherigen Erleben war; andere sehen das anders. Es ist aber eine Ansichtssache.
Höherer Pitch = so, wie man es sein Leben lang auf DVD, VHS und TV gesehen und lieben gelernt hat hat. Ergo = so muss es auf Blu-ray sein.
Gerade bei alten Mono-Tonspuren ist es platzmäßig und bearbeitungsmäßig überhaupt kein Problem, beide Pitches mit auf die Scheibe zu packen.
Einige Labels machen das ja auch schon.
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