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@aeckel : Ich habe deinen Beitrag nachträglich mit Spoiler-Tags versehen. Bitte zukünftig mit daran denken.
 
Oh Ach so ganz vergessen Sorry !
Und wie mache ich das nochmal mit den Spoiler Tags ???
 
So auch durch mit Staffel 1,aber ein paar Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Die Projektionen die man im Silo von draussen sieht u. auch die Umgebung außern sind Computetanimiert,richtig ?
Warum haben der verstorbene Sheriff ,seine Frau ,und auch Juliet die Aussenwelt erst als wunderschön und voller Leben wahrgenommen, obwohl ja alles tot ist.
Warum sagte der Bürgermeister dass Juliet tot sei bis sie den Baum erreicht ??

Die Projektion der toten Welt (großer Videobildschirm im Silo) spigelt die Wirklichkeit wieder. Die Welt außen ist tot.
Die Cleaner bekommen beim Reinigen eine Art VR-Headset aufgesetzt und sehen wenn sie nach draußen gehen eine schöne, blühende Welt. Meine Vermutung beim Sehen der Serie war, dass sie dadurch animiert werden die Kamera draußen zu reinigen damit drin auch alle sehen können, dass die Welt draußen vermeindlich wieder lebendig ist.
Juliette sollte ca. beim Baum sterben weil bisher alle Cleaner beim Baum gestorben sind, weil der Schutzanzug aus minderwertigen Materialen gebaut ist (mit Absicht). Juliette merkt das allerdings und lässt das Klebeband auf ein hochwertiges austauschen und stirbt daher nicht wie vorgesehen in der Nähe vom Baum
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So auch durch mit Staffel 1,aber ein paar Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Die Projektionen die man im Silo von draussen sieht u. auch die Umgebung außern sind Computetanimiert,richtig ?
Warum haben der verstorbene Sheriff ,seine Frau ,und auch Juliet die Aussenwelt erst als wunderschön und voller Leben wahrgenommen, obwohl ja alles tot ist.
Warum sagte der Bürgermeister dass Juliet tot sei bis sie den Baum erreicht ??

Die Projektion der toten Welt (großer Videobildschirm im Silo) spigelt die Wirklichkeit wieder. Die Welt außen ist tot.
Die Cleaner bekommen beim Reinigen eine Art VR-Headset aufgesetzt und sehen wenn sie nach draußen gehen eine schöne, blühende Welt. Meine Vermutung beim Sehen der Serie war, dass sie dadurch animiert werden die Kamera draußen zu reinigen damit drin auch alle sehen können, dass die Welt draußen vermeindlich wieder lebendig ist.
Juliette sollte ca. beim Baum sterben weil bisher alle Cleaner beim Baum gestorben sind, weil der Schutzanzug aus minderwertigen Materialen gebaut ist (mit Absicht). Juliette merkt das allerdings und lässt das Klebeband auf ein hochwertiges austauschen und stirbt daher nicht wie vorgesehen in der Nähe vom Baum
Dass die Cleaner mit einem Headset ausgestattet sind müsste man sich aber zusammenreimen ,oder ?
 
So auch durch mit Staffel 1,aber ein paar Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Die Projektionen die man im Silo von draussen sieht u. auch die Umgebung außern sind Computetanimiert,richtig ?
Warum haben der verstorbene Sheriff ,seine Frau ,und auch Juliet die Aussenwelt erst als wunderschön und voller Leben wahrgenommen, obwohl ja alles tot ist.
Warum sagte der Bürgermeister dass Juliet tot sei bis sie den Baum erreicht ??

Die Projektion der toten Welt (großer Videobildschirm im Silo) spigelt die Wirklichkeit wieder. Die Welt außen ist tot.
Die Cleaner bekommen beim Reinigen eine Art VR-Headset aufgesetzt und sehen wenn sie nach draußen gehen eine schöne, blühende Welt. Meine Vermutung beim Sehen der Serie war, dass sie dadurch animiert werden die Kamera draußen zu reinigen damit drin auch alle sehen können, dass die Welt draußen vermeindlich wieder lebendig ist.
Juliette sollte ca. beim Baum sterben weil bisher alle Cleaner beim Baum gestorben sind, weil der Schutzanzug aus minderwertigen Materialen gebaut ist (mit Absicht). Juliette merkt das allerdings und lässt das Klebeband auf ein hochwertiges austauschen und stirbt daher nicht wie vorgesehen in der Nähe vom Baum
Dass die Cleaner mit einem Headset ausgestattet sind müsste man sich aber zusammenreimen ,oder ?
Nee, Juliette hat Störungen im schönen Bild. Daran kann man erkennen, daß ein falsches Bild in ihr Visier projiziert wird.
 
So auch durch mit Staffel 1,aber ein paar Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Die Projektionen die man im Silo von draussen sieht u. auch die Umgebung außern sind Computetanimiert,richtig ?
Warum haben der verstorbene Sheriff ,seine Frau ,und auch Juliet die Aussenwelt erst als wunderschön und voller Leben wahrgenommen, obwohl ja alles tot ist.
Warum sagte der Bürgermeister dass Juliet tot sei bis sie den Baum erreicht ??

Die Projektion der toten Welt (großer Videobildschirm im Silo) spigelt die Wirklichkeit wieder. Die Welt außen ist tot.
Die Cleaner bekommen beim Reinigen eine Art VR-Headset aufgesetzt und sehen wenn sie nach draußen gehen eine schöne, blühende Welt. Meine Vermutung beim Sehen der Serie war, dass sie dadurch animiert werden die Kamera draußen zu reinigen damit drin auch alle sehen können, dass die Welt draußen vermeindlich wieder lebendig ist.
Juliette sollte ca. beim Baum sterben weil bisher alle Cleaner beim Baum gestorben sind, weil der Schutzanzug aus minderwertigen Materialen gebaut ist (mit Absicht). Juliette merkt das allerdings und lässt das Klebeband auf ein hochwertiges austauschen und stirbt daher nicht wie vorgesehen in der Nähe vom Baum
Dass die Cleaner mit einem Headset ausgestattet sind müsste man sich aber zusammenreimen ,oder ?
Nee, Juliette hat Störungen im schönen Bild. Daran kann man erkennen, daß ein falsches Bild in ihr Visier projiziert wird.

Ja das Headset sieht man jetzt per sé nicht, aber dadurch, dass sie exakt das selbe Bild wie mehrfach am Computer im Silo sieht ist es klar, dass ihr dieses Bild auf die Augen projiziert wird.
 
So auch durch mit Staffel 1,aber ein paar Sachen habe ich nicht richtig verstanden.
Die Projektionen die man im Silo von draussen sieht u. auch die Umgebung außern sind Computetanimiert,richtig ?
Warum haben der verstorbene Sheriff ,seine Frau ,und auch Juliet die Aussenwelt erst als wunderschön und voller Leben wahrgenommen, obwohl ja alles tot ist.
Warum sagte der Bürgermeister dass Juliet tot sei bis sie den Baum erreicht ??

Die Projektion der toten Welt (großer Videobildschirm im Silo) spigelt die Wirklichkeit wieder. Die Welt außen ist tot.
Die Cleaner bekommen beim Reinigen eine Art VR-Headset aufgesetzt und sehen wenn sie nach draußen gehen eine schöne, blühende Welt. Meine Vermutung beim Sehen der Serie war, dass sie dadurch animiert werden die Kamera draußen zu reinigen damit drin auch alle sehen können, dass die Welt draußen vermeindlich wieder lebendig ist.
Juliette sollte ca. beim Baum sterben weil bisher alle Cleaner beim Baum gestorben sind, weil der Schutzanzug aus minderwertigen Materialen gebaut ist (mit Absicht). Juliette merkt das allerdings und lässt das Klebeband auf ein hochwertiges austauschen und stirbt daher nicht wie vorgesehen in der Nähe vom Baum
Dass die Cleaner mit einem Headset ausgestattet sind müsste man sich aber zusammenreimen ,oder ?
Nee, Juliette hat Störungen im schönen Bild. Daran kann man erkennen, daß ein falsches Bild in ihr Visier projiziert wird.
Ach stimmt ja, war wohl gestern Abend schon zu Müde :facepalm:
 
Yes!

Bin ja mit den Hörbüchern durch .... da kommt noch so einiges auf uns zu! :liebe:
 
Bin gespannt, wie es weiter geht.
 
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Link: https://youtu.be/jc7yaPdvPY8?si=nwXiwXeH5Tqkbbm6

So schade dass das damals von Netflix eingeführte Binge Watching wieder seine Existenz verloren hat. Es erscheint fast jede Serie wieder im wöchentlichen Rhythmus. Ich kann damit nicht mehr wirklich etwas anfangen. Daher warte ich immer bis alles komplett verfügbar ist.
 
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So schade dass das damals von Netflix eingeführte Binge Watching wieder seine Existenz verloren hat. Es erscheint fast jede Serie wieder im wöchentlichen Rhythmus. Ich kann damit nicht mehr wirklich etwas anfangen. Daher warte ich immer bis alles komplett verfügbar ist.


Gerade bei einer Serie wie Silo finde ich das aber wesentlich besser.

So kann man nach jeder Episode selbst Vermutungen anstellen was wohl passieren wird. Sich mit Freunden oder auch hier im Forum über Fan-Theorie austauschen.

Diese Erfahrung geht beim Binge-Watching einfach komplett verloren.

Soll aber nicht heißen, dass es mir dann nicht auch unter den Fingern brennt bis endlich die nächste Episode erscheint ... :-)
 
Ja, finde Binge-Watching eigentlich auch nur für einen Rewatch angebracht, oder aber für Sitcoms.

Bei wirklich hochwertig produzierten Serien geht so viel des Impacts der einzelnen Episode oder gar eines Cliffhangers am Ende komplett verloren, wenn die so intereinander weg geschaut werden.
Nach spätestens 2 oder 3 Episoden lässt ja auch die Aufmerksamkeit nach, das ist dann halt wirklich oberflächlicher Massenkonsum vom Grabbeltisch.

Daß man sich nach jeder Episode dann erstmal Gedanken macht, was da gerade passiert ist und sich bestenfalls dann noch auf Social Media austauscht und zusammen spekuliert, wie es wohl weitergehen könnte, welches wichtige Detail man vielleicht selber übersehen hat oder wie andere die Geschehnisse interpretieren usw, das ist es, was bei wirklich guten Serien bei mir knapp 50% des Gesamtpakets ausmachen.

Sehr vernünftig, dass da generell wieder zur wöchentlichen VÖ übergegangen wurde.
 
Bingen heißt ja nicht unbedingt die Staffel an einem Abend durch zu prügeln. Aber wenn ich jeden Abend eine neue Folge gucken kann, ist mit das wesentlich lieber als immer 1 Woche warten zu müssen. Bitte nicht wieder zurück zu dieser mittelalterlichen Ausstrahlungspolitik.
 
Bingen heißt ja nicht unbedingt die Staffel an einem Abend durch zu prügeln. Aber wenn ich jeden Abend eine neue Folge gucken kann, ist mit das wesentlich lieber als immer 1 Woche warten zu müssen. Bitte nicht wieder zurück zu dieser mittelalterlichen Ausstrahlungspolitik.
Eigentlich nicht mittelalterlich, sondern es entspricht derSeele einer Serie, dass man einen klaren Rythmus hat. Der kann auch gerne mal schneller sein, eben 1 Folge pro Tag, aber das Netflix-Binge-Konzept hat die Serie als solches zerstört. Klar kann man sich auch eine Blöcke auch selbst einteilen, aber dann kann man sich nur schwerlich miteinander ausstauschen, weil jeder auf einen anderen Stand wäre. Und gerade bei Mystery Serien geht viel verloren, wenn das gemeinsame spekulieren am Arbeitsplatz, im Netz oder sonstwo entfallen würde, weil jeder auf einen anderen Stand ist. Eine Serie braucht Raum zum Atmen, da ist der Zeitraum von einer Woche eigentlich optimal. Das Bingen ist neben den Überangebot an Serien und Anbietern, der Totengräber der Eventserie. Das man Massenphänomene wie sie zwischen Twin Peaks und Game of Thrones existieren nicht mehr replizieren kann, liegt eben daran, nicht an der Produktionsqualität, die ja im Gegenteil immer weiter zunimmt. Der Vorteil des Streamings sollte der sein, den Zeitpunkt des Schauens selbst bestimmen zu wollen, nicht in der Übersättigung. Wer Lust auf "bingen" hat, kann es ja trotzdem tun, in dem er den Ausstrahlungstermin der entsprechend letzten Folge abwartet, andersherum ist es eben nicht möglich.

Dementsprechend finde ich es toll, dass ein Großteil der Streaminganbieter wieder zu den Wurzeln der Serie zurück kommen und diese nicht mehr zu überlangen Filmen degenerieren lassen.
 
Bingen heißt ja nicht unbedingt die Staffel an einem Abend durch zu prügeln. Aber wenn ich jeden Abend eine neue Folge gucken kann, ist mit das wesentlich lieber als immer 1 Woche warten zu müssen. Bitte nicht wieder zurück zu dieser mittelalterlichen Ausstrahlungspolitik.
Eigentlich nicht mittelalterlich, sondern es entspricht derSeele einer Serie, dass man einen klaren Rythmus hat. Der kann auch gerne mal schneller sein, eben 1 Folge pro Tag, aber das Netflix-Binge-Konzept hat die Serie als solches zerstört. Klar kann man sich auch eine Blöcke auch selbst einteilen, aber dann kann man sich nur schwerlich miteinander ausstauschen, weil jeder auf einen anderen Stand wäre. Und gerade bei Mystery Serien geht viel verloren, wenn das gemeinsame spekulieren am Arbeitsplatz, im Netz oder sonstwo entfallen würde, weil jeder auf einen anderen Stand ist. Eine Serie braucht Raum zum Atmen, da ist der Zeitraum von einer Woche eigentlich optimal. Das Bingen ist neben den Überangebot an Serien und Anbietern, der Totengräber der Eventserie. Das man Massenphänomene wie sie zwischen Twin Peaks und Game of Thrones existieren nicht mehr replizieren kann, liegt eben daran, nicht an der Produktionsqualität, die ja im Gegenteil immer weiter zunimmt. Der Vorteil des Streamings sollte der sein, den Zeitpunkt des Schauens selbst bestimmen zu wollen, nicht in der Übersättigung. Wer Lust auf "bingen" hat, kann es ja trotzdem tun, in dem er den Ausstrahlungstermin der entsprechend letzten Folge abwartet, andersherum ist es eben nicht möglich.

Dementsprechend finde ich es toll, dass ein Großteil der Streaminganbieter wieder zu den Wurzeln der Serie zurück kommen und diese nicht mehr zu überlangen Filmen degenerieren lassen.

Also ich weiß jetzt nicht, ob ich Serien unbedingt mit einem guten Rotwein gleich setzen würde :biggrin:, aber ich verstehe natürlich, was du meinst. Das mag auf ein paar Serien auch zutreffen, die gerade diesen Eventcharakter haben, aber das sind nun mal nur eine handvoll.

Habe damals auch jede Woche auf Lost und Co. hingefiebert und gerätselt, das machte richtig Spaß und wäre mit dem Binge-Konzept untergegangen, aber Serien ohne Mystery oder Eventcharakter können auch gut und gerne "im Ganzen" konsumiert werden, da geht nichts verloren. Glaube kaum, dass eine Serie wie "The Penguin" großartig auf der Arbeit oder im Netz diskutiert wird, das funktioniert auch wunderbar so. Und davon gibt es hunderte Beispiele.
 
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