Agent Smith
Fringe-Division
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Was mich am Meisten interessiert, wie teuer war Dein Kino und wie lange hast Du von Planung bis Fertigstellung gebraucht?
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Passt eher hier rein.
Da findest du auch genauere Infos.
Geplant habe ich über ein Jahr. Wobei es, als es richtig konkret wurde eher ~3 Monate intensivere Recherche war. (+Wissen aus einem bisherigen kleineren Heimkino, in verschieden Evolutionsstufen)
Kosten sind schon ein paar 10.000er.
Aber schwierig zu sagen, da das Ding zumindest von der Technik auf lange Zeit gewachsen ist.
Da findest du auch genauere Infos.
Geplant habe ich über ein Jahr. Wobei es, als es richtig konkret wurde eher ~3 Monate intensivere Recherche war. (+Wissen aus einem bisherigen kleineren Heimkino, in verschieden Evolutionsstufen)
Kosten sind schon ein paar 10.000er.
Aber schwierig zu sagen, da das Ding zumindest von der Technik auf lange Zeit gewachsen ist.
Agent Smith
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Alone in the Dark (PS5)
In den Sümpfen von New Orleans angesiedelte Wiederbelebung des einstigen Survival-Horror-Pioniers.
Die Location der Irrenanstalt ist trefflich gewählt und trägt einen entscheidenden Teil zur düsteren Stimmung des Ganzen bei.
Mich hat das Teil gut abgeholt.
Knarzende Türen, dunkle Ecken und ein starkes Mysterium.
Ja, die Actionelemente reissen einen etwas raus aus dem Plot, sind jetzt aber nicht ganz so entnervend wie in einigen Reviews befürchtet.
Nachdem der Nebel sich etwas gelichtet hat und es klar ist wie der Hase läuft, flacht die Spannungskurve etwas ab.
Und das Ende mit dem Baumgott war leider auch etwas Gaga und schon ziemlich heftig als Endgegner.
Mit David Harbour hat man eine gute Wahl getroffen.
Nach einem Durchgang mit ihm, hatte ich nochmal mit Jodie Comer angefangen.
Aber da die ersten Bereiche eine 1:1-Kopie des ersten Durchgangs waren, hab ich davon abgesehen es ein 2. Mal durchzuspielen.
8/10
In den Sümpfen von New Orleans angesiedelte Wiederbelebung des einstigen Survival-Horror-Pioniers.
Die Location der Irrenanstalt ist trefflich gewählt und trägt einen entscheidenden Teil zur düsteren Stimmung des Ganzen bei.
Mich hat das Teil gut abgeholt.
Knarzende Türen, dunkle Ecken und ein starkes Mysterium.
Ja, die Actionelemente reissen einen etwas raus aus dem Plot, sind jetzt aber nicht ganz so entnervend wie in einigen Reviews befürchtet.
Nachdem der Nebel sich etwas gelichtet hat und es klar ist wie der Hase läuft, flacht die Spannungskurve etwas ab.
Und das Ende mit dem Baumgott war leider auch etwas Gaga und schon ziemlich heftig als Endgegner.
Mit David Harbour hat man eine gute Wahl getroffen.
Nach einem Durchgang mit ihm, hatte ich nochmal mit Jodie Comer angefangen.
Aber da die ersten Bereiche eine 1:1-Kopie des ersten Durchgangs waren, hab ich davon abgesehen es ein 2. Mal durchzuspielen.
8/10
Keyan Farlander
General der neuen Republik
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The Dark Pictures Anthology - The Devil in me (PC):
Ok, vielleicht sollte ich die anderen drei nochmal spielen, aber für's erste ist "The Devil in me" das schwächste Spiel der Reihe. Das "Hotel" in dem das ganze spielt ist zwar unheimlich atmosphärisch designt, so das es jede Menge Spaß macht mit den einzelnen Charakteren durch die Räume zu streifen. Und der Kurator ist natürlich auch wieder gelungen (auch wenn man Ihn gefühlt weniger sieht als in den anderen Spielen). Aber das war es dann eigentlich auch schon mit der Herrlichkeit. Sonderlich sympathisch ist keiner der Charaktere und die Story ist ein etwas zu wilder Mix geworden.
Während die anderen Spiele Ihr Grundthema hatten, und das dann auch durchgezogen haben, bzw. es auch hier und da einige schöne Twists gab, plätschert die ganze Geschichte hier einfach völlig überraschungsarm vor sich hin. Ständig wartet man auf einen Kniff, der dann einfach nicht kommt. Oder zumindest auf eine Erklärung, die aber auch kaum vorhanden ist. Zwar kann man sich einiges über die Collectibles zusammen reimen, aber das meiste bleibt dann doch im Dunkeln. Dazu lässt das Spiel nahezu kein Klischee aus (gut, Klischees gab es in den anderen Spielen auch - aber nicht so extrem). Insbesondere scheint der Killer sich gefühlt an jeden beliebigen Ort teleportieren zu können, da er immer genau da ist wo der Charakter den man spielt gerade ist (auch wenn er gefühlt 5min vorher noch auf der anderen Seite der Insel war), und das Ende mit dem Boot hat mir eher ein Lachen entlockt, weil es einfach nur dämlich war.
Auch die Animationen waren schon besser. Das Lächeln der Charaktere erinnert eher an das Grinsen von Jack Nicholsons Joker. Und hier und da sehen die Kopfbewegungen auch ziemlich komisch aus. Der Rest ist halt dann der typische Ablauf (der aber immer noch meistens gut funktioniert): Zwischensequenz mit Dialogentscheidung, durch die Gegend laufen, entscheiden was man tun will und ggf. QTEs. Also wie bei den Vorgängern. Nur das es dieses Mal ein rudimentäres Inventarsystem gibt - das sich aber auch vollkommen überflüssig anfühlt da man zum einen kaum etwas einsammeln kann, zum anderen auch kaum selbst entscheiden kann was man benutzen will. Die QTEs sind aber zumindest weitesgehend fair. Ich hatte nur bei einem ein Problem, aber im Nachgang betrachtet dürfte es da wohl ein Bug gewesen sein, da es das einzige Mal war, das ich gefühlt 0,5 Sekunden Zeit hatte um die entsprechenden Tasten zu drücken, während es bei allen anderen eher gefühlte 5 Sekunden waren.
Aber immerhin hat der Trailer für das nächste Spiel mich neugierig gemacht.
5/10
Ok, vielleicht sollte ich die anderen drei nochmal spielen, aber für's erste ist "The Devil in me" das schwächste Spiel der Reihe. Das "Hotel" in dem das ganze spielt ist zwar unheimlich atmosphärisch designt, so das es jede Menge Spaß macht mit den einzelnen Charakteren durch die Räume zu streifen. Und der Kurator ist natürlich auch wieder gelungen (auch wenn man Ihn gefühlt weniger sieht als in den anderen Spielen). Aber das war es dann eigentlich auch schon mit der Herrlichkeit. Sonderlich sympathisch ist keiner der Charaktere und die Story ist ein etwas zu wilder Mix geworden.
Während die anderen Spiele Ihr Grundthema hatten, und das dann auch durchgezogen haben, bzw. es auch hier und da einige schöne Twists gab, plätschert die ganze Geschichte hier einfach völlig überraschungsarm vor sich hin. Ständig wartet man auf einen Kniff, der dann einfach nicht kommt. Oder zumindest auf eine Erklärung, die aber auch kaum vorhanden ist. Zwar kann man sich einiges über die Collectibles zusammen reimen, aber das meiste bleibt dann doch im Dunkeln. Dazu lässt das Spiel nahezu kein Klischee aus (gut, Klischees gab es in den anderen Spielen auch - aber nicht so extrem). Insbesondere scheint der Killer sich gefühlt an jeden beliebigen Ort teleportieren zu können, da er immer genau da ist wo der Charakter den man spielt gerade ist (auch wenn er gefühlt 5min vorher noch auf der anderen Seite der Insel war), und das Ende mit dem Boot hat mir eher ein Lachen entlockt, weil es einfach nur dämlich war.
Auch die Animationen waren schon besser. Das Lächeln der Charaktere erinnert eher an das Grinsen von Jack Nicholsons Joker. Und hier und da sehen die Kopfbewegungen auch ziemlich komisch aus. Der Rest ist halt dann der typische Ablauf (der aber immer noch meistens gut funktioniert): Zwischensequenz mit Dialogentscheidung, durch die Gegend laufen, entscheiden was man tun will und ggf. QTEs. Also wie bei den Vorgängern. Nur das es dieses Mal ein rudimentäres Inventarsystem gibt - das sich aber auch vollkommen überflüssig anfühlt da man zum einen kaum etwas einsammeln kann, zum anderen auch kaum selbst entscheiden kann was man benutzen will. Die QTEs sind aber zumindest weitesgehend fair. Ich hatte nur bei einem ein Problem, aber im Nachgang betrachtet dürfte es da wohl ein Bug gewesen sein, da es das einzige Mal war, das ich gefühlt 0,5 Sekunden Zeit hatte um die entsprechenden Tasten zu drücken, während es bei allen anderen eher gefühlte 5 Sekunden waren.
Aber immerhin hat der Trailer für das nächste Spiel mich neugierig gemacht.
5/10
Spaceball
Stranger in a strange Land.
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Dead Island: Riptide - Definitive Edition
Dabei handelt es sich um ein Standalone Addon zu Dead Island. Man spielt ein Mitglied einer Gruppe von Überlebenden. Ziel ist es eine stinkende Insel zu verlassen.
Ich habe das mit nem Spezl durchgespielt weil wir das beide in der Steam-Bibliothek hatten. Das Spiel leidet an den selben Krankheiten wie Dead Island. Die Waffen gehen schneller kaputt als die Zombies, gegen die man sie einsetzt. Schusswaffen sind ineffektiv, bis man sie aufgerüstet hat.
Die Grafik ist ziemlich schlecht gealtert.
Das Teil war ganz okay aber nochmal würde ich es auf keinen Fall spielen.
Red Dead Redemption
Das Teil hatte ich vor Jahren mal auf ner XBox 360. Allerdings habe ich nur gespielt, bis ich nach Mexiko kam. Dann hatte ich, wegen der Steuerung, einfach keine Lust mehr. Glücklicherweise ist das Teil jetzt endlich mal auf dem PC erschienen.
In 4K sieht das Spiel auch heute noch richtig gut aus. Natürlich sieht man dem Spiel das Alter an aber es ist imho sehr gut gealtert. Gerade Wetterereignisse, wie starker Regen, sehen immer noch richtig stimmig aus.
Spielerisch macht das Spiel auch immer noch ordentlich Spaß. Das werde ich sicherlich irgendwann mal ein zweites mal durchgespielen.
Dabei handelt es sich um ein Standalone Addon zu Dead Island. Man spielt ein Mitglied einer Gruppe von Überlebenden. Ziel ist es eine stinkende Insel zu verlassen.
Ich habe das mit nem Spezl durchgespielt weil wir das beide in der Steam-Bibliothek hatten. Das Spiel leidet an den selben Krankheiten wie Dead Island. Die Waffen gehen schneller kaputt als die Zombies, gegen die man sie einsetzt. Schusswaffen sind ineffektiv, bis man sie aufgerüstet hat.
Die Grafik ist ziemlich schlecht gealtert.
Das Teil war ganz okay aber nochmal würde ich es auf keinen Fall spielen.
Red Dead Redemption
Das Teil hatte ich vor Jahren mal auf ner XBox 360. Allerdings habe ich nur gespielt, bis ich nach Mexiko kam. Dann hatte ich, wegen der Steuerung, einfach keine Lust mehr. Glücklicherweise ist das Teil jetzt endlich mal auf dem PC erschienen.
In 4K sieht das Spiel auch heute noch richtig gut aus. Natürlich sieht man dem Spiel das Alter an aber es ist imho sehr gut gealtert. Gerade Wetterereignisse, wie starker Regen, sehen immer noch richtig stimmig aus.
Spielerisch macht das Spiel auch immer noch ordentlich Spaß. Das werde ich sicherlich irgendwann mal ein zweites mal durchgespielen.
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Silent Hill 2 Remake
Bin jetzt mit dem ersten Spieldruchlauf durch und ich muss sagen, ich bin wirklich überrascht wie gut Bloober das hinbekommen hat. Mein absolutes fav. Game wenn es um Horror geht. Ich hatte schon große Befürchtungen das man das ganze in den Sand setzen wird. Die Zweifel waren aber am Ende völlig unbegründet. Zwar kann ich leider keine Höchswertung ausprechen, doch ist es ziemlich nahe dran. Und ich finde sogar gleichauf mit dem RESI 2 Remake von 2019.
Was toll ist, dass sie die Geschichte im großen und ganzen nicht verändert haben und das ist den Entwicklern hoch anzurechnen. Auch wurde das Kampfsystem etwas verbessert, es ist zwar nicht perfekt und hat auch seine Probleme dennoch eine gute Verbesserung.
Die Grafik ist sowieso eine rießen Steigerung zum Original, das ist ja aber auch klar.
Schön psychologisch wie man es kennt geht es auch hier wieder um die tiefsten Ängste in einem Selbst und das macht die ganze Reihe so besonders.
Die Atmo. eins der ganz großen Stärken des Originals wurde auch hier perfekt in die Neuzeit transportiert.
Die Soundeffekte sind richtig Stark wie man es gewohnt ist von Akira Yamaoka. Die meisten Musikstücke wurden 1:1 so übernommen vom Original, dass finde ich sehr gut. Es gibt aber auch ein paar kleine Unterschiede an wenigen Stellen, demnach mir die ein oder andere Emotion nicht ganz so gut transportieren konnte wie in der Urfassung. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Was mir nicht so gefallen hat ist die künstliche Streckung gewisser Passagen im Spiel. Sowas hätte gar nicht sein müssen. Etwas länger als das Original sagen wir mal die Hälfte länger hätte locker ausgereicht. Z.B. die Wand aufbrechen, im Original 1-2 der Fall, hier im Remake gefühlt 1000 mal das gleiche...
Manche Rätsel sind schon etwas arg hanebüchen, klar im Original gibt es auch seltsame Rätsel, aber hier wurde nochmals mehr übertrieben. Auch waren mir die Rätsel doch etwas zu leicht waren. Wenn man im Original den Rätsellevel auf normal gestellt hat, da war man schon für gewisse Sachen länger davorgestanden, ganz zu schweigen vom Rätsellevel schwer. Ich spiele das Game jetzt sowieso nochmal durch und dann aber auf Rätsel schwer, mal schauen wie viel schwerer das ganze wird.
Und das größte Problem finde ich das "voice acting" und zwar sind mir viele Begegnungen der Portagonisten einfach zu leblos eingesprochen und klingen zu gewöhnlich. Mir fehlt in den meisten Szenen dieses "Lynchian" feeling was das Original erst so einmalig gemacht hat. Man braucht da nur die Szene mit James und Maria zu vergleichen, wo beide zwischen Gitterstäbe getrennt sind im Labyrinth Bereich. Da gefällt mir das Original einfach mehr, ist vermutlich aber auch so wie bei Filme welche Synchronfassung man zuerst hört, gefällt einem meistens am besten.
Auch Friedhofsszene mit Angela finde ich im Original stärker, melancholischer und mystischer.
Sonst kann ich nicht viel bemängeln, die kleinen Änderungen und die etwas abgeänderte Orte, fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein.
Das Zitat von Nietzsche passt zum gesamten Spiel wie die Faust aufs Auge: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Besser kann man das Spiel nicht zusammenfassen.
Deshalb eine sehr starke
Wertung: 9/10
Ist auch mein Game of the Year, dass kann ich jetzt schon sagen.
Ein weiterer Spieldurchlauf wird auf jeden Fall folgen.
PS Ich hoffe das sich der Teil rentiert hat, dann steht ein Remake des so genialen ersten Teils und dem noch sehr guten dritten Teil nichts mehr im Wege.
Bin jetzt mit dem ersten Spieldruchlauf durch und ich muss sagen, ich bin wirklich überrascht wie gut Bloober das hinbekommen hat. Mein absolutes fav. Game wenn es um Horror geht. Ich hatte schon große Befürchtungen das man das ganze in den Sand setzen wird. Die Zweifel waren aber am Ende völlig unbegründet. Zwar kann ich leider keine Höchswertung ausprechen, doch ist es ziemlich nahe dran. Und ich finde sogar gleichauf mit dem RESI 2 Remake von 2019.
Was toll ist, dass sie die Geschichte im großen und ganzen nicht verändert haben und das ist den Entwicklern hoch anzurechnen. Auch wurde das Kampfsystem etwas verbessert, es ist zwar nicht perfekt und hat auch seine Probleme dennoch eine gute Verbesserung.
Die Grafik ist sowieso eine rießen Steigerung zum Original, das ist ja aber auch klar.
Schön psychologisch wie man es kennt geht es auch hier wieder um die tiefsten Ängste in einem Selbst und das macht die ganze Reihe so besonders.
Die Atmo. eins der ganz großen Stärken des Originals wurde auch hier perfekt in die Neuzeit transportiert.
Die Soundeffekte sind richtig Stark wie man es gewohnt ist von Akira Yamaoka. Die meisten Musikstücke wurden 1:1 so übernommen vom Original, dass finde ich sehr gut. Es gibt aber auch ein paar kleine Unterschiede an wenigen Stellen, demnach mir die ein oder andere Emotion nicht ganz so gut transportieren konnte wie in der Urfassung. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Was mir nicht so gefallen hat ist die künstliche Streckung gewisser Passagen im Spiel. Sowas hätte gar nicht sein müssen. Etwas länger als das Original sagen wir mal die Hälfte länger hätte locker ausgereicht. Z.B. die Wand aufbrechen, im Original 1-2 der Fall, hier im Remake gefühlt 1000 mal das gleiche...
Manche Rätsel sind schon etwas arg hanebüchen, klar im Original gibt es auch seltsame Rätsel, aber hier wurde nochmals mehr übertrieben. Auch waren mir die Rätsel doch etwas zu leicht waren. Wenn man im Original den Rätsellevel auf normal gestellt hat, da war man schon für gewisse Sachen länger davorgestanden, ganz zu schweigen vom Rätsellevel schwer. Ich spiele das Game jetzt sowieso nochmal durch und dann aber auf Rätsel schwer, mal schauen wie viel schwerer das ganze wird.
Und das größte Problem finde ich das "voice acting" und zwar sind mir viele Begegnungen der Portagonisten einfach zu leblos eingesprochen und klingen zu gewöhnlich. Mir fehlt in den meisten Szenen dieses "Lynchian" feeling was das Original erst so einmalig gemacht hat. Man braucht da nur die Szene mit James und Maria zu vergleichen, wo beide zwischen Gitterstäbe getrennt sind im Labyrinth Bereich. Da gefällt mir das Original einfach mehr, ist vermutlich aber auch so wie bei Filme welche Synchronfassung man zuerst hört, gefällt einem meistens am besten.
Auch Friedhofsszene mit Angela finde ich im Original stärker, melancholischer und mystischer.
Sonst kann ich nicht viel bemängeln, die kleinen Änderungen und die etwas abgeänderte Orte, fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein.
Das Zitat von Nietzsche passt zum gesamten Spiel wie die Faust aufs Auge: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Besser kann man das Spiel nicht zusammenfassen.
Deshalb eine sehr starke
Wertung: 9/10
Ist auch mein Game of the Year, dass kann ich jetzt schon sagen.
Ein weiterer Spieldurchlauf wird auf jeden Fall folgen.
PS Ich hoffe das sich der Teil rentiert hat, dann steht ein Remake des so genialen ersten Teils und dem noch sehr guten dritten Teil nichts mehr im Wege.
Thorwalez
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Aliens: Dark Descent
Ungeheuer spannende Taktik-Action in einem sehr atmosphärischen Alienszenario. Die Grafik sieht super aus, der Sound und die Musik passt 1:1 zu den Filmen und ständig geht einem der Arsch auf Grundeis. Es gilt, Aliens zu umgehen oder am besten gleich geräuschlos zu neutalisieren. Denn einmal in einem Feuergefecht wird die komplette Map auf einen aufmerksam und startet eine Jagd. Die Marines erleiden Stress und somit nagative Effekte, liegen blutend am Boden, werden gefacehuggert oder ins Alien-Nest verschleppt. Es gibt also jede Menge Shit, mit dem man hier konfrontiert wird. Das ist auch alles nicht einfach. Die Speicherpunkte liegen zum Teil weit auseinander, die Aliens werden im Laufe der Zeit (und mit der Zahl der Feuergefechte) aggressiver und zahlreicher und die Ressourcen sind knapp. Zwar kann man jederzeit zurück zum APC und sich ausfliegen lassen um die Mission später fortzuführen, doch in der Base muss man die zerschundenen Kämpfer erst mal kurieren. Und das braucht Zeit. Zeit, die man eigentlich nicht hat denn. Denn man hockt in einem abgestürzten Raumkreuzer auf einem xenoverseuchten Bergbauplaneten herum und versucht, diesen innerhalb von 30 Tagen wieder flott zu machen, bevor es Atombomben hagelt. Das Spiel ist meiner Meinung nach auf jeden Fall mit das beste und atmosphärisch gelungenste Alien-Spiel überhaupt (neben Alien: Isolation) aber es legt einem echt viele Steine in den Weg. Das ist kein Cosy-Game sondern ein beinhartes Brett, nach dessen mehrstufigen Levels man erst mal ein paar Tage Pause braucht, um sich zu erholen. Sowas muss man mögen. Aber wer sich mit sowas arrangieren kann, bekommt hier die ultimative Alien-Experience geboten.
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Ungeheuer spannende Taktik-Action in einem sehr atmosphärischen Alienszenario. Die Grafik sieht super aus, der Sound und die Musik passt 1:1 zu den Filmen und ständig geht einem der Arsch auf Grundeis. Es gilt, Aliens zu umgehen oder am besten gleich geräuschlos zu neutalisieren. Denn einmal in einem Feuergefecht wird die komplette Map auf einen aufmerksam und startet eine Jagd. Die Marines erleiden Stress und somit nagative Effekte, liegen blutend am Boden, werden gefacehuggert oder ins Alien-Nest verschleppt. Es gibt also jede Menge Shit, mit dem man hier konfrontiert wird. Das ist auch alles nicht einfach. Die Speicherpunkte liegen zum Teil weit auseinander, die Aliens werden im Laufe der Zeit (und mit der Zahl der Feuergefechte) aggressiver und zahlreicher und die Ressourcen sind knapp. Zwar kann man jederzeit zurück zum APC und sich ausfliegen lassen um die Mission später fortzuführen, doch in der Base muss man die zerschundenen Kämpfer erst mal kurieren. Und das braucht Zeit. Zeit, die man eigentlich nicht hat denn. Denn man hockt in einem abgestürzten Raumkreuzer auf einem xenoverseuchten Bergbauplaneten herum und versucht, diesen innerhalb von 30 Tagen wieder flott zu machen, bevor es Atombomben hagelt. Das Spiel ist meiner Meinung nach auf jeden Fall mit das beste und atmosphärisch gelungenste Alien-Spiel überhaupt (neben Alien: Isolation) aber es legt einem echt viele Steine in den Weg. Das ist kein Cosy-Game sondern ein beinhartes Brett, nach dessen mehrstufigen Levels man erst mal ein paar Tage Pause braucht, um sich zu erholen. Sowas muss man mögen. Aber wer sich mit sowas arrangieren kann, bekommt hier die ultimative Alien-Experience geboten.
Agent Smith
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Dead Island 2
Zombiemetzelei mit Suchtfaktor.
Wie im 1. Teil wird man auch hier zum kleinen MacGyver, nutzt die Umgebung anhand von Wasserlachen, Öllachen oder provoziert diese um sie unter Strom, Feuer zu setzen.
Die Story ist eher zweitrangig, die Zombie-Charaktere sehen sich leider auch zu sehr ähnlich.
Die Fähigkeiten nehmen etwas überhand, man ist leicht überfordert mit den ganzen Charakterbuilds, die einem beschert werden.
Selten hat eine Platin mehr Spass gemacht.
Mal schauen ob ich mir die DLCs noch gönne.
9/10
Zombiemetzelei mit Suchtfaktor.
Wie im 1. Teil wird man auch hier zum kleinen MacGyver, nutzt die Umgebung anhand von Wasserlachen, Öllachen oder provoziert diese um sie unter Strom, Feuer zu setzen.
Die Story ist eher zweitrangig, die Zombie-Charaktere sehen sich leider auch zu sehr ähnlich.
Die Fähigkeiten nehmen etwas überhand, man ist leicht überfordert mit den ganzen Charakterbuilds, die einem beschert werden.
Selten hat eine Platin mehr Spass gemacht.
Mal schauen ob ich mir die DLCs noch gönne.
9/10
Skyx
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Panzer Corps 2: War Stories - Fallof Poland (PC) (8/10), Kosten: ca 9 €.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=VEK7HSFCEhg
Nachdem ich hierschon Einiges zum Grundspiel und den DLC geschrieben habe, bin ich auch noch die Review zu diesem DLC übrig.
Der DLC startet mit dem deutschen Überfall auf Polen (1939). Die polnische Armee warzu diesem Zeitpunkt der Wehrmacht nicht gewachsen, was mitAusrichtung der Armee auf Kavallerie (aus dem 1. Weltkrieg) zu tun hatte. Das Spiel an sichhat einen ziemlich harten Schweirigkeitsgrad. Was damit zu tun hat, dass die Wehrmacht in allen Belangen deutlich in der Überzahl un dtechnisch moderner ist.
Deswegen war das Spielen ein ziemlich harter Ritt, da permanent gegen Überazhlgearbeitet werden musste. Das gelingt durch Umstrukturierung, u.a. Kavallerie aufgelöst und gegen Panzerabwehr getauscht. Schwerpunktmäßig mit Luftabwehreinheiten verstärkt.
Unterschiede zuanderen Panzer Corps DLC. Bei den Polen werden diverse persönliche Einheiten mit einer eigenen Geschichte und eigenen Zielen eingesetzt. Dadurch entsteht deutlich mehr Sympathie, als u.a. zu den blassen Einheiten aus dem US DLC. Es sind allerdings nicht nur militärische Einheiten, wie der Panzerkommandant, sondern auch die Zivilistin. Es war ziemlich hart, die Zivilisten am Leben zu halten.
Technisch ist das Ganze auf dem Level, der übrigen Spiele. Menüführung, Steuerung,Einheitennavigation. Das ist Alles wie gehabt.
Der DLC beinhaltetdie folgenden Schlachten:
Es hat mir mit denPolen mehr Spaß gemacht zu spielen, als mit den US Amerikanern.
Das Ganze hat natürlich leider kein wirkliches Happy End, genau wie in der Geschichte.
Żegnajcie,Wasi Polacy. (Macht`s gut, Ihr Polen )
Link: https://www.youtube.com/watch?v=VEK7HSFCEhg
Nachdem ich hierschon Einiges zum Grundspiel und den DLC geschrieben habe, bin ich auch noch die Review zu diesem DLC übrig.
Der DLC startet mit dem deutschen Überfall auf Polen (1939). Die polnische Armee warzu diesem Zeitpunkt der Wehrmacht nicht gewachsen, was mitAusrichtung der Armee auf Kavallerie (aus dem 1. Weltkrieg) zu tun hatte. Das Spiel an sichhat einen ziemlich harten Schweirigkeitsgrad. Was damit zu tun hat, dass die Wehrmacht in allen Belangen deutlich in der Überzahl un dtechnisch moderner ist.
Deswegen war das Spielen ein ziemlich harter Ritt, da permanent gegen Überazhlgearbeitet werden musste. Das gelingt durch Umstrukturierung, u.a. Kavallerie aufgelöst und gegen Panzerabwehr getauscht. Schwerpunktmäßig mit Luftabwehreinheiten verstärkt.
Unterschiede zuanderen Panzer Corps DLC. Bei den Polen werden diverse persönliche Einheiten mit einer eigenen Geschichte und eigenen Zielen eingesetzt. Dadurch entsteht deutlich mehr Sympathie, als u.a. zu den blassen Einheiten aus dem US DLC. Es sind allerdings nicht nur militärische Einheiten, wie der Panzerkommandant, sondern auch die Zivilistin. Es war ziemlich hart, die Zivilisten am Leben zu halten.
Technisch ist das Ganze auf dem Level, der übrigen Spiele. Menüführung, Steuerung,Einheitennavigation. Das ist Alles wie gehabt.
Der DLC beinhaltetdie folgenden Schlachten:
SCENARIO LIST
- Krojanty
- Battle of Mlawa
- Battle of Westerplatte
- Bydgoszcz
- Early Warsaw
- Kutno Camp
- Strykow
- Lowicz
- Kampinoska Forest
- Escape from Warsaw
- Kowel
- Battle of Lwow
- Tomaszow Lubelski
- Cernauti 1939
Es hat mir mit denPolen mehr Spaß gemacht zu spielen, als mit den US Amerikanern.
Das Ganze hat natürlich leider kein wirkliches Happy End, genau wie in der Geschichte.
Żegnajcie,Wasi Polacy. (Macht`s gut, Ihr Polen )
C4rter
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Also man spielt hier mit Polen aber kann, anders als in der Deutschen Kampagne wo man die USA erobern kann, die Historie nicht verändern und siegreich hervorgehen?
Skyx
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Thorwalez
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Fort Solis
Dafür, dass man es hier mit einem eher kleinen Spiel von einem Indie-Studio zu tun hat, bekommt man ganz schön was auf die Augen (und Ohren). Die Darstellung von Mimik und Gestik kann ja sogar bei großen Studios schon mal schnell in die Hose gehen; aber was man hier erlebt ist feinste AAA-Qualität. Zumindest von der Inszenierung (das gesamte Spiel ist ein One-Take d.h. es existieren keine Schnitte) und der Produktionsqualität her. Beim Gameplay muss man sich auf ein Spiel einstellen, was eher im Bereich "Walking Sumulator" einzuordnen ist. Das ist gar nicht mal negativ gemeint, denn mit der eher kurzen Spielzeit von 4 - 5 Stunden hat man meines Erachtens genau den Sweet Spot zwischen Narrative und Spielmechanik erreicht. Ich würde mal behaupten, dass Leute, die Spiele wie "SOMA" oder "The Invincible" mochten, auch hier auf ihre Kosten kommen werden.
Dafür, dass man es hier mit einem eher kleinen Spiel von einem Indie-Studio zu tun hat, bekommt man ganz schön was auf die Augen (und Ohren). Die Darstellung von Mimik und Gestik kann ja sogar bei großen Studios schon mal schnell in die Hose gehen; aber was man hier erlebt ist feinste AAA-Qualität. Zumindest von der Inszenierung (das gesamte Spiel ist ein One-Take d.h. es existieren keine Schnitte) und der Produktionsqualität her. Beim Gameplay muss man sich auf ein Spiel einstellen, was eher im Bereich "Walking Sumulator" einzuordnen ist. Das ist gar nicht mal negativ gemeint, denn mit der eher kurzen Spielzeit von 4 - 5 Stunden hat man meines Erachtens genau den Sweet Spot zwischen Narrative und Spielmechanik erreicht. Ich würde mal behaupten, dass Leute, die Spiele wie "SOMA" oder "The Invincible" mochten, auch hier auf ihre Kosten kommen werden.
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Das Game hat mir auch sowas von gefallen. Ein toller atmosphärischer Walking Simulator. Diese Abgeschiedenheit zusammen mit dem Sci-Fi Setting, einfach toll, den könnte man auch gut verfilmen.Fort Solis
Dafür, dass man es hier mit einem eher kleinen Spiel von einem Indie-Studio zu tun hat, bekommt man ganz schön was auf die Augen (und Ohren). Die Darstellung von Mimik und Gestik kann ja sogar bei großen Studios schon mal schnell in die Hose gehen; aber was man hier erlebt ist feinste AAA-Qualität. Zumindest von der Inszenierung (das gesamte Spiel ist ein One-Take d.h. es existieren keine Schnitte) und der Produktionsqualität her. Beim Gameplay muss man sich auf ein Spiel einstellen, was eher im Bereich "Walking Sumulator" einzuordnen ist. Das ist gar nicht mal negativ gemeint, denn mit der eher kurzen Spielzeit von 4 - 5 Stunden hat man meines Erachtens genau den Sweet Spot zwischen Narrative und Spielmechanik erreicht. Ich würde mal behaupten, dass Leute, die Spiele wie "SOMA" oder "The Invincible" mochten, auch hier auf ihre Kosten kommen werden.
Und dieses spezielle Ende...
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Unruly Heroes 7/10
An Journey to the West angelehnter Platformer, bei dem man 4 Charaktere, die man nach belieben direkt wechseln kann(oder im 4er Coop), mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch 29 Level bringen muss. Dabei gibt es sogar meisstens einen kleineren Bosskampf am Ende. Durch levelbezogene Fähigkeiten gibt es noch weitere Abwechslung.
Leider emfpand ich die Steuerung als ein bisschen zu "floaty" d.h. indirekt und schwammig und die Gegner vertragen etwas zu viel Schaden ohne sich dabei großartig zu wehren, sodass man zum Buttonmashing geneigt ist. Ein weiterer großer Negativpunkt ist für mich, dass es durch die 4 Charaktere, die man nach dem Sterben durch einen anderen wieder zurückbringen kann, außer in ganz wenigen Ausmahmesitationen, nahezu unmöglich ist, zu versagen. Eine handvoll schwieriger Platforming-Stellen gibt es aber definitiv.
Wirklich stark ist die Präsentation. Man merkt, dass hier Macher von Rayman Legends am Werk waren. Bis vielleicht auf ein paar Zooms, bei denen die niedriger aufgelöste Sprites sichtbar werden, ist das Spiel wunderschön.
Etwas schade, mit ein wenig mehr Feintuning beim Gameplay wäre da noch viel mehr drin gewesen.
An Journey to the West angelehnter Platformer, bei dem man 4 Charaktere, die man nach belieben direkt wechseln kann(oder im 4er Coop), mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch 29 Level bringen muss. Dabei gibt es sogar meisstens einen kleineren Bosskampf am Ende. Durch levelbezogene Fähigkeiten gibt es noch weitere Abwechslung.
Leider emfpand ich die Steuerung als ein bisschen zu "floaty" d.h. indirekt und schwammig und die Gegner vertragen etwas zu viel Schaden ohne sich dabei großartig zu wehren, sodass man zum Buttonmashing geneigt ist. Ein weiterer großer Negativpunkt ist für mich, dass es durch die 4 Charaktere, die man nach dem Sterben durch einen anderen wieder zurückbringen kann, außer in ganz wenigen Ausmahmesitationen, nahezu unmöglich ist, zu versagen. Eine handvoll schwieriger Platforming-Stellen gibt es aber definitiv.
Wirklich stark ist die Präsentation. Man merkt, dass hier Macher von Rayman Legends am Werk waren. Bis vielleicht auf ein paar Zooms, bei denen die niedriger aufgelöste Sprites sichtbar werden, ist das Spiel wunderschön.
Etwas schade, mit ein wenig mehr Feintuning beim Gameplay wäre da noch viel mehr drin gewesen.
Skyx
Filmfan, Gamer & Sportschütze
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Dead Rising Deluxe Remaster- PS 5
[Wertung 8/10]
Da ich das Game früher zu X Box 360 Zeitrn nur sporadisch gespielt hatte, folgt mit der PS 5 nun das komplette Durchspielen.
Das Spiel wurde in der Steuerung verbessert, in der Grafik auch. Die Steuerung mit dem Pad empfand ich als sehr gut.
Leider wurden dem Spiel auch zum Original Zensuren verpasst. Keine Fotos mehr in Erotica Posen. Es gab leider auch sprachliche Zensuren. Da ich Erziehungsnassnahmen gar nicht mag. Gibts dafür 1 Minuspunkt.
Das Spiel ist in der Story gut spielbar, leider wird man gehetzt, was die Rettung der Überlebenden anbelangt. Das sorgte erstmal für mächtig Frustration. Nachdem ich 3 -4 Nal starb. Der Tod der Überlebenden angezeigt wurde und sich parallel immer mehr Missionen öffneten.
What the Fuck? Megafrust.
Hier war klar, ohne Plan ging es hier nicht weiter.
Erstmal Leveln, den Megaman Blaster und die Saint Trophy. Mit dem unzerstörbar, unendlich Buch, wurde es deutlich einfacher. Kombiniert mit den richtigen Waffen sogar richtig einfacher. Danach erstmal sämtliche Trophys abgefragt, bis zum 5 /7 Day Survivor.
Das Spielprinzip wurde nicht angepasst. Man merkt deutlichen Arcadeeinfluss. Es sorgt für kurzweiligen, richtigen Spass mit Zombies. Richtig als Ernst kann ich das Spiel nicht ansehen. Es ist für mich zu Comichaft, weswegen die Indizierung 2024 eher lächerlich wirkt. Großartig fand ich die Mall. Es gibt einige Dinge zu entdecken. Wenn Capcom den Druck aus der Story genommen hätte, die Missionen und den Ablauf neu designed hätte, wäre hier mehr drin gewesen. Strunzdoof waren die Überlebenden, die leider immer (vereinzelt) Abschnitten hängen blieben. Deswegen war es mit diversen Saves manchmal sehr zäh.
Kontrolle jedes Mal, ob alle Überlebenden in den nächsten Abschnitt folgen.
Der Unendlichmodus ist durch die Timeskip Funktion deutlich einfacher geworden. Mit dem Unendlich Buch und dem Blaster eine Klacksache, wenn nan weiss , wo Lebensmittel zu holen sind. Spass hat es mir schon gemacht. Am Anfang deutlich Frustration, später deutlich entspannter Spielen. Capcom kamen wohl Beschwerden zu Ohren, deshalb wurde einfach Schwierigkeitsgrad per Patch nachgeliefert. Lohnt es : Ja, mit Einschränkung (Zensur) und wenn nan sich trotz Frustration mit einem ernsthaften Plan daran setzt . Wer schnelle Unterhaltung sucht, ist wahrscheinlich frursiert. Ja und ich war es auch am Anfang. Gottseidank gibts gute Youtube Guides. Im Prinzip wird alles erklärt. Früher in den Neunzigern hätte ich so ein Spiel, wahrscheinlich nach 3 Spielen in die Ecke geknallt.
[Wertung 8/10]
Da ich das Game früher zu X Box 360 Zeitrn nur sporadisch gespielt hatte, folgt mit der PS 5 nun das komplette Durchspielen.
Das Spiel wurde in der Steuerung verbessert, in der Grafik auch. Die Steuerung mit dem Pad empfand ich als sehr gut.
Leider wurden dem Spiel auch zum Original Zensuren verpasst. Keine Fotos mehr in Erotica Posen. Es gab leider auch sprachliche Zensuren. Da ich Erziehungsnassnahmen gar nicht mag. Gibts dafür 1 Minuspunkt.
Das Spiel ist in der Story gut spielbar, leider wird man gehetzt, was die Rettung der Überlebenden anbelangt. Das sorgte erstmal für mächtig Frustration. Nachdem ich 3 -4 Nal starb. Der Tod der Überlebenden angezeigt wurde und sich parallel immer mehr Missionen öffneten.
What the Fuck? Megafrust.
Hier war klar, ohne Plan ging es hier nicht weiter.
Erstmal Leveln, den Megaman Blaster und die Saint Trophy. Mit dem unzerstörbar, unendlich Buch, wurde es deutlich einfacher. Kombiniert mit den richtigen Waffen sogar richtig einfacher. Danach erstmal sämtliche Trophys abgefragt, bis zum 5 /7 Day Survivor.
Das Spielprinzip wurde nicht angepasst. Man merkt deutlichen Arcadeeinfluss. Es sorgt für kurzweiligen, richtigen Spass mit Zombies. Richtig als Ernst kann ich das Spiel nicht ansehen. Es ist für mich zu Comichaft, weswegen die Indizierung 2024 eher lächerlich wirkt. Großartig fand ich die Mall. Es gibt einige Dinge zu entdecken. Wenn Capcom den Druck aus der Story genommen hätte, die Missionen und den Ablauf neu designed hätte, wäre hier mehr drin gewesen. Strunzdoof waren die Überlebenden, die leider immer (vereinzelt) Abschnitten hängen blieben. Deswegen war es mit diversen Saves manchmal sehr zäh.
Kontrolle jedes Mal, ob alle Überlebenden in den nächsten Abschnitt folgen.
Der Unendlichmodus ist durch die Timeskip Funktion deutlich einfacher geworden. Mit dem Unendlich Buch und dem Blaster eine Klacksache, wenn nan weiss , wo Lebensmittel zu holen sind. Spass hat es mir schon gemacht. Am Anfang deutlich Frustration, später deutlich entspannter Spielen. Capcom kamen wohl Beschwerden zu Ohren, deshalb wurde einfach Schwierigkeitsgrad per Patch nachgeliefert. Lohnt es : Ja, mit Einschränkung (Zensur) und wenn nan sich trotz Frustration mit einem ernsthaften Plan daran setzt . Wer schnelle Unterhaltung sucht, ist wahrscheinlich frursiert. Ja und ich war es auch am Anfang. Gottseidank gibts gute Youtube Guides. Im Prinzip wird alles erklärt. Früher in den Neunzigern hätte ich so ein Spiel, wahrscheinlich nach 3 Spielen in die Ecke geknallt.
Spaceball
Stranger in a strange Land.
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Undead Nightmare
Das ist ein Story-DLC für Red Dead Redemption. Nachdem John Marston seine Familie gerettet hat, bricht eine Zombie-Apokalypse aus. Jetzt muss Marston den Zombies den Garaus machen. Im Verlauf der, recht kurzen, Kampagne erlebt man nochmal die komplette Karte des Spiels und sieht alle Orte. Man muss nämlich sämtliche Orte von Zombies säubern bzw. die Bewohner retten. Im Verlauf der Kampagne trifft man auf alte Bekannte und man hat ein paar coole Erlebnisse.
Ich hatte mit diesem DLC eine Menge Spaß. Er macht allerdings nicht ganz so viel Spaß wie die Hauptkampagne.
Das ist ein Story-DLC für Red Dead Redemption. Nachdem John Marston seine Familie gerettet hat, bricht eine Zombie-Apokalypse aus. Jetzt muss Marston den Zombies den Garaus machen. Im Verlauf der, recht kurzen, Kampagne erlebt man nochmal die komplette Karte des Spiels und sieht alle Orte. Man muss nämlich sämtliche Orte von Zombies säubern bzw. die Bewohner retten. Im Verlauf der Kampagne trifft man auf alte Bekannte und man hat ein paar coole Erlebnisse.
Ich hatte mit diesem DLC eine Menge Spaß. Er macht allerdings nicht ganz so viel Spaß wie die Hauptkampagne.
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Horizon Zero Dawn - Remastered PS5 Pro)
Zweiter Durchgang nach dem ersten Durchspielen auf der PS4 vor einigen Jahren. Story habe ich dieses mal auf die Mainquests beschränkt, beim Rest wurden die Dialoge geskipt.
Gerade die Hauptgeschichte hat mich aber total gepackt und finde sie nach wie vor total genial, wie sonst in kaum einen Spiel.
Großartiges Game mit tollem Kampfsystem und netter Stealthmechanik. (Für mich Schleich-Muffel ^^)
Auch das Sammeln, was ich bei anderen Spielen als ermüdend ansehe, geht hier einfach ins Gameplay über und zumindest ich merke hier gar nicht, dass es stupides von A nach B laufen ist.
Grafik ist dazu eine Augenweide, die immer wieder zum innehalten und weltbewundern einlädt.
5/5
Zweiter Durchgang nach dem ersten Durchspielen auf der PS4 vor einigen Jahren. Story habe ich dieses mal auf die Mainquests beschränkt, beim Rest wurden die Dialoge geskipt.
Gerade die Hauptgeschichte hat mich aber total gepackt und finde sie nach wie vor total genial, wie sonst in kaum einen Spiel.
Großartiges Game mit tollem Kampfsystem und netter Stealthmechanik. (Für mich Schleich-Muffel ^^)
Auch das Sammeln, was ich bei anderen Spielen als ermüdend ansehe, geht hier einfach ins Gameplay über und zumindest ich merke hier gar nicht, dass es stupides von A nach B laufen ist.
Grafik ist dazu eine Augenweide, die immer wieder zum innehalten und weltbewundern einlädt.
5/5
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Indiana Jones and the Great Circle 8/10
Gutes Abenteuer-Spiel mit ordentlich Indy-Nostalgie d.h. richtiger Indiana Jones 1-3 Wiederbelebung, bei dem ich in dunklen Gewölben mit stimmiger Beleuchtung die First-Person-Sicht absolut nachvollziehen kann. Mit der Kartenfunktionsweise, den Büchern zum Hochleveln und allgemein dem Aufbau wird immerhin keine Standardware geboten.
Dann kommt da aber der Teil mit dem Schleichen in der Hock-Position hinzu, wo man mehrere Sekunden im direkten Blickfeld der Goldfisch-KI-Gegner verbringen kann und alles 2m über oder unter der Kopfebene nicht gesehen wird... dazu dann noch das Kampfsystem. Schießen kann man komplett vergessen, würde aber im Grunde auch nicht wirklich passen, sodass am Ende nur Überwältigen aus dem Hinterhalt übrig bleibt. Spiele, die es besser machen, bieten deutlich mehr Abwechslung in der Herangehensweise. Wieso nicht mal einen schweren Felsen auf einen Gegner fallen lassen oder irgendetwas mit der Peitsche auslösen? Viele unterschiedliche, teils witzige Gegenstände zum Draufhauen sind ja ganz nett, bieten aber keinen spielerischen Mehrwert.
Wie bzw. wieso man etwas reparieren sollte, hab ich bis zum Ende nicht verstanden, obwohl ich schon sehr schnell 10 Reparatur-Kits zusammengesucht hatte.
Gutes Abenteuer-Spiel mit ordentlich Indy-Nostalgie d.h. richtiger Indiana Jones 1-3 Wiederbelebung, bei dem ich in dunklen Gewölben mit stimmiger Beleuchtung die First-Person-Sicht absolut nachvollziehen kann. Mit der Kartenfunktionsweise, den Büchern zum Hochleveln und allgemein dem Aufbau wird immerhin keine Standardware geboten.
Dann kommt da aber der Teil mit dem Schleichen in der Hock-Position hinzu, wo man mehrere Sekunden im direkten Blickfeld der Goldfisch-KI-Gegner verbringen kann und alles 2m über oder unter der Kopfebene nicht gesehen wird... dazu dann noch das Kampfsystem. Schießen kann man komplett vergessen, würde aber im Grunde auch nicht wirklich passen, sodass am Ende nur Überwältigen aus dem Hinterhalt übrig bleibt. Spiele, die es besser machen, bieten deutlich mehr Abwechslung in der Herangehensweise. Wieso nicht mal einen schweren Felsen auf einen Gegner fallen lassen oder irgendetwas mit der Peitsche auslösen? Viele unterschiedliche, teils witzige Gegenstände zum Draufhauen sind ja ganz nett, bieten aber keinen spielerischen Mehrwert.
Wie bzw. wieso man etwas reparieren sollte, hab ich bis zum Ende nicht verstanden, obwohl ich schon sehr schnell 10 Reparatur-Kits zusammengesucht hatte.
Spaceball
Stranger in a strange Land.
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Only Lead Can Stop Them
Link: https://www.youtube.com/watch?v=KZU9dBJqAd0
Das Teil ist ein Wolfenstein 3D-Klon mit einer etwas moderneren Engine. Man metzelt sich als Einzelkämpfer durch spanische Faschisten und plötzlich tauchen auch Kapuzenmänner und andere Monster auf.
Grafisch kann man das Spiel wie vor 30 Jahren, wie vor 20 Jahren und wie vor 10 Jahren spielen. Dabei ändert sich in erster Linie die Auflösung. Die Grafiken sehen aus als würden sie perfekt in ein Wolfenstein 3D passen. Die Level reichen von großartig zu extrem langweilig. In der zweiten Kampagne läuft man teilweise mit einer Einheit auf das Schlachtfeld, die dann Punkte einnehmen, wenn man dort das Funkgerät zerstört. Man findet an manchen Stellen auch sinnvolle Power Ups.
Die Steuerung lässt sich auch auf modern oder klassisch einstellen. Ich habe mich für die moderne Steuerung entschieden.
Die Musik ist teilweise recht ordentlicher Rock, die meiste Zeit aber leider nur langweiliges Elektro-Gedudel.
Das Spiel hat ein paar fiese Stellen und leider auch eine Reihe Bugs. Manchmal stehen Gegner in der Türe und können nicht getroffen werden. Stellen mit transparenten Ebenen, wie z.B. Fenster, sind wie massive Wände. Man kann also nicht hindurch schießen. Die Waffen sind eher egal. Ich habe fast ausschließlich mit dem Repetiergewehr gespielt. Die MP und die Pistole haben einfach keinen Wums und das Maschinengewehr verschleudert einfach zu viel Munition. Der Flammenwerfer ist dufte für Hundebraten aber ansonsten eher unbrauchbar.
Ich habe rund 7h reingesteckt und ich hatte definitiv meinen Spaß. Wer auf Retro-Shooter steht, sollte hier wirklich mal einen Blick drauf werfen.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=KZU9dBJqAd0
Das Teil ist ein Wolfenstein 3D-Klon mit einer etwas moderneren Engine. Man metzelt sich als Einzelkämpfer durch spanische Faschisten und plötzlich tauchen auch Kapuzenmänner und andere Monster auf.
Grafisch kann man das Spiel wie vor 30 Jahren, wie vor 20 Jahren und wie vor 10 Jahren spielen. Dabei ändert sich in erster Linie die Auflösung. Die Grafiken sehen aus als würden sie perfekt in ein Wolfenstein 3D passen. Die Level reichen von großartig zu extrem langweilig. In der zweiten Kampagne läuft man teilweise mit einer Einheit auf das Schlachtfeld, die dann Punkte einnehmen, wenn man dort das Funkgerät zerstört. Man findet an manchen Stellen auch sinnvolle Power Ups.
Die Steuerung lässt sich auch auf modern oder klassisch einstellen. Ich habe mich für die moderne Steuerung entschieden.
Die Musik ist teilweise recht ordentlicher Rock, die meiste Zeit aber leider nur langweiliges Elektro-Gedudel.
Das Spiel hat ein paar fiese Stellen und leider auch eine Reihe Bugs. Manchmal stehen Gegner in der Türe und können nicht getroffen werden. Stellen mit transparenten Ebenen, wie z.B. Fenster, sind wie massive Wände. Man kann also nicht hindurch schießen. Die Waffen sind eher egal. Ich habe fast ausschließlich mit dem Repetiergewehr gespielt. Die MP und die Pistole haben einfach keinen Wums und das Maschinengewehr verschleudert einfach zu viel Munition. Der Flammenwerfer ist dufte für Hundebraten aber ansonsten eher unbrauchbar.
Ich habe rund 7h reingesteckt und ich hatte definitiv meinen Spaß. Wer auf Retro-Shooter steht, sollte hier wirklich mal einen Blick drauf werfen.