Gerade durchgespielt - Kurzes Fazit

  • Ersteller Ersteller Jing Wu
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Evil West auf Evil.
Dank der fairen Checkpoints zwischen den Bossphasen, ganz gut machbar. Ein paar Kampfarenen sind zwar etwas nervig gewesen, aber 3x den TV angebrüllt, ging das auch wieder :>

Soma
Sehr geiles Setting und gute Story, hat mich abgeholt, auch wenn es im Grunde nichts andere ist als ne Walking Sim mit minimal mehr Gameplay. Die wenigen Gegner fand ich dagegen eher nervig als gruselig.
 
Final Fantasy VII Rebirth (PS5)

Final Fantasy Cloud GIF


Wow, das war ein laaaaaaaanger Ritt. Das Spiel ist ein typisches Sequel. Alles ist größer, länger und von allem einfach mehr. Ich mache mal eine langweilige Pro & Con Liste

Pro:
- Combat immer noch aller erste Sahne. Macht einfach unfassbar Spaß diese Mischung als Real Time mit "Pausen" für die Attacken.
- Die Welt ist super abwechslungsreich und man bekommt sehr viele unterschiedliche Locations zu Gesicht
- Der Soundtrack absolut episch (Gongaga Region :liebe: )
- Fand es sehr gut, wie man "gezwungen" wurde, auch viel mit den anderen Mitgliedern der Gang zu spielen und die Gruppen immer wieder durchgemischt wurden
- Sehr viele schöne Charaktermomente mit Barret, Red XIII, Aerith usw.
- Teilweise richtig schön gaga und abgedreht (Cait Sith, Golden Saucer, das Theaterstück, die Parade)

Contra:
- Das Spiel ist viiiiiiel zu lang. Viele Kapital wirkten unnötig ausgewalzt (das Cait Sith Chapter, Chapter 13!!). Das ist aber vor allem der
- Open World geschuldet. Wieder mal ein typisches Beispiel, dass eine draufgeklatschte Open World ein Spiel NIE besser macht. Hier wurde es auf die Spitze getrieben. Immer wieder die gleichen Checklisten abarbeiten, inkl. Türmen (!!!) und nebenbei haufenweise unnützes Craftingzeug sammeln. Just no.
- Viel zu viele Minispiele. Anfangs noch ganz witzig, übertreibt man es hier auch irgendwann und viele davon sind auch noch zwanghaft notwendig. Auch dieses verkackte Kartenspiel :37:
- Bosse und Mini Bosse schwankten sehr stark im Schwierigkeitsgrad. Klatscht man den einen noch schnell um, ist der nächste absolut ätzend und braucht Ewigkeiten. Lächerlich wurde es in den letzten beiden Chaptern, als es fast schon einem Boss Rush gleicht und man gefühlt 10 Bosskämpfe back to back hat. Mit den letzten beiden Bossen hat man es dann komplett übertrieben und man sollte hier SEHR viel Geduld mitbringen, weil man noch nicht mal zwischendurch speichern kann.
- Die Geschichte war leider super konfus erzählt und diese ganze Multiverse(?) Zeug nervte irgendwann.

Im direkten Vergleich hat mir der Vorgänger schon besser gefallen. Ich mochte die Geradlinigkeit und das Schnörkellose einfach wesentlich mehr. Fuck Open World. Ich hoffe Teil 3 hat weniger davon. Trotzdem natürlich ein guter Titel, aber mit einigen Nervfaktoren.

7,5/10
 
Glaube würde dir da so ziemlich bei allen Punkten zustimmen. Auch die Sache mit den Minispielen. Da gab es ja Phasen mit 2-3 Stunden Hauptstorymissionen ohne Kampf. Hab kein Review geschrieben, weil ich nicht wirklich wusste wie ich dieses Mammutspiel mit so vielen unterschiedlichen Aspekten kurz zusammenfassen soll. So wirklich Open World Feeling kam bei mir aber nicht auf, dafür waren die Gebiete zu begrenzt und in der Regel konnte man auch nicht so einfach zurückgehen, sondern nur weiter zum nächsten Abschnitt.
 
So wirklich Open World Feeling kam bei mir aber nicht auf, dafür waren die Gebiete zu begrenzt und in der Regel konnte man auch nicht so einfach zurückgehen, sondern nur weiter zum nächsten Abschnitt.

Ja es war mehr ein großes Areal mit einer riesigen, repetitiven Checkliste an Dingen zu erledigen. Was mich dazu noch richtig genervt hat war, dass ich ständig den Weg suchen musste, um jetzt zu Punkt ABC zu kommen. Die meiste Zeit stand ich dann vor riesigen Felswänden und hab mich gefragt, wo es jetzt denn endlich weiter geht. Das wurde ganz schlimm im Dschungel, weil man immer den richtigen Pilz auch noch finden musste für den Chocobo..

Habe das Open World Zeug nach Junon sogar kaum noch gemacht und gerade mal im Vorbeigehen 2-3 Sachen erledigt, um genug Zeug für ein Materia von Chadley zu haben. Aber selbst wenn man nur dem Hauptpfad folgt ist das Spiel einfach viel zu lang.
 
Und wenn ich schon am meckern bin: War ich nur zu blöd, oder konnte man echt nicht ein gewisses Loadout für Charaktere festlegen? Die Menge an Zeit, die ich verschwendet habe um meine guten Materias immer wieder anderen Charakteren anzulegen war viel zu groß. Und dann kickt das Spiel einen am Ende noch in die Balls, wenn JEDER eine gute Ausrüstung braucht und man nur Level 1 Standard Mist nur noch hat..

Und noch eine Sache zu den Boss Fights. Die waren im Vergleich zu sowas wie FF XVI richtig lahm, gerade die finalen Bosse. Kann es auch nicht mehr sehen immer wieder gegen die gleichen Idioten zu kämpfen. Turks, Rufus, der dicke Typ aus der Stadt aus Remake usw. Come on.
 
Hab seit Release auch nur die ersten 2 Kapitel gespielt. Schaffe es einfach nicht mich zu motivieren weiter zu spielen. Dann doch viel lieber den Rising Tide DLC von XVI nächste Woche.
 
Ich hab das Spiel als "Final Fantasy Party" für mich abgetan. Die vielen zwanghaften Minispiele gehen überhaupt nicht - wenn ich sowas spielen will, dann kaufe ich mir Mario Party. Kann die Kritiken hier daher nur unterstreichen. Für mich sind zumindest diese Minispiele das Hauptproblem, weil ich sowas generell einfach hasse. Später kommen bei denselben Spielen ja noch die Zeitbegrenzungen hinzu (z.B. die verdammten Mogry Kinder). Pain in the Ass.
 
Blasphemous 2 7/10
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Leicht weichgespülter Nachfolger, was das Gameplay aber auch die Grundstimmung angeht. Die Bosskämpfe sind ordentlich und bis auf den vorletzten gut machbar. Bei den Zwischesequenzen hab ich den Pixelart-Stil vermisst, da wäre ein durchgängiger Look stimmiger gewesen. Etwas irritierend waren ein paar Bugs wie z.B. sich festbrennende Lebensanzeigen oder eine bestimmte Animation, die ganz oft nicht angezeigt worden ist, aber insgesamt ein solider Metroidvania-Vertreter.
 
Helldivers II - 9/10

Sofern man ein on-going-GaaS-Spiel durchspielen kann ... Ich habe jedenfalls alles freigeschaltet, was ging, und bin nun nach unglaublichen 132 Stunden ausgestiegen, bevor es ungesund wurde.
Ein Spiel, für das ich mich für gewöhnlich gar nicht erst interessieren würde, denn MP-Titel sind mir generell ein Graus, aber da ich in einer Zockerflaute steckte und seit Dezember des letztens Jahres gar nichts mehr angefasst habe, war es vermutlich genau das Richtige, etwas komplett anderes auszuprobieren.
Im Großen und Ganzen ein ziemlich perfektes Spiel, das einen mit einem fantastischen Gunplay und jeder Menge wahnsinnig spaßiger Spielzeuge im Arsenal in den Kampf schickt. Die augenzwinkernden Bezugnahmen auf "Starship Troopers" und die effektiv umgesetzte Co-Op-Komponente taten ihr Übriges. Ein absoluter Süchtigmacher und der größte Spielspaß, den ich seit langem hatte. Unter den Spielen dieser Konsolengeneration würde ich es wahrscheinlich sogar auf Platz 2 hinter "Returnal" setzen. Wären nicht die massiven Server-Probleme gewesen, die gelegentlich immer noch auftreten, wäre es eine glatte 10.

Und nun zurück zu meiner Zockerflaute. :sad:


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Gaas bedeutet, dass Du durch Mikrotransaktionen die Langzeitmotivation bekommst, oder wie kann man sich das vorstellen?
 
Gaas bedeutet, dass Du durch Mikrotransaktionen die Langzeitmotivation bekommst, oder wie kann man sich das vorstellen?
Ist quasi ein Spiel, das ständig weiterwächst. Neue Missionen, Maps, Waffen, Gegnertypen, Skins, etc. Meistens wird dieses Versprechen nicht eingelöst, weil die Spiele floppen und offline gehen. Aber in der Theorie soll so ein Spiel ewig betrieben und erweitert werden. Und die Inhalte müssen nicht unbedingt hinter Mikrotransaktionen versteckt werden. In den letzten zwei Monaten kam da schon einiges hinzu und war bis jetzt alles kostenlos. Generell habe ich da keinen zusätzlichen Cent ausgegeben und konnte absolut alles Essenzielle freispielen. Super fair.
 
Lust From Beyond

Das ist die Fortsetzung von der Sex-Horror-Gurke Lust From Darkness. Da ich Dödel das gekickstartet hatte, bevor ich überhaupt Lust From Darkness angespielt hatte, habe ich mir eingebildet das Teil auch durchzuspielen. Wobei ein Grund einfach der ist, dass ich im Moment ne fette Grippe und somit viel Zeit habe. Ein zweiter Grund ist schlicht, dass ich wissen wollte wie schlimm dieser Autounfall geworden ist. Die Spieldauer ist bei dem Teil ja immerhin 5x so lang wie bei seinem Vorgänger.
Die Grafik ist Altbacken. Für ein Sex-Horror-Spiel gibt's unheimlich wenig Sex. Es gibt ja nicht mal viele nackte Tatsachen zu sehen. Der Brüller ist ja, dass es eine zensierte M-Version gibt, die noch weniger zeigt! :konfus: Das Einzige, was mir gefallen hat, war das Gigeresque Design in Lusst'ghaa.
Neben der altbackenden Grafik spielt sich das Spiel auch unheimlich altbacken.
Die Story ist einfach nur doof. Aber immerhin kann man Entscheidungen treffen, die tatsächlich eine Auswirkung haben. Am Ende gibt's nämlich tolle Texttafeln zu bewundern, die erzählen wie es mit bestimmten Charakteren weiter ging.

1 / 5 Gurken
 
Gaas bedeutet, dass Du durch Mikrotransaktionen die Langzeitmotivation bekommst, oder wie kann man sich das vorstellen?
Mikrotransaktionen gibt es im Prinzip in Form von Warbonds, also Linien von Extra-Ausrüstung, die man sich entweder als DLC direkt freischalten kann oder mit Super-Credits freischalten kann. Diese kann man sich entweder für Echtgeld kaufen, man kann sie aber auch im Spiel finden/verdienen. Zudem kann man sich einzelne Gegenstände (Angebot des Tages) für diese Super-Credits kaufen. Das sind aber entweder rein optische Dinge (Umhänge, Helme, Gesten) oder Dinge, die zwar Werte verändern (Waffen, Rüstungen) aber dann in einem sehr geringen Umfang. Das braucht man aber nicht da man auch im Grundpaket bereits alles drin hat was man braucht (schwere Rüstung, leichte Rüstung, langsames Gewehr mit viel Schaden, schnelles Gewehr mit wenig Schaden etc). Im Prinzip ist man sofort ab Level 1 ein vollwertiger Helldiver, der eigentlich schon alles machen kann. Ein höherstufiger Helldiver ist also nicht besser weil er bessere Ausrüstung für Echtgeld gekauft hat, sondern eher weil er mehr Erfahrung mit dem Spielmechaniken hat. Und die Progression im Spiel bzw. der Welt inkl. aller Updates ist eh für alle for free. Ich kann mich @Conway also nur anschließen: super fair. Eigentlich DAS Musterbeispiel wie man den Spagat zwischen Stand Alone und Monetarisierung meistern kann.
 
Hitman 1 (Season 1 - World of Assassination)
Schon seit Teil 1 fasziniert mich dieses Franchise, aber bisher hab ich nicht reingefunden.
Die ersten Teile haben mich mit Ihrem Speichersystem abgeschreckt, Blood Money und Absolution hab ich sogar hier, aber auch da keine Muße für gehabt.
Durch diverse Podcastschwärmereien aber nochmal schöne Anekdoten und Geschichten über die 3 neuesten Teile gehört und so jetzt im Sale bei der World of Assassination zugeschlagen.
Im Endeffekt wird, so wie bei Immortal Empires, aus drei Spielen dann ein Spiel.
Grundlage ist Hitman 3 und der Content von 1 und 2 sind direkt dabei.
Es handelt sich, auch aufgrund des ursprünglichen Episodenformats, um klar abgegrenzte Einzellevel... so ca. 7-8 pro Teil.
Diese Level sind eine kleine Sandbox und man kann seine Targets nach Lust und Laune ausschalten.
Das läuft dann so ab, dass man erstmal rumläuft und entdeckt und auskundschaftet und nach Möglichkeiten sucht.
In die verschiedenen Bereiche des Levels kommt man nur durch diverse Verkleidungen und so erschließt sich einem nach und nach ein komplettes Bild und man dann am Ende wählen, wie man jetzt vorgeht.
Das ist zum Glück auch alles sehr gemächlich und ruhig möglich, ich habe jetzt nach Beendigung von Teil 1 nicht einmal einen Schuss oder so abgefeuert... es ist aber auch möglich so zu spielen, wenn man möchte.
Allgemein hab ich durch diese zwar etwas schematische, aber trotzdem bedächtige Spielweise den Spaß meines Lebens.
Hätte nicht gedacht, dass mich das so sehr abholt.
Dabei spiel ich das sogar noch "falsch".
Gedacht ist es so, dass man die einzelnen Szenarien (Hotel, Ranch, Mountain clinic, Market Place etc. - sehr abwechslungsreich) öfter durchspielt und alle Möglichkeiten durchprobiert (erinnert mich grade an manche Resi Spieler hier, die auch alles mögliche ausprobieren und mitnehmen :D)
So hat man für jedes Level etliche Mission Stories (besondere Attentatmöglichkeiten) oder auch nur kleine Herausforderungen zu bestehen.
Als alter Single Player Story Fanatic spiele ich die Mission aber nur einmal, das ist für mich canon und weiter gehts.
Zwischen den Missionen gibts auch kleine Rendersequenzen in denen die Story weitererzählt wird.
Grafik und Spielbarkeit ist immer noch astrein, man kommt super rein und ein Level ist auch wenig anstrengend nach Feierabend noch durchgespielt.
Durch meine Spielweise war Teil 1 jetzt auch nicht so lang, vielleicht 6-7h, wenn man es "korrekt" spielt, kann man natürlich noch deutlich mehr rausholen.
Gibt auch Rankings und Bestenlisten nach jedem Level.
Und ich hab ja jetzt Teil 2 und 3 noch vor mir und freu mich wie ein Schnitzel (danach geht es dann auch an Blood Money und Absolution).
Ein Service Modell gibts auch, so werden immer wieder neue Elusive Targets veröffentlich, aktuell wohl The Undying (Sean Bean), die dann extra schwierig zu erwischen sind.... aber eher nix für mich.

Richtig heiss bin ich jetzt auch auf das Bond Game von denen, erwarte Großes :D
Bin froh zugeschlagen zu haben
 
Sniper: Ghost Warrior 3 - 9/10

Ich mag Stealth und meine Lieblingswaffe in Shootern ist irgendwas mit Zielfernrohr.
Sniper 3 kombiniert beides und lässt einem dabei sehr viel Handlungsfreiheit. Das Leveldesign motiviert zu verschiedenen Strategien, zwischen denen ich mich manchmal nicht entscheiden kann und zur Straffe erschossen werde. Opern World kann man zum glück fast ignorieren.
 
Lego Indiana Jones 2 - The Adventure Continues (PC):

Dieses Mal mit dem "Kristallschädel" und nochmal mit Teil 1-3. Positiv wie immer. Die Lego-Interpretation(en) der Geschichte nutzt sich nicht wirklich ab und macht auch dieses Mal Laune. Dazu ist die Idee die einzelnen Level sowohl als Story, oder als Schatzmodus anzubieten auch ziemlich gut. Vor allem da sich beide meistens deutlich unterscheiden. Beugt zumindest am Anfang der Langeweile vor. Und die Bonuslevel machen auch durchaus Spass.

Dann ist aber auch Schluss mit den positiven Dingen. Jedem Film (und dem vierten sogar drei Stück) ein einzelnes, recht großes Hub zu geben ist zwar Anfangs wirklich nett, wird aber irgendwann nervig. Besonders da man für die Schatz-Level bestimmte Figuren braucht und es kein typisches Auswahlmenü wie in den anderen Spielen gibt. Welche, verrät einem das Spiel aber erst wenn man im Level drin ist. Sprich, in den Level rein, schauen wenn man braucht, und dann wenn es dumm läuft einmal über die Karte um die entsprechende Figur zu suchen und mitzunehmen. Das nervt irgendwann nur noch...

Ebenso ist das Leveldesign dieses Mal nicht wirklich toll. Pro Film (oder im Falle von Kristallschädel pro Abschnitt) mindestens ein Fahrlevel, ein Level das fast nur eine Prügelei ist, und ein Bosskampf. Nicht sonderlich kreativ. Insbesondere da die Fahrzeugsteuerung (die im Vorgänger schon mies war) nicht besser geworden ist. Diese Abschnitte sind dann auch einfach öde. Hau 5 Gegner um, hau nochmal 5 Gegner um, hau nochmal 8 Gegner um, Hau den Boss um. Bei den Fahrleveln genau so - nur das der Frustfaktor hier aufgrund der Fahrzeugsteuerung nochmal höher ist.

Und irgendwie will man trotzdem sämtliche Schatzkisten zusammen haben.... Trotzdem für mich bislang das schwächste Lego-Spiel: 5/10
 
Die Contra-Woche ist durch:
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Contra(Arcade)
Super Contra(Arcade)
Contra (NES-US)
Contra (Famicon-Japan)
Super C(NES)
Contra III: The Alien Wars(SNES)
Operation C(Game Boy)
Contra: Hard Corps(Genesis)
Super Probotector Alien Rebels(SNES)
Probotector(Mega Drive)

Wäre für mich trotz teilweise auswählbarem "Easy-Modus", nicht ohne Saves machbar und war so nur bedingt ein normales Durchspielen, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Gut, die Probotector-Versionen und das abgespeckte Ami-Contra(Grafik und Zwischensequenzen), hätte man auch weglassen können.
Wenn man mal von den Wiederholungen durch die unterschiedlichen Versionen absieht, sind die Spiele extrem abwechslungsreich und vollgepackt mit intensiver Action ohne jeglichen Leerlauf. Überrascht war ich wie gut sich vorallem Contra für den NES und Gameboy auch heute noch spielen.
Der Höhepunkt war für mich Contra III für den SNES. Hard Corps ist technisch und was Abwechslung angeht auch stark und hat mit den unterschiedlichen Wegen mehr Wiederspielwert als die anderen Spiele, aber die Mischung aus Bossen/Zwischenbossen und normalem, einfachen Rumballern fand ich nicht ganz so ausgewogen und optisch passt das Spiel irgendwie nicht ganz zu den anderen.
 
Ich habe am Wochenende mal wieder Bioshock Infinite angefangen. Nach PS3 und Switch war nun die PS4-Fassung dran. Ich liebe dieses Spiel einfach. Die Welt ist grandios gestaltet, die Story mysteriös und mitreißend.
In Sachen Gameplay ist das mittlerweile ein sehr einfach gehaltener Shooter, aber die Kombi aus Kräften, Waffen und der Fortbewegung an den Schienen ist schon sehr gut. Freue mich nun umso mehr auf Levines Judas. Und vielleicht erleben wir ja doch nochmal die Ankündigung von Bioshock 4.
 
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