KinoGodzilla Minus One 2023

Willkommen bei Movieside!

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.

Komme gerade aus dem Kino und bin schwer begeistert. Der Film schafft es, um die tollen Monsterszenen herum eine emotional packende Geschichte mit glaubwürdigen Figuren zu zeichnen, die einem im Laufe des Films richtiggehend ans Herz wachsen, so dass es auch zwischen Godzillas Auftritten nie langweilig wird. Letztere sind bombastisch in Szene gesetzt und über weite Strecken hervorragend getrickst. Nur ab und zu, wenn man Godzi im Ganzen aufrecht laufen sieht, wirkt das wortwörtlich etwas gestelzt. Der absolute Höhepunkt ist der Angriff auf Tokio in der Filmmitte. So eine brachiale Zerstörungsorgie hat man selbst in SHIN GODZILLA nicht gesehen.
Der Plan zu Godzis Vernichtung ist zwar reichlich kompliziert und unausgegoren, und man weiß eigentlich schon in dem Moment, als er vorgestellt wird, dass er scheitern muss. Aber trotzdem bekommt man dann ein mitreißendes Finale präsentiert, welches allenfalls durch die unglaubwürdige Schlussszene etwas getrübt wird.
Gespannt darf man sein, ob der nächste Toho-Godzilla nun eine Fortsetzung von MINUS ONE wird, oder ob man nochmal wieder von vorne anfängt. Ein weiteres Reboot wäre echt albern, denn auch diesmal wird deutlich darauf hingewiesen, dass Godzilla nicht zwingend endgültig besiegt ist.
 
Die Dramaszenen der Patchwork-Familie hätte man schon ein klein wenig straffen können, aber sonst war ich sehr zufrieden. Das „offene Ende“ kennt man ja schon aus anderen Teilen. Und ich kann gar nicht glauben, das zu schreiben, aber: War mein erster japanischer Godzilla im Kino, nachdem ich seit meiner Kindheit die Dinger auf VHS und Co. rauf und runter geschaut habe.
 
Das Internet hat es offenbart: in der nächst größeren Stadt war der Film tatsächlich zu sehen. Brauchte nichts vorbestellen, ich bekam kurz vor Vorstellungsbeginn mühelos eine Karte.

Und ich muß gestehen: es war ein ungewöhnliches Erlebnis. Das ist kein lustiger Tokio-Plattmach-Movie, sondern eher ein Drama mit Godzilla als dramaturgische Klammer. Über weite Strecken geht es um einen Piloten, der seine Ehre als Flieger wiederherstellen will, und er trifft dabei immer auf seine Nemesis in Form des großen Reptils. Es ist die direkte Nachkriegszeit, und Japan muß sich alleine um das Trampeltier kümmern, welches Ginza mit beeindruckender Wirkung zerstört. Die Referenzen zum 54er sind unübersehbar, und die Tricksequenzen sind wuchtig und detailliert. Das ist tatsächlich mit nichts zu vergleichen, was bisher von Toho oder von Legendary/Warner kam. Mir hat das gefallen, aber für eine trashige Abfeierungs-Party ist der Film zu ernst.

Aber Godzilla ist wieder das, was er immer sein sollte: eine Katastrophe, eine göttliche Bestrafung - brutal, unbeugsam, unberechenbar. Und das hat gutgetan. Ich weiß, was für ein Spaß ich an den 70er Showas habe, aber es ist nunmal nicht der Ursprung, wie es ihn 1954 gab. Gareth Edwards konnte 2014 das spezifische Gefühl der Ruhe vor dem Sturm nochmals klasse einfangen, und hier wiederholt es sich noch intensiver. Yo, so kann ich mit dem Mythos leben.

8/10
 
Und dennoch: ich könnte mit dem deutschen Titel gut leben. :biggrin:

Frankensteins Mathe-Monster.webp
 
Findet denn das kultige Thema von Ifukure Akira auch seine Reminiszenz?
 
Findet denn das kultige Thema von Ifukure Akira auch seine Reminiszenz?
Ja! :liebe:
Und das brachialer als je zuvor...

Mehr zum Film morgen. Ich bin geplättet!
Und vor allem ist es diesmal mal nicht einfach nur die oft verwendete 91er Version aus Duell der Megasaurier, sondern neu arrangierte Tracks von 2 anderen Varianten des Themas. Dadurch sind auch die Themen von 2 anderen Monster mit im Film. :zwinker::liebe:
 
Godzilla -1 ist der beste Godzilla Film.

Eine plumbe Wertung, die ich zunächst so gar nicht treffen wollte, weil das 54er Original ob der Idee, Ernsthaftigkeit und Innovation natürlich seine Daseinsberechtigung auf dem Thron hat und viele spätere Godzilla Filme, je nach Intention, auch viele Dinge richtig gut machen, aber der König der Monster hat natürlich auch das Recht sich selbst zu enthronen.

Der Kampf um diesen ersten Platz war zugegebenermaßen auch seit 70 Jahren stets ein KO in der ersten Runde, weder Showa-Ära Klamauk, noch Heisei- oder Millennium-Ära Dauer-Action boten in ihrer Reihe noch ein mal einen ernsthaften Godzilla Film mit angemessener Inszenierung.
Auch wenn man über die Jahre natürlich einiges versucht hat, indem man beispielsweise Aliens in den Plot reinzimmert, Godzillas Sohn als Allegorie für ein gemobbtes Kind hernimmt oder Godzilla metaphorisch gegen Umweltverschmutzung antreten lässt.
Dennoch mag ich sie fast alle.
Das hat aber eher mit nostalgischer Verklärung zu tun, die ihren Ursprung in den 90ern hat - an Sonntagnachmittagen mit einer Röhre und Kabel 1 - als mit objektiver Qualität der Filme.
Ich würde sie niemandem, der nicht unbedingt "Fan" ist, empfehlen.

G-1 schon. Und alleine dieser Tatsache geschuldet geht der Kampf um den Thron schon über die erste Runde hinaus, denn diesen Godzilla-Film kann sich wirklich jeder anschauen. Nicht nur ist er ein astreines Reboot, er besinnt sich auch auf seine Wurzeln zurück und arbeitet Traumata der japanischen Bevölkerung nach Ende des zweiten Weltkriegs auf.
Das Thema Atombombe wurde hier 1954 aufgegriffen und auch wenn leider immer noch zeitgemäß, möchte man sich nicht wiederholen.
Da Japan als Land nicht gerade Weltmeister im Aufarbeiten ist und die Probleme eher unter dem berühmten Teppich landen, liegt es oft an Kunst und Kultur, diese Aufgabe zu übernehmen.

Folgerichtig begleiten wir in diesem Film Koichi Shikishima, einen fahnenflüchtigen Kamikaze-Piloten. Er kündigt kurz vor Ende des Krieges eine Notlandung zur Reparatur an, jedoch gibt es an dem Flieger nichts zu finden. Schon noch wenigen Minuten gibt sich ein Dino-artiges Ungetüm bei der Basis zu erkennen und mit Aussicht auf Kriegsende stehen nun direkt neu Probleme am Horizont. Nicht nur ist fast die ganze Besatzung der Insel tot, auch Koichis Familie. In den Trümmern findet er eine junge Frau auf, die ein Baby bei sich trägt. Beide gründen eine Zweckgemeinschaft aus der mehr werden kann, Koichi kann jedoch diesen Schritt nicht gehen aufgrund der erlittenen Traumata und Selbstzweifel. Und Godzilla klopft auch schon wieder an, jetzt noch ein paar Meter größer.

Der Film behandelt hier sehr sensibel, was die unmenschliche Behandlung der eigenen Soldaten mit den Menschen gemacht hat.
Nicht nur Schuldgefühle seitens der Soldaten darüber, noch am Leben zu sein, sondern auch Anklagen aus der Bevölkerung, nicht bis zum Tod gekämpft zu haben.
Doch Godzilla ist ein Monster, welches das Volk aus freien Stücken besiegen möchte und nicht weil ein irrer Kaiser eine ganze Generation in den Selbstmord zwingt.
Die Liberation vom Faschismus und ein selbstbestimmtes Schicksal mit der Aussicht auf Leben.

Die Botschaften des Films mögen für uns, die sagen "Ja ist doch klar!" platt wirken, aber ich glaube unser Freunde aus Nippon brauchen sowas bei den ganzen gesellschaftlichen Tabus noch.

Die darstellerischen Leistungen sind hierbei wirklich großartig und auch das gern kritisierte, oder nicht verstandene, asiatische Overacting ist, bis auf wenige Ausnahmen, eher im Hintergrund geblieben. Somit auch recht bekönmlich für westliches Publikum.

Untermalt wird alles von einem Sound Design, das seinesgleichen sucht. Auch die erste Explosion durch Godzillas Hitzestrahl muss sich zB nicht vor der Atombombe in Oppenheimer verstecken.
Das ganze wird dann garniert mit Explosionen, Erschütterungen, Sirenen, und Kampfflugzeugen. Ein ausgelutschter Satz, aber dafür ist Kino gemacht!
Das ikonische Theme von Ifukube Akira gilt es hierbei besonders hervorzuheben, denn so markerschütternd und brachial hat dieses wohl noch keinen Lautsprecher malträtiert, wie hier.
Meine komplette Magengegend hat vibriert und die Musik sorgte dafür, dass ich dachte "Scheiße, jetzt kommt Godzilla" - eine Seltenheit, freute man sich in der Vergangenheit doch eher auf die Riesenechse.

Insgesamt ein Film, den ich mir so nur in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Gummianzüge waren natürlich spätestens nach 2004 und Final Wars nicht mehr zeitgemäß, bestenfalls charmant, und lange Zeit war es ohnehin still um neues Material aus Japan.
Shin Godzilla ließ mich dann glauben, dass Toho den Sprung in die digitale Animation mit Godzilla nicht schafft.

Doch G-1 beweist auch hier eindeutig das Gegenteil.
Das Goji-Design ist so bösartig und gemein wie noch nie, inklusive der Bewegungen und Zerstörungswut der Figur.
Die Idee einer Urgewalt und absoluten Katastrophe wurde hier perfekt transportiert und das in vielen Szenen, die tagsüber spielen. Godzilla ist sehr gut animiert, vor allem im Gesicht detailreich und wirkt dennoch organisch. Ein absoluter Pluspunkt gegenüber den Monsterverse Filmen, die nur nächtlichen Animationsmatsch zeigen.
Ich meine übrigens auch zwei oder drei Miniatur-Shots erkannt zu haben. Einmal der Zug und einmal die Panzer. Eine nette Hommage.

Mein erster Toho-Godzilla auf der großen Leinwand.
Es hätte nicht besser sein können.

5/5
 
@ Il Monco, wo gesehen?
Als ich meine Frau gestern in München von der Arbeit abgeholt habe, war mir schon klar, den Weg von 30 Kilometer zum Kino tu ich mir bei den Straßenverhältnissen nicht an. Wenn ich von der Straße abkomme oder sonst einen Unfall habe, beiße ich mir in den Allerwertesten, wenn sowas passiert und ich nur ins Kino wollte.
 
Ich fand ihn fantastisch. Eigentlich hat @Il Monco schon alles Erwähnenswerte geschrieben, aber warum zum Geier kriegt man so einen Godzilla-Film in Hollywood nicht hin, trotz Budgets, die das von Minus One um ein Vielfaches übersteigen?
Zum einen wurde hier nicht zwischen Monsteraction und Menschen hin- und geschnitten, zum anderen konnte ich mit den Menschen hier tatsächlich mitfiebern und mitleiden, das hatte ich bei den US-Produktionen seit Edwards' Godzilla nicht ein einziges Mal.
Bleibt nur zu hoffen, dass nun nicht wieder sieben Jahre vergehen wie zwischen Shin (den ich auch fantastisch fand) und Minus One. Freue ich mich auf "Godzilla x Kong 2"? Joa, passt schon. Möchte ich weitere Toho-Filme? Karte ist gekauft.
 
@Il Monco hat es schon sehr gut beschrieben. Auch ich kann mich den anderen nur anschließen. Der beste Godzilla Film seit langem was Story, Charaktere und Godzilla selbst angeht.

Ein sehr großer Pluspunkt ist auf jeden Fall, dass die Handlung kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges spielt. Der Film hat deswegen eine sehr ernsthafte Atmosphäre, die eigentlich sonst nur der 54er Godzilla hatte. Dadurch sind mir auch die Charaktere bzw. deren Schicksale nicht egal. Außerdem ist es tatsächlich mal was neues, da die Filme sonst immer im Produktionsjahr oder in naher Zukunft spielen.
Das einzige was da vielleicht herausfällt, ist die Idee wie wie man Godzilla besiegen will. Nicht der Plan an sich, das klang zumindest diesmal alles sehr logisch, sondern die Umsetzung. Aber das gehört zum Franchise einfach dazu.

Das Highlight ist natürlich Godzillas Angriff auf Ginza (begleitet von Ifukubes Thema) und der darauffolgende Atomic Breath. Das im Kino auf großer Leinwand zu sehen... einfach nur großartig. :liebe:
Die Zerstörung von Tokio hätte zwar etwas länger sein können, aber dafür gibt's ein paar schöne Referenzen ans Original und GMK von 2001.

Was den König der Monster betrifft, der ist hier endlich mal wieder so richtig böse und vor allem auch sehr aggressiv. Insgesamt hat er 4 große Auftritte und alle sind wunderbar in Szene gesetzt. Bis auf seinen ersten Auftritt sind auch alle Szenen mit ihm am Tag.
Das Design ist von Godzilla, was ja stark an den Heisei-Godzilla erinnert, ist der Hammer, er wirkt hier bedrohlich wie nie zu zuvor.
Es ist übrigens nicht neu, sondern basiert auf dem Design aus dem CGI Kurzfilm "Godzilla the Ride" den Regisseur Yamazaki für einen Vergnügungspark gemacht hat (kann man sich auf YouTube anschauen). Größter Unterschied sind hier die Rückenflossen, in Minus One sind sie größer und spitzer und erinnern dadurch mehr an die Kostüme aus der Millenium-Ära.
Schön ist auch, dass man Godzillas Bewegungen trotz CGI so animiert hat, dass es immer noch so aussieht als würde ein Mensch im Anzug durch Tokio stampfen. Und es gibt mal nicht irgendwelche absurden Fähigkeiten wie in Shin Godzilla oder den Anime Produktionen.

Das CGI ist für einen japanischen Film, der mit weit weniger Budget auskommen muss als ein Hollywood Blockbuster sehr gut gemacht. Nur bei einigen schnellen Bewegungen oder wenn man Godzillas ganzen Körper aus der ferne in Bewegung sieht, da fällt es etwas ab.
Aber die Japaner trauen sich wenigstens wie schon oben erwähnt, das Monster fast den gesamten Film bei Tag zu zeigen. Da kann sich das Monsterverse mal ne Scheibe abschneiden.
In der Qualität kann's bei Toho gerne weitergehen.

Ich hab den Film mit der deutschen Synchro geschaut, die ist ganz solide. Bei Peppermint als Verleih hatte ich zwar etwas Angst, aber es ist keine Billigsynchro. Wie die im Vergleich zum Original ist, werde ich erst beurteilen können wenn der bei uns fürs Heimkino erhältlich ist.
Mir gefiel aber Daniel Schlauch (Ruffy aus One Piece) auf unseren Protagonisten Koichi Shikishima und Alexander Pelz auf Professor Noda.


Wer einen klassischen, ernsten Godzilla mit guter Story im modernen Gewand sehen will und mit den eher "wilderen" japanischen Produktionen seit 2016 nichts anfangen kann ist bei Godzilla Minus One genau richtig. Wer sich Godzilla Filme nur wegen der Monsterkloppereien anschaut, wird allerdings enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat der Film auch sehr gut gefallen, auch wenn ich Shin Godzilla und den 54er immer noch vorne sehen würde. Aber wie fandet ihr denn diesen Spagat zwischen Kritik am Krieg und der Bedeutung von Menschenleben mit Hinsicht auf die vielen, beinahe schon zelebrierten Einsätze von Kriegsmaschinen? Immerhin benutzt man mit der Yukikaze ein berühmtes Schlachtschiff, auch das Flugzeug Shinden hat ja eine klare Verbindung zum zweiten Weltkrieg.
 
Mir hat der Film auch sehr gut gefallen, auch wenn ich Shin Godzilla und den 54er immer noch vorne sehen würde. Aber wie fandet ihr denn diesen Spagat zwischen Kritik am Krieg und der Bedeutung von Menschenleben mit Hinsicht auf die vielen, beinahe schon zelebrierten Einsätze von Kriegsmaschinen? Immerhin benutzt man mit der Yukikaze ein berühmtes Schlachtschiff, auch das Flugzeug Shinden hat ja eine klare Verbindung zum zweiten Weltkrieg.
Habe es oben ja angeschnitten, ich finde der Film übt in erster Linie natürlich Kritik an dem erzwungenen Freitod und Suizid Kommandos. Die Kamofhandlungen, die in G-1 gezeigt werden, finden ja ohne jegliches Militär und Einmischung vom Staat statt.
Kämpfen muss man, das was man an Kriegsgerät hat nimmt man. Aber eben selbstbestimmt und weil man kämpfen möchte, für einen guten Zweck und für ein gutes Leben und nicht weil man gezwungen wird mit der Auflage Suizid oder Erschießungskommando. Von daher passt das alles für mich.
 
Clint, gut beschieben! Endlich zurück vom Kinobesuch, einfach nur der Hammer, warum bekommt das Brett keinen Kinostart wie alle anderen Filme, bzw, wollte sich niemand die Rechte sichern? Im O-Ton geschaut in Bayreuth, war gar nicht so schlimm mit den Untertiteln als ich gedacht habe. Ein klasse G-Film in eine gute Geschichte verpackt. Ich musste allerdings kurz Schmunzeln bei der Beinahekatastrophe auf dem Schiff vorm Finale als einer der Schffsbesatzung den Kopf geschüttelt hat im Augenblick..... Was hat es mit der Tinte unter der Haut am Ende auf sich? 11/10!
 
Hab zwei Tickets gewonnen und werden mir den am montag mit meinem vater anschauen. mein gott, was für ein kinojahr! Erst ein neuer japanischer Godzilla, dann ein neuer film von animationslegende Hayao Miyazaki. Und nächstes jahr kriegen wir noch einen neuen Kitano ....aber ich schweife ab.

Preisfrage: kommt der film an die berühmte gamera trilogie heran? Die ist für mich die benchmark was japanische kaiju filme angeht bzw kommen da für mich nur der 54' godzilla und shin godzilla ran.
 
Zurück
Oben Unten