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Phantastische Klassiker von Anolis
ErstellerGelöschtes Mitglied 0815
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Scheint (bis auf die exklusiven Szenen natürlich) auf dem japanischen HD-Master zu basieren. Ich zumindest kann bei den 2 Fassungen keinen Unterschied erkennen. Die deutschen Credits sind definitiv nachgebaut, dafür sieht das zu gut aus.
Das Keepcase ist ja noch zum normalen Preis erhältlich.
Früher fand ich Gorath auch nicht so toll, bei mir hat es sehr lange gedauert bis ich mit ihm warm geworden bin. Aber inzwischen ist es sogar einer meiner liebsten japanischen SciFi-Filme außerhalb von Godzilla & Co.
Ich empfehle aber bei dem Film sich die japanische Fassung im Original mit Untertiteln anzuschauen und für die Synchro halt die deutsche Kinofassung.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ja, beim Booklettext seh ich das auch so. Der Text war mir ein bisschen zu allgemein würde ich sagen. Da hätte man sich mehr auf den Film und vielleicht noch das italienische Vampirkino konzentrieren sollen. Der Autor war ja dieses Mal auch keiner der "üblichen Verdächtigen".
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich war schon sehr gespannt auf Die Geliebte des Vampirs. Zum einen da es ein für mich völlig unbekannter Film ist. Bis der Film von der FSK geprüft wurde, hab ich noch nie etwas von ihm gehört. Zum anderen weil ich im italienischen Gothic Horror / Vampirfilm jetzt noch nicht allzu viele Filme gesehen habe.
Optisch und atmosphärisch macht Die Geliebte schon was her. Das der Film in schwarz/weiß gedreht wurde kommt ihm da sicher auch zugute. Handlungstechnisch hat er mich auch gut unterhalten. Vom Gruselfaktor her ist der Film aber eher auf Edgar Wallace Niveau. Was jetzt nicht negativ gemeint ist, ich mag ja auch unsere Edgar Wallace Filme aus der Zeit.
Während der Sichtung sind mir natürlich ein paar parallelen zu Hammers Dracula aufgefallen. Im Booklet und den Audiokommentaren wird da auch drauf eingegangen, bei welchen Filmen man sich so hat inspirieren lassen. Er soll ja in der damaligen Gegenwart spielen, aber spätestens wenn die Protagonisten das erste mal im Schloss ist das vollkommen irrelevant.
Von daher gibt es jetzt nichts, was man nicht auch in anderen Vampirfilmen gesehen hat, bis auf eine Sache und die fand ich interessant:
Der Vampir hat kein Interesse daran, dass die Damen die er so aussaugt als Vampirinnen rumlaufen. Wenn dann seine Opfer wiedererwachen, tötet er sie. Wir sehen hier tatsächlich wie ein Vampir einen anderen Vampir pfählt.
Ich wüsste jetzt spontan keinen anderen Film wo sowas vorkommt.
Natürlich fällt auf, dass im Vergleich zu Hammerfilmen aus der Zeit die Damen freizügiger rumlaufen. Gleich zu Beginn sehen wir die Balletttänzerinnen im durchsichtigen Nachtkleid samt Blick auf Unterwäsche. Im Gegenzug dazu ist der Film aber erstaunlich Blutarm.
Ein Schwachpunkt des Films ist der Vampir selbst bzw. sein Erscheinungsbild. Die Maske ist jetzt nicht gerade sehr überzeugend. Dadurch kommt er zu keiner Zeit irgendwie bedrohlich rüber. Die Szene wo er sich aus seinem Sarg erhebt ist da ein gutes Beispiel. Also wenn ich da an Christopher Lee denke....
Außerdem wäre noch anzumerken, dass wir über die ganzen Charaktere so gut wie nichts erfahren. Der Professor z.B. was hat er für eine Aufgabe oder was für eine Art Professor ist er?
Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, das Anolis es mal wieder geschafft, eine als verschollen geglaubte Synchro wiederzufinden. Die deutsche Synchro zu Die Geliebte des Vampirs ist gut besetzt, es handelt sich hierbei um eine Berliner Synchro. U.a. zu hören sind Horst Niendorf und Tilly Lauenstein. Wer nicht im Booklet steht, den ich aber rausgehört habe ist Axel Monjé als Balletttrainer Giorgio.
Extratechnisch gibt's bei Anolis wieder mal das volle Programm: 2 Audiokommentare, einmal das gewohnte Trio Naumann, Klaese und Künnecke und einen Kommentar mit Lars Dreyer-Winkelmann und Alex Iffländer. (Der uns mal wieder ein paar "interessante" Filmtipps gibt.) Dann ein 15minütiges Interview mit Drehbuchautor Ernesto Gastaldi geführt von Eugenio Ercolani. Außerdem gibt's noch das Featurette "Gyser Roma" mit Jörg Giese. Und natürlich gibt's auch eine Super-8 Fassung, Trailer, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Die US Bluray hat im Vergleich nur die Super-8 Fassung und eine Bildergalerie...
Ich habe das Mediabook mit den anderen Filmen der Reihe, die dieses Jahr erschienen sind verglichen. Die Oberfläche fühlt sich tatsächlich etwas anders an. Es ist aber weiterhin die Lederoptik.
Schöne kurze Besprechung. Die VÖ find ich auch wie immer sehr gelungen. Winkelmann und Iffländer sind ein gutes Kommentarduo. Winkelmann alleine sagt mir jetzt nicht zu , aber mit einem Gesprächspartner passt das schon sehr gut.. Nur den Bookletttext fand ich jetzt nicht ganz so gut wie andere in der Reihe.
Ich habe gerade die Untertassen noch von der alten DVD angreifen lassen. Ich hatte ganz vergessen, wie sich Harry hier ausgetobt hat..
Ich bin schon gespannt was die HD Version hier bringt. Wenns gut läuft, sollte die Ende nächster Woche eintrudeln.
Die „Bestie“ kenne ich noch gar nicht. Falls ich den nicht im TV gesehen und das wieder vergessen habe.
Ich habe gerade die Untertassen noch von der alten DVD angreifen lassen. Ich hatte ganz vergessen, wie sich Harry hier ausgetobt hat..
Ich bin schon gespannt was die HD Version hier bringt. Wenns gut läuft, sollte die Ende nächster Woche eintrudeln.
Die „Bestie“ kenne ich noch gar nicht. Falls ich den nicht im TV gesehen und das wieder vergessen habe.
Ende Oktober knallen wir euch ein Stop-Motion Doppelprogramm vor den Latz. Eine doppelte Portion Harryhausen. 2 Filme voll von außerirdischen Gefahren.
Die Rede ist natürlich von DIE BESTIE AUS DEM WELTENRAUM und FLIEGENDE UNTERTASSEN GREIFEN AN.
Das wichtigste gleich vorab: Wie schon bei DAS GRAUEN AUS DER TIEFE bieten die Editionen die originalen Schwarz-Weiß- wie auch die neuen Farbfassungen. Weshalb es sich bei beiden Titeln um Doppeldisc-Editionen handelt.
2 Discs müssen es jeweils auch sein, denn was Extras angeht platzen beide Editionen aus allen Nähten:
Bonus: Alternative Farbfassung / Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen / Audiokommentar mit Ray Harryhausen, Dennis Muren, Phil Tippett und Arnold Kunert / Erinnerungen an „20 Million Miles To Earth“ / David Schecter über Mischa Bakaleinikoff / Tim Burton über Ray Harryhausen / „Trailers From Hell“ mit Sam Hamm / Bildergalerie
Inkl. 28-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen
Bonus: Alternative Farbfassung / Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen / Audiokommentar mit Ray Harryhausen, Arnold Kunert, Jeffrey Okun und Ken Ralston / Erinnerungen an „Earth Vs. The Flying Saucers“ / Interview mit Joan Taylor / Hollywoods Schwarze Liste und Bernard Gordon / Original Titelsequenz / US Kinotrailer / Deutscher Kinotrailer / „Trailers From Hell“ mit Joe Dante / Bildergalerie / Original Werbematerialien - präsentiert von Arnold Kunert
Inkl. 32-seitigem Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen
Als VÖ-Termin haben wir den 27. Oktober 2023 festgelegt (also perfekt für ein Halloween-Double-Feature). Diese Infos gehen in den kommenden Tagen an alle Händler raus. Bitte beachtet, dass es durch den Feiertag am 03.10 zu Verspätungen bei der Listung kommen kann.
Ich vermute die uk DVD, die dt. Ton hatte?
Die kam sogar auch in D. raus. Ich habs verpasst, vielleicht auch weil das Cover mich nicht getriggert hat. Habs wohl eher als schlichten Monstertrash einsortiert (dürfte aber was dran sein ). Und ja, ist in Europa nicht warner, sondern ein columbia/sony Titel.
Ich weiß immer noch nicht, welchen Film du meinst. Von Fliegende Untertassen greifen an oder Die Bestie aus dem Weltenraum kannst du kaum sprechen, da gibt es keine Warner-DVD von denen. In Deutschland sind sie erst jetzt zum ersten Mal von einem anderen Label als Sony/Columbia herausgekommen.
Es gibt übrigens nur ein Film, den es nie als dt. VÖ gab: Das Grauen aus der Tiefe (Sony UK). Immerhin war sie aber mal für den deutschen Markt geplant gewesen, weil sie ein deutsches Menü neben der deutschen Tonspur enthält, ist aber nicht veröffentlicht worden. Ist übrigens die Doppel-Disc mit der Farbfassung.
Ich weiß immer noch nicht, welchen Film du meinst. Von Fliegende Untertassen greifen an oder Die Bestie aus dem Weltenraum kannst du kaum sprechen, da gibt es keine Warner-DVD von denen. In Deutschland sind sie erst jetzt zum ersten Mal von einem anderen Label als Sony/Columbia herausgekommen.
Es gibt übrigens nur ein Film, den es nie als dt. VÖ gab: Das Grauen aus der Tiefe (Sony UK). Immerhin war sie aber mal für den deutschen Markt geplant gewesen, weil sie ein deutsches Menü neben der deutschen Tonspur enthält, ist aber nicht veröffentlicht worden. Ist übrigens die Doppel-Disc mit der Farbfassung.
Die Verwirrung hat film boy mit ausgelöst. Ist inzwischen geklärt. Ja, das „Grauen“ spukte wohl bei mir noch im Hinterkopf herum. Hatte das mit der „Bestie“ verwechselt. Bin halt auch nicht mehr der Jüngste.
Übrigens hat ofdb gerade die Untertassen auf die Reise geschickt (versendet).. Die Bestie ist auch auf Lager.. Beide dürften bis Do bei mir einfliegen. Je nach dem, wie DHL grade drauf ist.
Auf die Bestie bin ich gespannt, den kenne ich vermutlich noch gar nicht. Die Untertassen mag ich schon lange.