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Die Dinos habe ich zuletzt 1974 in einer Jugendvorstellung am Sonntag morgens gesehen. Kann mich nur an einer Szene mit einen blonden Püppchen und
einer fleischfressenden Pflanze erinnern. Hat mir damals einen ziemlichen Schrecken eingejagt.
Die goldenen Vampire sind eh Pflicht. Da komme ich nicht dran vorbei.
Die Saurier sind einfach toll und die Filmmusik ist göttlich! Ich habe die US Blu-ray aber der Film ist mir so wichtig, dass ich auf jeden Fall zushlagen werde! Den habe ich in Jugendvorstellungen mindestens 5 mal im Kino gesehen.
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Huch, das habe ich ja jetzt erst gesehen. Geile Ankündigungen - zweimal Pflichtkauf für mich.
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Huch, das habe ich ja jetzt erst gesehen. Geile Ankündigungen - zweimal Pflichtkauf für mich.
Ja für mich auch. Dracula sollte morgen kommen, falls DHL pünktlich zustellt.
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Gibt es von den Film nicht auch eine härtere Alternativ Fassung gegenüber Warner DVD ?
Ich habe damals ein Bericht gelesen in der SI wenn ich mich nicht irre.
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Die 7 goldenen Vampire - Schnittbericht: US Fassung (Schnittberichte.com)
Schnittbericht mit Bildern: US Fassung vs Uncut von Die 7 goldenen Vampire (1974) ▻ Mehr als 15.000 weitere Schnittberichte zu Filmen & Spielen
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Mechagodzilla96
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Als Bonus wäre die US Fassung nicht schlecht, die ist zwar deutlich kürzer aber auch etwas anders montiert.
Wir hatten ja zum Glück schon immer die ungeschnittene Version.
Ich bin aber mal gespannt, ob im Bonusmaterial oder Booklet auch das Gerücht über die angebliche Hongkong Fassung zur Sprache kommt.
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Die meine ich doch. Ist doch eine härtere Alternative Fassung. Die gibt's doch, oder ?
Vielleicht klatscht die Anolis als Easteregg da mit rauf. 🥳
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Es gibt ein "Gerücht" aber nichts Handfestes soweit ich weiß! Wenn da was gefunden wurde, wäre das schon eine Sensation!
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Ich habe vor Jahren alle Zeitschriften verkauft. Da gab es wie ich mich noch leicht erinnern kann ein Bericht dazu. Auch mit Bilder glaube ich. Deshalb war ich damals schon scharf auf die Fassung.
Mechagodzilla96
Monsterfreund
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Ich habe mal gelesen das der einzige Unterschied zwischen beiden Fassungen ist, das dort zu Beginn noch zusätzlich das bekannte Intro mit dem Shaw Brothers Logo kommt. Alles andere halte ich aber nur für ein Gerücht.
Für die Hongkong Fassung soll der Co-Regisseur angeblich noch mehr Martial Arts Szenen gedreht haben, um ihn mehr wie ein Eastern aussehen zu lassen.
Aber alleine dass die Fassung 110 Minuten lang sein soll, also nochmal 20 Minuten mehr als die bekannte, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.
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Ich weiß nicht ob es auf den Film Die 7 goldenen Vampire auch zu trifft, aber ich zitiere mal Hans Schmid:
" James Carreras, der Chef der Firma, hatte vom Film keine Ahnung. Aber er war ein Verkaufsgenie. Carreras verstand demnach etwas von Psychologie. Er fand Käufer für Filme, zu denen es erst einen Titel und ein Plakat gab. Man konnte sich nicht darauf verlassen, dass die Motive auf dem Plakat auch im Film selbst zu sehen sein würden. Im Grunde war das wie bei der Universal. Der Unterschied war nur, dass Carreras das Plakat schon vor Drehbeginn malen ließ. Peter Cushing, der bei Hammer so viele Hauptrollen gespielt hat wie kein anderer, war dieses Geschäftsgebaren immer peinlich. Er fand das unehrlich. Auf dem Plakat zu The Mummy (1959) wird der Körper der Mumie von einem Lichtstrahl durchbohrt. Im fertigen Film gibt es so etwas nicht. Es gibt aber eine Szene, in der Cushing die Mumie mit einer Harpune durchbohrt. Er hatte darauf bestanden, weil das so ähnlich aussah wie auf dem Plakat. Cushing hätte sich die Mühe sparen können. Der „fertige Film“ ist immer anders, entsteht erst im Kopf des Zuschauers und kann Bilder enthalten, die es auf der Kinoleinwand nie zu sehen gab. Mag sein, dass Carreras doch mehr Ahnung vom Film hatte, als man ihm gemeinhin zugesteht.
Edit hier noch genauer:
Terence Fisher, der wichtigste Regisseur im Hause Hammer, musste es eigentlich am besten wissen. Er hat die Existenz der „Versionen“ immer abgestritten:
Ich muss deutlich sagen, dass es keine südamerikanischen Versionen gibt, und keine japanischen Versionen, und auch nicht irgendwelche anderen Versionen. Es passiert wie folgt: Wir drehen die Szenen bis zu einem Punkt, an dem wir sagen: ‚Das war’s; das reicht; das ist so, wie es sein sollte.’ Im Anschluss wird die komplette Version den Zensoren eines jeden Landes vorgelegt, worauf diese entscheiden, was geschnitten werden und was beibehalten werden sollte. Ich mache meine Arbeit so wie ich glaube, dass sie getan werden sollte. Die Verleiher und Zensoren machen die ihre. Das ist alles.
Aus:
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" James Carreras, der Chef der Firma, hatte vom Film keine Ahnung. Aber er war ein Verkaufsgenie. Carreras verstand demnach etwas von Psychologie. Er fand Käufer für Filme, zu denen es erst einen Titel und ein Plakat gab. Man konnte sich nicht darauf verlassen, dass die Motive auf dem Plakat auch im Film selbst zu sehen sein würden. Im Grunde war das wie bei der Universal. Der Unterschied war nur, dass Carreras das Plakat schon vor Drehbeginn malen ließ. Peter Cushing, der bei Hammer so viele Hauptrollen gespielt hat wie kein anderer, war dieses Geschäftsgebaren immer peinlich. Er fand das unehrlich. Auf dem Plakat zu The Mummy (1959) wird der Körper der Mumie von einem Lichtstrahl durchbohrt. Im fertigen Film gibt es so etwas nicht. Es gibt aber eine Szene, in der Cushing die Mumie mit einer Harpune durchbohrt. Er hatte darauf bestanden, weil das so ähnlich aussah wie auf dem Plakat. Cushing hätte sich die Mühe sparen können. Der „fertige Film“ ist immer anders, entsteht erst im Kopf des Zuschauers und kann Bilder enthalten, die es auf der Kinoleinwand nie zu sehen gab. Mag sein, dass Carreras doch mehr Ahnung vom Film hatte, als man ihm gemeinhin zugesteht.
Edit hier noch genauer:
Terence Fisher, der wichtigste Regisseur im Hause Hammer, musste es eigentlich am besten wissen. Er hat die Existenz der „Versionen“ immer abgestritten:
Ich muss deutlich sagen, dass es keine südamerikanischen Versionen gibt, und keine japanischen Versionen, und auch nicht irgendwelche anderen Versionen. Es passiert wie folgt: Wir drehen die Szenen bis zu einem Punkt, an dem wir sagen: ‚Das war’s; das reicht; das ist so, wie es sein sollte.’ Im Anschluss wird die komplette Version den Zensoren eines jeden Landes vorgelegt, worauf diese entscheiden, was geschnitten werden und was beibehalten werden sollte. Ich mache meine Arbeit so wie ich glaube, dass sie getan werden sollte. Die Verleiher und Zensoren machen die ihre. Das ist alles.
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Laut Cover nur Trailer und Bildergalerie.
Soll aber wohl noch versteckte Easteregg geben.
Mechagodzilla96
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Ein Easter Egg was man im Menü suchen muss gibt's nicht, da hab ich gerade nachgeschaut.
Und was da sonst so an Extras auf der Disc drauf ist, sind keine "versteckten Easter Eggs", sondern die normalen Extras welche einfach nur nicht hinten angegeben sind Film Boy.
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Mechagodzilla96
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Dracula braucht frisches Blut ist zwar für mich wie schon oft erwähnt der schwächste der Hammer Draculas, aber er hat durchaus seine Qualitäten die ich ihm nicht abstreiten will. Die Darsteller (allen voran Peter Cushing) sind wieder großartig und es gibt einige tolle Szenen im Film. Ich mag vor allem die Konfrontation zwischen Dracula und Van Helsing im Büro.
Die Musik gefällt mir auch. Bei Dracula bin ich zwar eher ein Fan von James Bernard, aber die Soundtracks zu den beiden modernen Dracula-Filmen sind auch nicht schlecht.
Und im Vergleich mit den "Mini-Mädchen" ist "frisches Blut" sicherlich innovativer und auch deutlich ernster, aber es hapert leider bei der Umsetzung. Ich bin außerdem kein Freund von Draculas Ende in diesem Film.
Bild- und Tonqualität sind für mich (als Laie) besser als bei der ollen HanseSound Blu-ray. Ich denke mal beim Bild hat man auch das selbe Master genutzt wie bei der Warner Archive Blu-ray, da wird es wohl kein anderes geben. Sicher im Vergleich mit früheren VÖs in der Hammer Reihe nicht perfekt, aber man wird das Beste rausgeholt haben.
Auf jeden Fall kann die alte Blu-ray jetzt endlich da hinwandern wo sie hingehört....
Extratechnisch lässt uns Anolis wie gewohnt nicht im Stich.
Der Audiokommentar mit Rolf Giesen hat mir gut gefallen, er ist diesmal nicht so abschweifend wie man es sonst gewohnt ist. Und ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass er mit dem Film härter ins Gericht geht, dem ist aber nicht so.
Er erwähnt im Kommentar und im Booklet das Christian Marshall der einzige sei, der in den deutschen Synchros sowohl Christopher Lee als Dracula als auch Peter Cushing als Van Helsing gesprochen hat. Stimmt nicht ganz, so einen Fall hatten wir schon mit Wolfgang Eichberger in Dracula (Lee) und Dracula und seine Bräute (Cushing).
Beim Audiokommentar mit Uwe Sommerlad und Volker Kronz geht letzterer auf die lange Zeit unklare Rechtesituation des Films ein. Der Film galt wohl lange als Puplic Domain und es wird noch erwähnt, das es wohl zu keinem anderen Hammer-Film mehr Bootlegs gibt als zu diesem.
Es wird auch kurz, weil dort Peter Cushing und ein anderer Darsteller mitspielen, über Cash on Demand gesprochen. Da meint Volker Kronz: "Leider noch nicht in Deutschland verfügbar, aber wir hoffen bald."
Weitere Extras sind ein wieder von Anolis produziertes Interview mit David Huckvale über die Filmmusik. Und dann gibt es noch die halbstündige Doku "The Men behind Hammer" über die Hammerbosse, die ist aber nicht von Anolis produziert.
Dann haben wir eine Vintage Kinofassung. Nettes Extra, leider keine Deutsche Kinofassung mit deutschen Vorspann, hätte ich noch besser gefunden.
Für mich auch interessant ist der alte deutsche Kinotrailer, den kannte ich noch nicht und es ist immer wieder schön wenn die es auch mit auf die Scheibe schaffen.
Daneben gibt es wie gewohnt weitere Trailer, Werberatschläge, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Der Booklettext von Rolf Giesen ist wie gewohnt informativ und geht wie üblich auf Produktion, Darsteller usw. ein. Der Text von Lars Johansen ist da deutlich allgemeiner gehalten und geht z.B. erst auf gemeinsame Leinwandauftritte von Lee und Cushing und danach auf Auftritte der beiden in Filmen mit Vampirbezug ein.
Rechtschreibfehler sind mir diesmal keine aufgefallen.
Laut Flyer kommen ja als nächstes Als Dinosaurier die Erde beherrschten und Die 7 goldenen Vampire. Ich hoffe die Reihenfolge bleibt, denn das sind 2 Filme auf die ich mich sehr freue.
Die Musik gefällt mir auch. Bei Dracula bin ich zwar eher ein Fan von James Bernard, aber die Soundtracks zu den beiden modernen Dracula-Filmen sind auch nicht schlecht.
Und im Vergleich mit den "Mini-Mädchen" ist "frisches Blut" sicherlich innovativer und auch deutlich ernster, aber es hapert leider bei der Umsetzung. Ich bin außerdem kein Freund von Draculas Ende in diesem Film.
Bild- und Tonqualität sind für mich (als Laie) besser als bei der ollen HanseSound Blu-ray. Ich denke mal beim Bild hat man auch das selbe Master genutzt wie bei der Warner Archive Blu-ray, da wird es wohl kein anderes geben. Sicher im Vergleich mit früheren VÖs in der Hammer Reihe nicht perfekt, aber man wird das Beste rausgeholt haben.
Auf jeden Fall kann die alte Blu-ray jetzt endlich da hinwandern wo sie hingehört....
Extratechnisch lässt uns Anolis wie gewohnt nicht im Stich.
Der Audiokommentar mit Rolf Giesen hat mir gut gefallen, er ist diesmal nicht so abschweifend wie man es sonst gewohnt ist. Und ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass er mit dem Film härter ins Gericht geht, dem ist aber nicht so.
Er erwähnt im Kommentar und im Booklet das Christian Marshall der einzige sei, der in den deutschen Synchros sowohl Christopher Lee als Dracula als auch Peter Cushing als Van Helsing gesprochen hat. Stimmt nicht ganz, so einen Fall hatten wir schon mit Wolfgang Eichberger in Dracula (Lee) und Dracula und seine Bräute (Cushing).
Beim Audiokommentar mit Uwe Sommerlad und Volker Kronz geht letzterer auf die lange Zeit unklare Rechtesituation des Films ein. Der Film galt wohl lange als Puplic Domain und es wird noch erwähnt, das es wohl zu keinem anderen Hammer-Film mehr Bootlegs gibt als zu diesem.
Es wird auch kurz, weil dort Peter Cushing und ein anderer Darsteller mitspielen, über Cash on Demand gesprochen. Da meint Volker Kronz: "Leider noch nicht in Deutschland verfügbar, aber wir hoffen bald."
Weitere Extras sind ein wieder von Anolis produziertes Interview mit David Huckvale über die Filmmusik. Und dann gibt es noch die halbstündige Doku "The Men behind Hammer" über die Hammerbosse, die ist aber nicht von Anolis produziert.
Dann haben wir eine Vintage Kinofassung. Nettes Extra, leider keine Deutsche Kinofassung mit deutschen Vorspann, hätte ich noch besser gefunden.
Für mich auch interessant ist der alte deutsche Kinotrailer, den kannte ich noch nicht und es ist immer wieder schön wenn die es auch mit auf die Scheibe schaffen.
Daneben gibt es wie gewohnt weitere Trailer, Werberatschläge, ein Filmprogramm und eine Bildergalerie.
Der Booklettext von Rolf Giesen ist wie gewohnt informativ und geht wie üblich auf Produktion, Darsteller usw. ein. Der Text von Lars Johansen ist da deutlich allgemeiner gehalten und geht z.B. erst auf gemeinsame Leinwandauftritte von Lee und Cushing und danach auf Auftritte der beiden in Filmen mit Vampirbezug ein.
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