Disney+Star Wars: The Acolyte

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Meine Wertung für die Serie auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 am Besten ist)

  • 5

    Stimmen: 4 4,2%
  • 4

    Stimmen: 9 9,4%
  • 3

    Stimmen: 19 19,8%
  • 2

    Stimmen: 20 20,8%
  • 1

    Stimmen: 44 45,8%

  • Umfrageteilnehmer
    96

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Und übrigens: Da eure Kritik an der Serie sich häufig auf die Wokeness beschränkt, braucht man sich nicht darüber wundern, wenn ihr das auch werdet.

Hast du meine Kritik gelesen? Ich habe anfangs sogar noch gelogen und behauptet, ich hätte nichts Wokes sehen können, damit man mich nicht darauf reduziert. Und wer ist denn „eure Kritik“?
Und ich betone nochmals, ich spreche hier nicht von der komischen queeren/woken Agenda der Serie, die kommt ja noch on top. Aber die Basis ist ja schon ein totaler Ausfall: schlechte Schauspieler mit schlechter Schauspielerei, schlechte Charaktere, dumme Dialoge, unsinnige Handlung, miese Effekte (Star Wars Serien typisches Production Value für mich), mangelhafte Ausstattung, billig wirkende Sets, ein ebenso billiger Look usw. Das soll, nach meiner Recherche, etwa 180 Mio. US$ gekostet haben…was für eine Verschwendung von Ressourcen.
 
Alles danach war Kommerz!:blind:
Jeder Film und jedes Franchise ist in erster Linie Kommerz und sagt zunächst nichts über die Qualität aus, Herr Strohmann!
Und als "good old Schorsch" sich vertraglich die Merchandise-Rechte an seine(n)m Film(en) sicherte, war das ein Posten, der zuvor noch keine Beachtung fand, da die Auswertung aus Filmen bezüglich Merchandise da eher noch "nebenbei" lief. Klar, wollten die Studios damit Gewinn machen, doch so strategisch Durchgeplant, und in dieser Menge an Produkten, hatte das noch NIEMAND zuvor...

...und Schorschie wollte damit eindeutig den KOMMERZ Antreiben.
 

Hast du mein Kritik gelesen? Ich habe anfangs sogar noch gelogen und behauptet, ich hätte nichts Wokes sehen können, damit man mich nicht darauf reduziert. Und wer ist denn „eure Kritik“?
Und ich betone nochmals, ich spreche hier nicht von der komischen queeren/woken Agenda der Serie, die kommt ja noch on top. Aber die Basis ist ja schon ein totaler Ausfall: schlechte Schauspieler mit schlechter Schauspielerei, schlechte Charaktere, dumme Dialoge, unsinnige Handlung, miese Effekte (Star Wars Serien typisches Production Value für mich), mangelhafte Ausstattung, billig wirkende Sets, ein ebenso billiger Look usw. Das soll, nach meiner Recherche, etwa 180 Mio. US$ gekostet haben…was für eine Verschwendung von Ressourcen.
Denkst du wirklich, jeder blättert nochmal den gesamten Faden durch, um alle deine Beiträge in einen Zusammenhang zu bringen?

Aber zugegeben: Das waren zumindest Kritik-Anrisspunkte. Kann man machen. Allerdings kann ich deine Lüge nicht finden. Du hast dich doch klipp und klar zur woken Agenda geäußert. Sehr schräg.
 
Ich konnte in den drei Episoden bisher nichts wokes oder ähnliches feststellen, weshalb ich dahingehend irgendwelche Kritikpunkte nicht sehe. Aber die Serie macht wirklich wenig aus dem High Republic Setting, die Handlung hätte theoretisch auch überall in die anderen Formate des Franchises gepasst. Was mir bisher aber wieder sauer aufstößt, ist, wie die Serie erzählt wird. Man hat einen Mord, dann eine Festnahme und wundert sich, weshalb die Person nichts von „ihrem“ Mord weiß, dann ist es ganz schnell klar, wer der Mörder ist und in Episode 3 muss dann wieder eine Backstory erzählt werden, damit auch der letzte Smartphonezombie versteht, warum X so und Y so ist…diese ganze Psychologisierung in Serien und Filmen nervt mich inzwischen richtig stark. Man muss doch nicht alles immer bis ins letzte Detail „nachvollziehbar“ zeigen. Gefühlt können kaum noch Leute knackige Drehbücher schreiben. Auch die Charaktere sind so langweilig und eindimensional und bieten nichts Interessantes. Niemand von denen ist bisher eine Erzählung wert. Auch die Handlung ist bisher 0815 und hat nichts Interessantes. Am Ende hat die Serie das typisch hohe Production Value einer Star Wars Serie, weshalb es auch die meisten Leute gucken und für gut erachten. Ich persönlich finde an der Serie nichts erzählenswert. Es gibt so viele Themen und Storys aus den Büchern oder den Comics, die man adaptieren könnte, aber anscheinend haben die Verantwortlichen oft wenig Ahnung vom Franchise oder unterliegen irgendwelchen anderen Agendas.

Hier nochmals…
 
Bei aller Kritik ist mir allerdings eines noch nicht ganz klar: Wo sind die 180 Millionen Dollar Budget für die lausigen acht Folgen geblieben? Haben sich Iger, Kennedy und Filoni davon 150 Millionen in die eigene Tasche gewirtschaftet? Z. T. sieht das alles sehr billig aus, (fast) so schlimm wie bei Kenobi.
 
Ich vermute, da die Umsetzung schnell gehen mußte, war alles auch entsprechend teurer :150:
 
Bei aller Kritik ist mir allerdings eines noch nicht ganz klar: Wo sind die 180 Millionen Dollar Budget für die lausigen acht Folgen geblieben? Haben sich Iger, Kennedy und Filoni davon 150 Millionen in die eigene Tasche gewirtschaftet? Z. T. sieht das alles sehr billig aus, (fast) so schlimm wie bei Kenobi.
Ganz einfach: Bei Disney-Produktionen wird verdammt viel (häufig alternatives) Material gedreht, und das vorzugsweise vor Green-Screens. Auf diesem Weg hat das Studio bei der Postproduktion maximalen Spielraum, das finale Ergebnis zu beeinflussen.
 
Aus blindem Hass komplett vergessen.
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Die Serie muss ja echt grottenschlecht sein, wenn sogar jemand wie Urstdertyp dermaßen ausflippt.
Der Typ ist normalerweise die Ruhe in Person.
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Link: https://www.youtube.com/watch?v=hkDjjX93zsw
 
Episode 5.


Ein Haarschnitt mit einem Lichtschwert :lol:

Muss aber gestehen, der Kampf war schon echt gut und das Jecki und Yord sterben, damit hätte ich nicht gerechnet.
 
ok... Episode 5 war endlich mal turbulent... aber die Serie insgesamt bisher...:??:
 
Ja, war jetzt nicht schlecht, die Laserschwert-Kämpfe und die Konsequenzen daraus.
Aber irgendwie packt mich das alles halt nicht und ich bin froh, das die Folgen kurz sind und die Serie wenig Folgen hat.
Aber nochmal, ganz so schlimm, wie nach dem Trailer befürchtet, ist die Serie für mich jetzt doch nicht.
Und wenn vorher bzw. außen herum nicht so viel Blödsinn in Interviews erzählt worden wäre, dann würde die Bewertung auch nicht sooo schlecht aussehen.
Aber die Kritiker im Netz haben jetzt halt (endlich mal) ein richtiges Momentum erzeugt und nutzen das nun, verständlicherweise, auch aus.
 
Wie kann bitte dieser Autounfall von einer Serie es wagen, so eine unverschämt unterhaltsame 5. Folge rauszuhauen. Verdammte Axt, jetzt muss ich mir das Teil doch bis zum Finale anschauen.
Was wäre Acolyte vielleicht für ein starker Film geworden, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert und die ersten 4 Folgen in 30 min abgehandelt hätte? Aber nein, sie mussten es zu einer Serie mit Space-Lesben, Jedi-Wookiees und jeder Menge einfältigem oder nichtsagendem Gequatsche aufblasen ... Unglaublich.
 
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