TalkFilmrestauration mit Hilfe von KI - Fluch oder Segen?

  • Ersteller Ersteller Toxie
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Ich glaube wir denken hier zu sehr aus einer Richtung: Für die meisten hier ist ein möglichst unbehandelter Film, der den Film möglichst so zeigt, wie er mal zu sehen war, das Non-plus-Ultra - für mich ehrlich gesagt auch. Nur ist das wirklich der einzig mögliche Blickwinkel? Für wen restauriert man denn? Für ein paar Film-Nerds? Für junge Leute, die Glattgebügelte lieben? Für alternde Regisseure? Für Streamingdienste mit ihren eingeschränkten Bitraten?

Daher zweifle ich ein bisschen an der Idee, da käme schon noch was - richtiges -, weil die wie selbstverständlich davon ausgeht, dass wir hier das Maß aller Dinge sein sollen.
Nun, es geht in letzter Konsequenz um die besten Ergebnisse und die wurden durch die AI Bearbeitung verfehlt.
Es gab immer schon unkritische Käufer, siehe die Ultimate Hunter Edition von "Predator" oder die Erstauflage von "Gladiator". Aber es gab auch Käufer die Vergleiche zogen, zum Beispiel "Troja" und sich fragten warum "Gladiator" denn so viel schlechter aussieht.

Das hat gar nicht mal so viel mit Puristen und Film-Nerds zu tun. Manche können sich hier nur eben nicht vorstellen was bei diesen Titeln möglich wäre, deswegen werden 4K Veröffentlichungen anderer gefragter Katalogtitel spannend wie "Sieben" und "Panic Room".
 
Ich frage mich, ob man die "Richtigkeit" des erwünschten Looks auch mal begründen kann, ohne die anderen als "unkritische Käufer", uninformierte mit mangelnde Vorstellungskraft ... hinzustellen. Hier wird immer so getan, als sei das, was man selbst für richtig hält, Gesetz. Es ist immer das gleiche Argument: Es ist richtig, weil wir hier recht haben! Ist Cameron uninformiert? Er will es trotzdem anders. Warum?

Natürlich kann es nicht richtig sein, wenn die Gesichter wachsweich sind, aber nehmen wir mal den neuesten Blu-ray-Aufguss von STAR WARS (Episode IV bis VI). Der ist deutlich glatter als der alte und man sieht trotzdem mehr Details. Was nun? Dazu kommt, dass der Film im Analog-Zeitalter wohl in jedem Kino anders aussah, je nach Ausstattung, gelieferter Kopie, Fähigkeiten des Vorführers, usw ... . Welches ist denn nun das(!) Referenzkino? Das der EA? Einige halten offenbar auch 30 Jahre alte Erinnerungen für exakteste Aufzeichnungen.
 
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Natürlich kann es nicht richtig sein, wenn die Gesichter wachsweich sind, aber nehmen wir mal den neuesten Blu-ray-Aufguss von STAR WARS. Der ist deutlich glatter als der alte und man sieht trotzdem mehr Details. Was nun?
Ich habe gestern Episode I im Kino gesehen, die WA mit dem neuen 4K Master, und das Bild sah einfach nur besch….eiden aus. Von Details war da dank DNR überhaupt keine Spur mehr.
 
Natürlich kann es nicht richtig sein, wenn die Gesichter wachsweich sind, aber nehmen wir mal den neuesten Blu-ray-Aufguss von STAR WARS. Der ist deutlich glatter als der alte und man sieht trotzdem mehr Details. Was nun?
Ich habe gestern Episode I im Kino gesehen, die WA mit dem neuen 4K Master, und das Bild sah einfach nur besch….eiden aus. Von Details war da dank DNR überhaupt keine Spur mehr.
Ich meinte die Blu-ray(!) der alten analog aufgenommenen Trilogie. Ich hab's oben noch präzisiert. Episode I sieht wirklich gruselig aus - das war auch bei der ersten Blu-ray schon so - sie passt damit aber eben auch zu Episode II und III.
 
Spar dir die Wortklauberei. Du hast mich schon verstanden.
Genau, habe ich. Es ging aber darum, dass die KI Details hinzufügen soll, was ich so nicht glauben wollte.
Als Beweis wurde der Screenshot von True Lies gepostet und um diesen ging es die ganze Zeit und nicht um die Frage,
ob die KI-Bearbeitung allgemein von Vorteil war. Zum Thema äußere ich mich, wenn ich die BDs gesehen habe. Das habe ich so auch kommuniziert.
Also, was soll das jetzt? Lies das doch einfach nach. Steht doch hier alles schwarz auf weiß.
Wenn du in meinen Posts etwas Gegenteiliges findest, kannst du das ja gerne hier posten.
 
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@Nutty geht es weniger darum, zu behaupten, dass es sich hier um eine gute oder wie auch immer geartete Qualität handelt, sondern um die Vorverurteilung der neuen 4K Scheiben, nur aufgrund von Bildern aus dem Netz.


Meine Meinung bezieht sich auf das, was ich in Bewegung gesehen habe. Abyss habe ich ja auch selber als Scheibe hier liegen, und das auch nur aus Mangel an guten Alternativen.
 
@Nutty geht es weniger darum, zu behaupten, dass es sich hier um eine gute oder wie auch immer geartete Qualität handelt, sondern um die Vorverurteilung der neuen 4K Scheiben, nur aufgrund von Bildern aus dem Netz.
Eben darum ging es mir auch. Es wurde aber anhand eines Beispiel-Shots diskutiert, den sich jeder anschauen kann.
Meine Meinung bezieht sich auf das, was ich in Bewegung gesehen habe. Abyss habe ich ja auch selber als Scheibe hier liegen, und das auch nur aus Mangel an guten Alternativen.
Wie gesagt, gebe ich gerne meine Meinung zur Gesamt-"Restauration" zum Besten, wenn ich Aliens oder Abyss hier habe. True Lies interessiert mich nicht.
Nicht mein Genre und schon damals für mich kein guter Film.
 
Ich habe zur Ablenkung mal die aufstrebende Nachwuchs-KI direkt befragt.
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a) hat fast eine nachvollziehbare Meinung b) anspruchslos, einfältig und langweilig - kennt mich! c) sprechende, realistisch animierte Kartoffel gibts bald von Disney: "König der Kartoffeln"
 
Ich frage mich, ob man die "Richtigkeit" des erwünschten Looks auch mal begründen kann, ohne die anderen als "unkritische Käufer", uninformierte mit mangelnde Vorstellungskraft ... hinzustellen.
Ja, kann man. Est ist im Grunde ganz einfach. Du scannst das originale Filmnegativ welches direkt aus der Kamera kam und der Editor mühselig zusammen geklebt hat. Damit hast du die bestmögliche Qualität des originalen Films.
Das geschieht am besten in 6k oder 8k und so "flach" wie möglich um den größtmöglichen Dynamikumfang zu haben, damit man im Grading maximalen Spielraum hat. Somit wäre die ursprüngliche Grain Struktur erhalten.
Dann versucht du an das damalige Colorgetimte Interpositiv zu kommen, welches unter Aufsicht des damaligen DP ebenfalls mühselig erstellt wurde. In diesem Prozess wird der Look des Film definiert, sprich der rot,- grün,- blau Kanal an
die verschiedenen Locations und Bedingungen angepasst (Belichtung, außen, innen usw). Deshalb haben auch alte Filme einen einheitlichen Look.
Dieses Filmpositiv, und nicht anderes, ist die Referenz für eine korrekte Restauration. Oft gibt es auch noch Dokumente und Unterlagen zu den damaligen Prozessen, die man hinzuziehen kann.
Dann hast du eine korrekte Restauration mit den richtigen Farben und dem Grain und deshalb sollten das weder ich, Olli Krekel noch sonst jemand, der das nicht gelernt hat tun.
Das ist eine hochsensible Arbeit.

Alles andere ist persönlicher Geschmack, Kaufverhalten oder einfach der Wunsch alles an die heutige Zeit anpassen zu wollen.
 
Na dann ist ja alles geklärt und erledigt - wir können das Forum schließen. Oder doch nicht - man könnte vielleicht noch über die Verpackung diskutieren.
 
Nothingface hat aber Recht. Restaurierung sollte grundsätzlich nichts mit Meinungen oder gar Wünschen zu tun haben, egal von welcher Seite. Restaurierung bedeutet schon vom Wortsinn her "Wiederherstellung". D. h. man versucht den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen oder zu erhalten. Sobald das Ergebnis davon abweicht, ist es streng genommen keine Restaurierung.
 
Na dann ist ja alles geklärt und erledigt - wir können das Forum schließen. Oder doch nicht - man könnte vielleicht noch über die Verpackung diskutieren.
Warum so zynisch? Entspannter Thread bisher in dem über genau das diskutiert wird, wofür er da ist. Hast halt auch gefragt.
 
Ja, kann man. Est ist im Grunde ganz einfach. Du scannst das originale Filmnegativ welches direkt aus der Kamera kam und der Editor mühselig zusammen geklebt hat. Damit hast du die bestmögliche Qualität des originalen Films.
Das geschieht am besten in 6k oder 8k und so "flach" wie möglich um den größtmöglichen Dynamikumfang zu haben, damit man im Grading maximalen Spielraum hat. Somit wäre die ursprüngliche Grain Struktur erhalten.
Dann versucht du an das damalige Colorgetimte Interpositiv zu kommen, welches unter Aufsicht des damaligen DP ebenfalls mühselig erstellt wurde. In diesem Prozess wird der Look des Film definiert, sprich der rot,- grün,- blau Kanal an
die verschiedenen Locations und Bedingungen angepasst (Belichtung, außen, innen usw). Deshalb haben auch alte Filme einen einheitlichen Look.
Dieses Filmpositiv, und nicht anderes, ist die Referenz für eine korrekte Restauration. Oft gibt es auch noch Dokumente und Unterlagen zu den damaligen Prozessen, die man hinzuziehen kann.
Dann hast du eine korrekte Restauration mit den richtigen Farben und dem Grain und deshalb sollten das weder ich, Olli Krekel noch sonst jemand, der das nicht gelernt hat tun.
Das ist eine hochsensible Arbeit.
Problem ist nur, dass auch das Interpositiv nach Jahren der Lagerung die Farbechte verloren hat. Deshalb kann man oft die Farbgebung nur erraten.
Ganz davon abgesehen, das je nach Film weder Kamera-Negativ noch Interpositiv leicht zu finden sind.
 
Ja, kann man. Est ist im Grunde ganz einfach. Du scannst das originale Filmnegativ welches direkt aus der Kamera kam und der Editor mühselig zusammen geklebt hat. Damit hast du die bestmögliche Qualität des originalen Films.
Das geschieht am besten in 6k oder 8k und so "flach" wie möglich um den größtmöglichen Dynamikumfang zu haben, damit man im Grading maximalen Spielraum hat. Somit wäre die ursprüngliche Grain Struktur erhalten.
Dann versucht du an das damalige Colorgetimte Interpositiv zu kommen, welches unter Aufsicht des damaligen DP ebenfalls mühselig erstellt wurde. In diesem Prozess wird der Look des Film definiert, sprich der rot,- grün,- blau Kanal an
die verschiedenen Locations und Bedingungen angepasst (Belichtung, außen, innen usw). Deshalb haben auch alte Filme einen einheitlichen Look.
Dieses Filmpositiv, und nicht anderes, ist die Referenz für eine korrekte Restauration. Oft gibt es auch noch Dokumente und Unterlagen zu den damaligen Prozessen, die man hinzuziehen kann.
Dann hast du eine korrekte Restauration mit den richtigen Farben und dem Grain und deshalb sollten das weder ich, Olli Krekel noch sonst jemand, der das nicht gelernt hat tun.
Das ist eine hochsensible Arbeit.
Problem ist nur, dass auch das Interpositiv nach Jahren der Lagerung die Farbechte verloren hat. Deshalb kann man oft die Farbgebung nur erraten.
Ganz davon abgesehen, das je nach Film weder Kamera-Negativ noch Interpositiv leicht zu finden sind.
Man kann sowas aber nicht nur anhand des Interpositivs, sondern auch an Kinokopien feststellen. Meist liegen nämlich auch Informationen vor, auf welchem Material damals ausbelichtet wurde. Selbst, wenn diese auch im Laufe der Jahre verblasst sind oder sich die Farben verändert haben, kann man anhand der bekannten Materialeigenschaften Rückschlüsse darauf ziehen, wie die Farben in etwa ausgesehen haben müssen. TLE Films zieht ja z. B. auch regelmäßig zeitgenössische Prints als Farb-Referenzen heran.

Es ist doch so, dass sich aus diversen Informationen (Filmmaterial wie Dokumente aus dem Entstehungsprozess) selbst im ungünstigsten Fall immernoch zumindest annähernde Rückschlüsse zum ursprünglichen Look eines Films ziehen lassen. Und an die sollte man sich bei einer Restauration halten. Alles andere ist Revisionismus und Meinungs-/Geschmacksanpassung.

Je nach Alter, Herkunft und Materiallage eines Films kann es natürlich sehr einfach bis extrem schwer sein, solche Informationen zu finden. Aber gerade bei den Camerons gehe ich davon aus, dass die mehr als ausreichend vorliegen. Und das, was da auf den UHDs drauf ist, ist eben nachweisbar nicht der Original-Look. Also sind es schlechte Restaurationen.
 
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Na dann ist ja alles geklärt und erledigt - wir können das Forum schließen. Oder doch nicht - man könnte vielleicht noch über die Verpackung diskutieren.
Warum so zynisch? Entspannter Thread bisher in dem über genau das diskutiert wird, wofür er da ist. Hast halt auch gefragt.

Ja, warum so zynisch. Macht einfach ganz viel Spaß so(!) zu diskutieren. Vielleicht bin ich ja humorlos, würde aber in einem Film-Forum was anders erwarten.


Mal davon abgesehen halte ich meine Antwort für die einzige mögliche nach deinem: Das ist so, weil das so ist! - Kommentar. Da gibts nichts mehr zu besprechen und daher kann man's dann auch lassen.

Hast halt auch gefragt.
Ja, hatte ich - aber du hast nicht mal ansatzweise die Frage verstanden! Und jetzt lassen wir's dabei.

Und das, was da auf den UHDs drauf ist, ist eben nachweisbar nicht der Original-Look. Also sind es schlechte Restaurationen.

Aber nur, wenn man deine vorausgehenden Bedingungen als absolute Wahrheit und einzig mögliche Handlungsanweisung sieht. Der Regisseur sieht es anders und mir konnte hier noch keiner wirklich erklären, warum der nun weniger richtig liegen soll als einige hier, deren einziges Argument ist: Weil man das so machen muss!
Aber ich lasse es jetzt lieber - will nicht so enden wie der Borgkönig.
 
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Ja, kann man. Est ist im Grunde ganz einfach. Du scannst das originale Filmnegativ welches direkt aus der Kamera kam und der Editor mühselig zusammen geklebt hat. Damit hast du die bestmögliche Qualität des originalen Films.
Das geschieht am besten in 6k oder 8k und so "flach" wie möglich um den größtmöglichen Dynamikumfang zu haben, damit man im Grading maximalen Spielraum hat. Somit wäre die ursprüngliche Grain Struktur erhalten.
Dann versucht du an das damalige Colorgetimte Interpositiv zu kommen, welches unter Aufsicht des damaligen DP ebenfalls mühselig erstellt wurde. In diesem Prozess wird der Look des Film definiert, sprich der rot,- grün,- blau Kanal an
die verschiedenen Locations und Bedingungen angepasst (Belichtung, außen, innen usw). Deshalb haben auch alte Filme einen einheitlichen Look.
Dieses Filmpositiv, und nicht anderes, ist die Referenz für eine korrekte Restauration. Oft gibt es auch noch Dokumente und Unterlagen zu den damaligen Prozessen, die man hinzuziehen kann.
Dann hast du eine korrekte Restauration mit den richtigen Farben und dem Grain und deshalb sollten das weder ich, Olli Krekel noch sonst jemand, der das nicht gelernt hat tun.
Das ist eine hochsensible Arbeit.
Problem ist nur, dass auch das Interpositiv nach Jahren der Lagerung die Farbechte verloren hat. Deshalb kann man oft die Farbgebung nur erraten.
Ganz davon abgesehen, das je nach Film weder Kamera-Negativ noch Interpositiv leicht zu finden sind.
Ja. Es gibt aber auch Dokumente, Zeitzeugen usw.. Freilich rede ich vom Optimalfall. Dass das nicht immer geht ist klar. Dann versuche ich es wenigstens. Wir reden hier von den 80ern und frühen 90ern. Da sollte wenig bis kein Zerfall eingesetzt haben.
Jedenfalls weiß ich eines sicher. Ne KI mit Wachmalstiften drüber zu jagen gehört nicht zur Restauration.
 
Na dann ist ja alles geklärt und erledigt - wir können das Forum schließen. Oder doch nicht - man könnte vielleicht noch über die Verpackung diskutieren.
Warum so zynisch? Entspannter Thread bisher in dem über genau das diskutiert wird, wofür er da ist. Hast halt auch gefragt.

Ja, warum so zynisch. Macht einfach ganz viel Spaß so(!) zu diskutieren. Vielleicht bin ich ja humorlos, würde aber in einem Film-Forum was anders erwarten.


Mal davon abgesehen halte ich meine Antwort für die einzige mögliche nach deinem: Das ist so, weil das so ist! - Kommentar. Da gibts nichts mehr zu besprechen und daher kann man's dann auch lassen.

Hast halt auch gefragt.
Ja, hatte ich - aber du hast nicht mal ansatzweise die Frage verstanden! Und jetzt lassen wir's dabei.

Und das, was da auf den UHDs drauf ist, ist eben nachweisbar nicht der Original-Look. Also sind es schlechte Restaurationen.

Aber nur, wenn man deine vorausgehenden Bedingungen als absolute Wahrheit und einzig mögliche Handlungsanweisung sieht. Der Regisseur sieht es anders und mir konnte hier noch keiner wirklich erklären, warum der nun weniger richtig liegen soll als einige hier, deren einziges Argument ist: Weil man das so machen muss!
Aber ich lasse es jetzt lieber - will nicht so enden wie der Borgkönig.
Da scheine ich nicht der einzige zu sein. Dann erkläre uns doch bitte mal deine Frage.
 
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